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Bischofswort

  • 20.10.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am Weltmissionssonntag in Münsterschwarzach

Liebe Schwestern und Brüder, verehrter Vater Abt und alle Benediktiner in Münsterschwarzach, liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst! 1. „Wird der Menschensohn auf der Erde noch Glauben finden, wenn er wiederkommt?“ (Lk 18,8) Ja, er wird! In der Offenbarung des Johannes ist verheißen, dass 144.000, die für eine unendliche Zahl an Märtyrern und Bekennern stehen, die himmlische Stadt „bevölkern“ werden. Ebenso wird im 15. Kapitel des Korintherbriefes beschrieben, dass unendlich viele bei der Auferstehung der Toten mit Christus in den Himmel eingehen. Die Frage „Wird der Menschensohn noch Glauben finden?“ ist eine rhetorische und enthält einen Auftrag, einen Missionsauftrag. Sie trägt uns auf, dafür zu sorgen, dass der Herr Glauben findet, viel Glauben, am besten in allen Menschen, wenn er kommt im Tod eines jeden Einzelnen und am Ende der Zeiten für alle.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 07.10.2013

Begrüßungswort von Erzbischof Ludwig Schick beim Ökumenischen Gottesdienst für den Bayerischen Landtag aus Anlass der Konstituierenden Sitzung am 7. Oktober 2013

1. Auch im Namen des Herrn Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Dr. Heinrich Bedford-Strohm und Erzpriester Apostolos, der die orthodoxen Christen vertritt, darf ich Sie zu diesem ökumenischen Gottesdienst hier im Münchner Dom „Zu unserer Lieben Frau“ begrüßen. Bei einem christlichen Gottesdienst ist der eigentlich Einladende Jesus Christus, der uns sein gutes, aufbauendes, tröstendes und Orientierung gebendes Wort sagen und seinen Segen schenken will. Er, unser Herr und Gott, begrüßt Sie, liebe Parlamentarierinnen und Parlamentarier, auch jetzt hier zu diesem Gottesdienst anlässlich der Konstituierenden Sitzung des Bayerischen Landtags der Wahlperiode 2013-2018. 2. Ich möchte Ihnen für die kommende Legislaturperiode ein Dreifaches mitgeben: 1. Eine Einladung. 2. Einen Auftrag. 3. Ein Versprechen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 04.10.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der Erstprofess von Sr. Matthea Baumann am 4. Oktober 2013 in Vierzehnheiligen

1. Berufung zum Ordensleben ist eine Gnade, eine Gnade für die Berufene und eine Gnade für die Kirche, ja für die ganze Menschheit, denen die Berufene geschenkt wird. Im Interview von Papst Franziskus mit der italienischen Zeitschrift „La Repubblica“ spricht er auch von der Gnade und er sagt: „Wer nicht von der Gnade berührt wird, kann eine Person ohne Fehl und Angst sein, wie man so sagt, aber wird nie wie eine Person sein, die die Gnade berührt hat.“ Und er fügt hinzu: „Die Gnade gehört nicht zum Bewusstsein. Sie ist ein Lichtquantum, das wir in der Seele haben.“ 2. Liebe Sr. Matthea, Sie dürfen dankbar sein und sich freuen, dass Sie dieses „Lichtquantum“ empfangen haben. Das kommt nicht irgendwoher, sondern von unserem Herrn und Meister Jesus Christus. Er schenkt es uns in der Taufe; in diesem Lichtquantum geht uns auch unsere Berufung auf! Unsere Berufung als Christen besteht zunächst darin, einen unergründlichen und wertvollen Schatz zu finden, der in einer Person besteht, Jesus Christus. Wegen ihm kann der Mensch alles hinter sich lassen, um dem Einen zu gehören und zu folgen, der unser ‚Ein und Alles‘ sein will; Franziskus nennt Jesus Christus: „Mein Ein und mein Alles“. In dieser allgemeinen Berufung gehen uns auch unsere speziellen Berufungen in der Kirche auf: Der hl. Paulus hat seine spezielle Berufung im Haus des Hananias in Damaskus erfahren; wie er sie gelebt hat, haben wir eben im Philipperbrief gehört. Der hl. Franziskus erkannte seine spezielle Berufung beim Kuss des Aussätzigen und beim Aufschlagen der Heiligen Schrift. Auch Sie, liebe Sr. Matthea, haben Ihre spezielle Berufung durch eine Reihe von Ereignissen in Ihrem Leben erkannt.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 28.09.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der Einweihung der Kapelle St. Otto in Oberneuses am 28. September 2013

