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Nachrichten

  • 28.12.2012
Fest der Heiligen Familie

Erzbischof Schick fordert finanzielle Entlastung für Familien

Niedrigerer Steuersatz für Kinderkleidung und Kita-Essen statt für Hundefutter und Hotelübernachtung

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die derzeit geltenden Mehrwertsteuersätze als sozial unausgewogen kritisiert. „Es darf nicht sein, dass Hundefutter oder eine Hotelübernachtung nur mit sieben Prozent besteuert wird, dagegen Kinderkleidung und Windeln mit 19 Prozent Mehrwertsteuer belastet werden.“

von Christoph Gahlau

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  • 28.12.2012
Festakt

Ordenshäuser sind Orte des Daseins

Erzbischof Ludwig Schick betont die Bedeutung der Orden anlässlich der Errichtung der Deutschen Provinz der Karmeliten in Bamberg

Bamberg. (bbk) Ordenshäuser sind nach Auffassung des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick Orte des Daseins. Dieses Dasein beschränke sich nicht nur auf die körperliche Anwesenheit, sondern damit sei auch ein geistiges und geistliches Dasein verbunden, sagte der Bamberger Oberhirte bei einem Festakt anlässlich der Errichtung der Deutschen Provinz der Karmeliten am Freitag in Bamberg. „Die Ordenschristen sollen in ihren Häusern da sein für Gott und für die Menschen.“ Erzbischof Schick erinnerte an die Mönche der ersten Generation, die sich mit den Hirten identifizierten. „Hirten sind Menschen, die für ihre Herden, ja jedes einzelne Schaf immer da sind.“

von Christoph Gahlau

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  • 26.12.2012
Stephanustag

„Zu viele Christen werden in der heutigen Welt verfolgt“

Erzbischof Schick zum Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen

Erzbischof Ludwig Schick ruft zum Gebet am Stephanustag für die bedrängten und verfolgten Christen in der ganzen Welt auf. Der heilige Stephanus war der erste Märtyrer der Kirche, seine Steinigung etwa im Jahr 35 gilt als Auftakt der Christenverfolgung in Jerusalem. Erzbischof Schick verwies darauf, dass verschiedene internationale Organisationen recherchiert hätten, dass derzeit zwischen 50 und 100 Millionen Christen weltweit verfolgt oder bedroht würden. Die Zahlen sind nicht das Wichtigste. „Es gibt zu viele verfolgte Christen in der heutigen Welt.“ Christen seien unstrittig die am meisten in der Welt verfolgten Gläubigen. Im zu Ende gehenden Jahr habe sich die Situation der Christen in einigen Ländern sogar noch verschlechtert. „Zu den Ländern, in denen Christen verfolgt werden, sind neue hinzu gekommen“, sagte Schick und nannte Länder Nordafrikas.

von hal

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  • 25.12.2012
Weihnachtsbotschaft

„Das Kind von Betlehem ist ein Aufschrei gegen Kinderarmut und ein Schrei nach Kinderrechten“

Erzbischof Schick unterstreicht: „Jedes Weihnachtsfest weist auf die Würde der Kinder und ihre Bedürfnisse hin“

Bamberg. (bbk) Das Kind in der Krippe ist nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick ein Aufschrei gegen Kinderarmut in Deutschland und der ganzen Welt. Jedes Weihnachtsfest weise auf die Würde und Rechte der Kinder hin und rufe zu mehr Kinderfreundlichkeit in der Welt auf, sagte Schick in seiner Weihnachtspredigt in der Christmette im Bamberger Dom.

von hal

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  • 21.12.2012
Kronach

Erzbischof Schick: „Strafvollzug muss Perspektiven für die Zukunft eröffnen“

Besuch in der Justizvollzugsanstalt Kronach am 4. Advent

Bamberg/Kronach. (bbk) Wie auch in den vergangenen zehn Jahren besucht Erzbischof Ludwig Schick am vierten Advent wieder ein Gefängnis in seiner Diözese. Rund 140 Gefangene werden am Gottesdienst und der anschließenden Begegnung in der Justizvollzugsanstalt Kronach teilnehmen. Der Oberhirte will jedem Gefangenen eine Krippe aus Betlehem schenken und ihnen das Friedenslicht aus Betlehem mitbringen.

