Vor zwei Jahren habe ich in Kevelaer, weit weg von hier, ein Plakat entdeckt zu Halloween, aber etwas verändert. Aus Halloween war Holy-wins geworden. Dazu habe ich gestern folgenden Tweet auf X, Facebook und Instagram abgesetzt: „Halloween ein wenig verändert kann eine tolle Einladung zu einem sinnvollen Fest werden. HEILIG GEWINNT! Heilig zerstört nicht, sondern macht heil, lässt uns nicht fürchten, sondern befreit von Ängsten, verbreitet nicht Grusel, sondern Freude, zwingt nicht, lässt Freiheit HOLY WINS.“
Erzbischof Herwig Gössl nimmt an der Einführung des neuen Erzbischofs von Changanacherry in Indien teil. Deshalb feiere ich mit Ihnen und Euch heute das Pontifikalrequiem. Der 3. Teil des Messias von Händel nimmt Bezug auf die erste Lesung, die wir gleich hören aus dem Buch Ijob. Er beginnt so: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebet und dass er erscheint am letzten Tag dieser Erd. Wenn Verwesung mir gleich drohet, wird dies mein Auge Gott doch sehn. Ich weiß, dass mein Erlöser lebet: denn Christ ist erstanden von dem Tod, der Erstling derer, die schlafen.“
Heute bin ich nicht zum Don Bosco Fest hier, sondern vertrete Ihre Patres beim normalen Sonntagsgottesdienst. Entsprechend meinem Motto: „Außer Dienst, zu Diensten“ bin ich zu Diensten im Sonntagsdienst. P. Bernhard Kuhn ist krank. Wir erbitten ihm gute Genesung. Pater Piotr beerdigt seine Mutter. Ihr erbitten wir das ewige Leben im Himmel, P. Piotr und seiner Familie Trost und Zuversicht aus dem Glauben an die Auferstehung der Toten und das Wiedersehen im Himmelreich.
Ich freue mich, dass wir heute gemeinsam eine Strecke des Fränkischen Marienweges gehen. Ich gehe gern bis Wiesen mit. Dann fahre ich weiter zu einer Firmung nach Forchheim. Betet auch für die jungen Menschen, die derzeit die Firmung empfangen, dass sie geisterfüllte und geistreiche gute Geister im Leben werden. So werden sie selbst glücklich und tragen zum Gemeinwohl bei. Ich danke auch allen, die sich für den Marienweg einsetzen, allen voran Josef Treutlein, dem Vater des Fränkischen Marienweges und Frau Shanel der Mutter des Fränkischen Marienweges.
Das Lied „Dein Lob Herr ruft der Himmel aus“, das wir eben gesungen haben, ist Zusammenfassung und Ausdruck sowohl des Zwecks unserer Wallfahrt, als auch der Lesungen und des Evangeliums vom heutigen 28. Sonntag im Jahreskreis.
Von Wilhelm Busch gibt es ein Gedicht, das den Titel trägt: „Über das Älterwerden“. Dabei geht es um die Lebensjahre des Menschen. Aber man kann es auch auf andere Bereiche übertragen, zum Beispiel auf den Musikverein Mühlendorf, dessen 60. Geburtstag wir heute feiern. Dazu gratulieren wir und wünschen Gottes Segen für die Zukunft.
Vielen Dank für die Einladung durch den leitenden Pfarrer, Michael Gräf, zum Abschluss der Sternwallfahrt, die heilige Messe mit Euch zu feiern. Gern bin ich dazu nach Scheßlitz gekommen.
ern feiere ich die Danksagung, die Eucharistie, mit Ihnen, den Teamleiterinnen und Teamleitern für Radio Horeb. Sie wollen und sollen die christliche Botschaft, das Evangelium, die christliche Kultur durch Radio Horeb verbreiten und erhalten. Um das zu können, muss man selbst dankbar sein für den Glauben, das heißt für die Beziehung zu Jesus Christus, dem Bruder und Freund aller Menschen, dem Herrn und Erlöser der ganzen Menschheit und Schöpfung.
Gern feiere ich dieses Fest mit Euch und Ihnen. Danke, dass ich dazu eingeladen wurde, besonders, dass Ihr dabei auch an meinen 75. Geburtstag denkt. Vergelt’s Gott, dass ich diesen Tag mit Euch feiern kann, der aber nicht so wichtig ist. Wichtig ist Euer Kirchenjubiläum.