Liebe Oberneuseser, liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste, liebe Schwestern und Brüder! 1. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer neuen Kapelle in Oberneuses. Gern weihe ich diesen Ersatzbau für Ihre alte Kapelle heute ein. In Oberneuses hat es seit etwa 1910 eine Kapelle gegeben. Ihren Vorfahren war es wichtig, Gott in ihrer Mitte zu haben. Da die alte Kapelle nicht mehr renovierbar war, ist eine neue gebaut worden, die wir heute einweihen dürfen. Mit viel Eigenleistung, Engagement und Elan haben Sie diese Kapelle gebaut. Dank unzähliger Arbeitsstunden vieler fleißiger Hände ist sie nun fertiggestellt. Besonders erwähnen möchte ich den Kapellenverein Oberneuses und Pfarrer Friedmann. Allen, die mitgewirkt haben, sage ich ein herzliches Vergelt´s Gott! 2. Kirchen und Kapellen gehören zu unserer Dorfstruktur und Dorfkultur. Sie sind Ausdruck für das katholische Leben. Sie geben unseren Dörfern eine geistige Mitte. Sie sind „Fingerzeige“ Gottes für uns und „Hinweisschilder“ auf Jesus Christus, Orte der Besinnung und des Gebetes. Sie wollen Gott einen sichtbaren Platz mitten unter uns einräumen. Ihnen, liebe Oberneuseser, zeigt die Kapelle: Glaube und Kirche sind lebendig; Gott ist bei Ihnen. Jesus Christus, der gute Hirte, sammelt Sie auch immer wieder um sich. Es gilt, was im dritten Hochgebet der heiligen Messe der Priester vor der Wandlung spricht: „Immer wieder versammelst du dir ein Volk, damit deinem Namen das reine Opfer dargebracht werde, vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.“ Von Gott angeregt, geben Menschen auch immer wieder Zeugnis von ihrem Glauben, werden Glaube, Hoffnung und Liebe in der Kirche gelebt und bezeugt.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 22.09.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 50-jährigen Kirchenjubiläum St. Hedwig in Kulmbach am 22. September 2013

1. Ein Jubiläum begehen bedeutet: Danken, sich freuen und deshalb feiern! Beim 50-jährigen Kirchweihjubiläum von St. Hedwig in Kulmbach dürfen wir danken und uns freuen und feiern. Gern bin ich dazu heute Morgen zu Ihnen nach Kulmbach gekommen. 2. Was müssen Ihre Vorfahren vor 50 Jahren dankbar gewesen sein, als sie die St. Hedwigkirche bauen konnten, fertigstellten und einweihten? In dieser neuen Siedlung von Kulmbach hatten viele Heimatvertriebene eine neue Heimat aufgebaut. Sie wollten und brauchten auch eine geistig-geistliche Heimat. Deshalb bauten sie eine Kirche und weihten sie der hl. Hedwig, der Schutzpatronin Schlesiens, die mit unserer Erzdiözese eng verbunden ist. Sie war die Schwester des damaligen Bamberger Bischofs Eckbert. Um das Kloster Trebnitz im Jahre 1202 zu gründen, wurden die ersten Zisterzienserinnen aus Bamberg von Bischof Eckbert nach Schlesien gebracht; Bambergerinnen und Bamberger waren zusammen mit der hl. Hedwig die Gründerinnen und Gründer von Trebnitz. Die hl. Hedwig, Ihre Kirchenpatronin, hat sich vor 800 Jahren sehr um Versöhnung und Frieden in Schlesien bemüht sowie um ein tiefes religiöses Leben der ganzen Bevölkerung in der Liebe zu Gott und zu jedem Nächsten. Der Geist der hl. Hedwig möge Ihre Pfarrei St. Hedwig in Kulmbach heute prägen. Wo die hl. Hedwig geehrt wird, da muss eine Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe nach ihrem Vorbild entstehen. Das wünsche ich Ihrer Pfarrei St. Hedwig.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 21.09.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der Diakonenweihe am 21. September 2013 im Bamberger Dom