von hal

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  • 19.12.2012
Auch für Männer lesenswert

"Auf einen Espresso mit Gott"

Erzbischof Schick stellt Buch über Frauen-Spiritualität vor

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat ein Buch von Frauen für Frauen vorgestellt. „Auf einen Espresso mit Gott. Wie Frauen Spiritualität im Alltag leben“ sei aber nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer lesenswert, betonte der Erzbischof bei der Buchpräsentation im Klosterladen der Karmeliten in Bamberg. Er selbst habe die Druckfahnen schon zwei Mal gelesen und dabei viel Inspirierendes gefunden, so der Bamberger Oberhirte.

von Andreas Kuschbert

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  • 19.12.2012
Erzbistum Bamberg

Erzbischof Schick ernennt vier Geistliche Räte

Auszeichnung für verdiente Priester

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat vier verdiente Priester aus dem Erzbistum Bamberg zu Erzbischöflichen Geistlichen Räten ernannt. Im Rahmen einer Feierstunde im Bischofshaus überreichte Schick den Priestern am Mittwoch die Ernennungsurkunden und dankte ihnen für ihre langjährige Arbeit.

von hal

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  • 17.12.2012
"Mt 25 - Menschen in Not"

Erzbischof Schick bringt Friedenslicht und Spende für „Menschen in Not“

1500 Euro für die Bamberger Wärmestube

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat am Montag den Bamberger Treffpunkt für Obdachlose „Mt 25 – Menschen in Not“ besucht. Er brachte in die Wärmestube das Friedenslicht von Betlehem, das am Vortag von Pfadfindern nach Bamberg gebracht worden war. Er las eine Weihnachtsgeschichte vor, um die Gedanken an den harten Alltag zu unterbrechen und auf die christliche Botschaft zu lenken. Außerdem hatte er einen Scheck über 1500 Euro dabei, den er an den Leiter der Einrichtung für wohnungslose, strafentlassene und arme Menschen, Peter Klein, überreichte.

von Christiane Dillig

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  • 17.12.2012
Pfadfinder im Bischofshaus

Das Friedenslicht von Betlehem ist im Erzbistum Bamberg angekommen

Erzbischof Schick trägt das Licht weiter ins Gefängnis, in Krankenhäuser, Altenheimen und zu Obdachlosen

Bamberg. (bbk) 16 Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben das Friedenslicht aus Betlehem nach Bamberg gebracht und am Sonntagabend an Erzbischof Ludwig Schick übergeben. Die Friedenslichtaktion steht in diesem Jahr unter dem Motto „Mit Frieden gewinnen alle“. Erzbischof Schick verwies in einer kleinen Feier im Bischofshaus darauf, dass viele Kinder in der Welt, etwa in Ägypten oder im Sudan, in Unfrieden leben müssen. „Wer das Licht trägt, soll auch Friedensbringer sein“, sagte Schick.

von hal

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  • 16.12.2012
Besuch in Bamberg

Erzbistum unterstützt die Kirche in Haiti mit knapp 250.000 Euro Spenden

Bischof Langlois bedankt sich für großherzige Hilfe

Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg unterstützt den Wiederaufbau des beim Erdbeben 2010 zerstörten Priesterseminars von Haiti mit fast 250.000 Euro. Diese Zusage machte Erzbischof Ludwig Schick am Sonntag bei einem Besuch von Bischof Chibly Langlois, dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz von Haiti, in Bamberg. Das Geld stammt vollständig aus Spenden, die nach der Erdbebenkatastrophe für diesen Zweck eingegangen sind.

von hal

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