Liebe verehrte Schwestern und Brüder! Verehrte Künstlerinnen und Künstler! Sie alle, die als Handwerker am Entstehen von Kunstwerken mitwirken und Sie, die sich an der Kunst erfreuen und ihr verbunden sind! Liebe Mitchristen! 1. Wie an vielen Orten in Deutschland begehen wir hier in Bamberg heute den Aschermittwoch der Künstler. Eigentlich ist der 18. Februar der Tag der Künstler in der Katholischen Kirche. Papst Johannes Paul II. hat ihn eingeführt.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Noch ist kein halbes Jahr vergangen, dass ich im Erzbistum Bamberg Bischof sein darf. Der Heilige Vater als Stellvertreter Christi auf Erden hat mir diese Aufgabe übertragen. Er hat mir seinen Segen erteilt und begleitet mich mit seinem Gebet und seinem Wohlwollen. Das er mir wieder versichert hat, als er mir am 07. Februar 2003 eine Privataudienz gewährte. Ich möchte meinen bischöflichen Dienst im Erzbistum Bamberg mit allen meinen Kräften, so gut ich kann, ausüben.
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! 1. „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“. Ich hoffe, viele von Ihnen konnten dieses Wort aus dem Markusevangelium beim Empfang des Aschenkreuzes in dieser Woche hören. Aber auch das „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“, ruft uns zur Bekehrung und zum Glauben an das Leben in Fülle durch Jesus Christus auf. Möge die Fastenzeit im Jahr 2003 Ihnen und allen in unserem Erzbistum helfen, sich zu bekehren, wieder mehr dem Evangelium zu glauben und wie Jesus in der Liebe zu Gott und zum Nächsten zu leben.
Hochwürdigster Herr Kardinal, liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst, verehrte Ehrengäste! Liebe Diözesane des Erzbistums München-Freising. Es ist vor allem Ihr Fest; Sie danken, dass Kardinal Wetter Ihr Bischof war und ist und freuen sich, dass er Ihr Bischof bleibt. Liebe Mitfeiernde an den Fernsehgeräten und Radios zu Hause! Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Es ist mir eine Ehre und Freude, dass ich heute hier im Münchner Dom predigen darf. Kardinal Wetter hat mich um diesen Dienst gebeten.
Eminenz, sehr geehrter Herr Kardinal! Verehrte Festgäste, liebe Mitbrüder! Verehrte Damen und Herren! Ich durfte bereits im Dankamt die Predigt halten. Als „zweiter Metropolit in Bayern“ fällt es mir von Amtswegen auch zu, hier beim Festakt die Glück- und Segenswünsche der Bayerischen oder Freisinger Bischofskonferenz auszusprechen.
Liebe, verehrte Männer aus dem Erzbistum Bamberg! 1. Es ist das erste Mal, dass ich mich heute mit Ihnen offiziell treffe. Durch die Beauftragung der Deutschen Bischofskonferenz für die Männerarbeit und Männerseelsorge bin ich Ihnen in besonderer Weise verbunden
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Papst Johannes Paul II. hat vor 11 Jahren den Welttag der Kranken eingeführt. Er wird jeweils am 11. Februar begangen. Es ist der Tag, an dem die Gottesmutter Bernadette Soubirous 1858 in Lourdes erschien. Lourdes ist seitdem ein Ort, zu dem viele Kranke mit ihren Angehörigen hinwallen
1. Mein erster Gruß gilt Ihnen, den Pfarreiangehörigen von St. Ludwig. Gern, sehr gern feiere ich heute morgen diesen Gottesdienst mit Ihnen. Ich war zwar schon oft hier im Kloster bei den Franziskanern, aber heute zelebriere ich zum ersten Mal eine hl. Messe in Ihrer Pfarrkirche und treffe mich anschließend mit Ihnen.