1. Eure Weihe ist ein „vorgezogenes geistliches Erntedankfest“ für unsere Kirche von Bamberg. Ihr seid ein Geschenk Gottes für uns. Ihr seid auch ein Zeichen dafür, dass Gott seine Kirche in unserer Erzdiözese Bamberg am Leben erhält; er will, dass sie lebt und wirkt! Deshalb, liebe Mitchristen, lasst uns Jesus Christus danken, dem Herrn der Kirche, für diese drei jungen Männer, die er uns heute schenkt. Wir danken Euch, liebe Mitbrüder, dass Ihr die Berufung Christi zum besonderen Dienst angenommen habt und sie mit uns in unserer Kirche von Bamberg leben wollt. Ich danke auch den Eltern und Geschwistern, den Verwandten und Freunden, den Erzieherinnen im Kindergarten, den Lehrerinnen und Lehrern in den Schulen sowie dem Priesterseminar, den Heimat- und Praktikumspfarreien, dass sie diese drei begleitet und mitgeformt haben für den Dienst in unserer Kirche. Vergelt´s Gott Ihnen allen!

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 15.09.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum Fest Kreuzerhöhung in Heiligenkreuz am 15. September 2013

1. Wir können gar nicht oft genug das Kreuz Christi „erhöhen“ und verehren. Das Kreuz Christi ist unser Identitätsmerkmal und Markenzeichen, das der einzelnen Christen und der Kirche. Daran müssen wir uns immer wieder erinnern, es uns selber und der Welt verkünden. Ohne das Kreuz gehen wir verloren, ohne das Kreuz verlieren wir unsere Identität, ohne das Kreuz sind wir fruchtlos, nicht Salz der Erde, nicht Licht der Welt. Denn im „Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist (Hoffnung) Auferstehung“. Deshalb müssen wir das Kreuz immer wieder anschauen, verehren, es auf uns nehmen, uns mit ihm bezeichnen, es der Welt und den Menschen vor Augen stellen. Wir müssen uns auch dagegen wehren, wenn es aus der Öffentlichkeit verschwinden soll, was heute in Mitteleuropa von nicht wenigen propagiert wird. Um das Kreuz zu ehren und es als Identitätsmerkmal und Markenzeichen uns und den Menschen vor Augen zu stellen, bin ich gern nach Heiligenkreuz zur Feier des Patroziniums der Abtei gekommen. Danke für die Einladung!

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 14.09.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich des Jubiläums "100 Jahre St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen" am 14. September 2013 in Vierzehnheiligen

1. Mit großer Freude feiere ich mit Ihnen heute 100 Jahre Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen und 50 Jahre Ordensprofess von sieben Schwestern. Zuerst möchte ich mit Ihnen, liebe Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen, für alles danken, was in Ihrem Orden an Gutem für Sie selbst geschehen ist und geschieht. Mit Ihnen danke ich für die Freude, die tausende Schwestern in Ihrer Kongregation miteinander erlebt haben und verbreiten; mit Ihnen danke ich für das sich gegenseitige Stützen und Tragen, dass Sie sich geschenkt haben, wodurch das Leben vieler Frauen in Ihrer Kongregation gelungen ist, zufrieden und glücklich verlief und verläuft; mit Ihnen danke ich für die Gnaden und Gaben, die der Heilige Geist unter Ihnen hat lebendig werden lassen, für die Güte und Barmherzigkeit, die Freundlichkeit und das Wohlwollen, die Ermutigung und Hilfeleistung in schweren Stunden, die Sie gegenseitig schenkten und erfahren. 2. Mit der ganzen Erzdiözese danke ich aber auch zweitens für Sie, die Schwestern des hl. Franziskus hier in Vierzehnheiligen: Sie wirken seit 100 Jahren in unserem Bistum Bamberg und auch in vielen anderen Diözesen segensreich. Ich danke Ihnen für die Kinder, die Sie in den Kindergärten und Schulen erzogen und gebildet haben. Ich danke Ihnen namens der Kranken, die Ihre Hilfe erfuhren, für die kompetente Pflege und die menschliche Zuwendung in der häuslichen Krankenpflege, im Krankenhaus und Altenheim. Ich danke Ihnen für die Familien, denen Sie in Notsituationen beigestanden sind und denen Sie auch geholfen haben, zusammenzubleiben; ebenso haben Alleinerziehende und deren Kinder durch Sie Ermutigung und Hilfe bekommen. Ich danke namens der Missionsländer Peru, Indien und Kroatien, wo Sie Werke der Bildung, der Kranken- und Altenpflege aufgebaut haben. Ich danke Ihnen, liebe Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen, im Namen der ganzen Kirche für Ihren Dienst zur Ehre Gottes und zum Heil vieler Menschen. Ich danke Ihnen auch für die Zivilgesellschaft, in der Sie leben und in der Sie zu einem menschenfreundlichen, solidarischen und barmherzigen Umgang miteinander beitragen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 07.09.2013

Ansprache von Erzbischof Schick anlässlich der Altarweihe in Motschenbach am 7. September 2013

1. Ich beglückwünsche Sie zur Renovierung Ihrer Kirche und freue mich, dass wir sie heute mit der Altar- und Amboweihe ihrer Bestimmung zurückgeben können. Ich danke allen, die sich für die Renovierung eingesetzt und verdient gemacht haben: Der Kirchenpflegerin, der Kirchenverwaltung und dem Pfarrgemeinderat, den Handwerkern, dem Künstler und auch den Geldgebern. Ganz besonders möchte ich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer erwähnen und Sie, lieber Pfarrer Hubert Wagner. Allen Anerkennung, Dank und Vergelt´s Gott! 2. Ab heute ist Ihre Kirche wieder Haus Gottes für die Menschen hier in Motschenbach. Gott ist überall und er braucht für sich kein Haus. Aber wir Menschen brauchen Häuser und Räume, um unser Leben zu gestalten, auch für unser geistliches, religiöses und kirchliches Leben. „Ein Christ ist kein Christ“, so haben schon die Kirchenväter vor über 1500 Jahren gesagt. Wir Christen sind auf Gemeinschaft verwiesen; miteinander erfahren, vertiefen und leben wir unseren Glauben. Vor allem durch gemeinsames Beten und Singen, Hören und Schweigen, sich miteinander freuen und einander trösten sowie Werke und Aktionen der Liebe üben, vollziehen wir unseren Glauben und erleben ihn als Frohe Botschaft. Für unser Miteinander brauchen wir Christen unsere Kirchen. Und Gott, der unser Leben und unser Heil will, kommt uns entgegen. In der Kirche gewährt er uns seine besondere Gegenwart sowohl im stillen Gebet, als auch besonders im gemeinsamen Gottesdienst. Deshalb erhalten und pflegen wir unsere Kirchen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 07.09.2013

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich des Silbernen Bischofsjubiläums von Bischof Albert Först und des Silbernen Professjubiläums von Sr. Trinitha, Mercitta und Lissia in Eggolsheim am 7. September 2013

1. Ob es so ein Fest wie heute schon einmal gegeben hat, dass ein Silbernes Bischofsjubiläum und drei Silberne Professjubiläen zusammen gefeiert werden? Ich habe es noch nicht erlebt und nie davon gehört! Wir dürfen heute dieses außergewöhnliche Fest begehen. Wenn wir noch ein oder auch mehrere 25-jährige Ehejubilare dabei hätten, wäre die Kirche in ihren verschiedenen Ständen und Diensten vollständig vertreten; aber Silberpaare gibt es sicher in diesem Jahr hier in Eggolsheim und wir dürfen sie in Gedanken hinzunehmen. 2. Kirche lebt von Menschen und Kirche besteht aus Menschen, die ihre Gaben des Leibes und der Seele, des Geistes und des Gemütes für die Gemeinschaft einsetzen, die ihre Fähigkeiten und Charismen als Berufung sehen, zu ihrer Berufung Ja sagen und dann entsprechend leben und wirken. Wir haben eben in der Lesung aus dem Römerbrief gehört, dass Gott jedem Gaben geschenkt hat; sie sind verschieden, und Gott „ruft“, sie zu seiner Ehre und zum Wohl der Menschen einzusetzen. Die verschiedenen „berufenen Menschen“ bilden den Leib Christi, die Kirche. Dabei soll jeder die Gaben der anderen wertschätzen und sich freuen, dass es so verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Begabungen gibt. Jeder soll seine Gaben entdecken und seine Aufgaben zum Wohl aller im guten Miteinander mit allen anderen Berufenen erfüllen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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