D a s A l l e r h e i l i g s t e Liebe Mitchristen! 1. Wir feiern heute Abend die Einsetzung des Allerheiligsten. Seit dem Altertum wird die Eucharistiefeier Brotbrechen, Herrenmahl, Abendmahl, Opfer, Versammlung, Messe, Geheimnis, Sakrament und das Heilige oder das Allerheiligste genannt.
Liebe Firmlinge mit Euren Pfarrern, Kaplänen, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und –referenten, mit Euren Katecheten und Eltern! Euch gilt mein besonderer und erster Gruß, hier im Dom zu Bamberg, in der Chrisammesse. Zugleich grüße ich und heiße herzlich willkommen alle Priester, die hier versammelt sind.
Liebe Mitbrüder, Schwestern und Brüder! 1. Heute erlebe ich nicht nur Premiere im Erzbistum Bamberg, sondern Premiere in meinem Leben. Sie, die geistlichen Dekanatsförderer sowie Dekanatsförderinnen und Dekanatsförderer für geistliche Berufe, sind ein absolutes Novum für mich. Sie und Ihren Dienst gab und gibt es im Bistum Fulda nicht
Liebe, verehrte Schwestern im gemeinsamen Glauben! 1. Nachdem ich am Kunigundentag die Perlen der Diözese Bamberg allgemein kennen lernen durfte, lerne ich heute die besonders wertvollen Schätze des Erzbistums kennen. Ich begrüße Sie, die Delegierten des Katholischen Deutschen Frauenbundes, ganz herzlich und freue mich über die Begegnung mit Ihnen.
Liebe Mitchristen im Erzbistum Bamberg, alle Menschen guten Willens!
Sehr geehrte Schwester, Nichten und Neffen, Verwandte des lieben verstorbenen Weihbischofs Martin Wiesend, Fräulein Mathilde Beck, liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst, verehrte Mitchristen! 1. „Wir wollen nicht traurig sein, dass wir ihn nicht mehr haben, wir wollen dankbar sein, dass wir ihn hatten.“ Dieser Ausspruch eines Kirchenvaters wird gern aufs Sterbebildchen gesetzt oder am Grab gesprochen. Er will über den Verlust eines Verstorbenen hinwegtrösten. Zugleich lenkt dieser Satz den Blick auf das, was das Leben dessen, den wir nun nicht mehr haben, ausgemacht und ausgezeichnet hat. Er will uns dankbar machen für das, was dieser Verstorbene für uns war und tat.
Liebe, verehrte Schwestern in Christus! 1. Ich freue mich, dass ich heute den Frauentag des Erzbistums Bamberg zum ersten Mal mit Ihnen feiern darf. Ich begrüße Sie alle sehr herzlich, besonders unsere Gäste aus Kaufungen.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Die jüdischen Weisheitslehrer, die Chassidim, erzählen folgende Geschichte: Der Sassower Rabbi berichtete seinen Schülern: „Wie wir in Wahrheit unseren Nächsten lieben sollen, habe ich aus der Unterhaltung zweier Bauern gelernt, die ich zufällig mit anhörte.
1. „Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist“. Dieser letzte Satz des heutigen Evangeliums am Sonntag der 1. Fastenwoche gilt, liebe Schwestern und Brüder, immer und überall. Er ist eine Maxime, die die Offenbarung in Christus selbst an uns richtet.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Auf meinem Pilger- und Besuchsweg durch das Erzbistum Bamberg im ersten Jahr meines bischöflichen Dienstes darf ich heute hier bei Ihnen in Marktgraitz sein. Ich freue mich, dass ich schon sobald in Ihrer Gemeinde die Heilige Eucharistie feiern, Ihren neuen Kreuzweg segnen und mit Ihnen zusammen kommen kann.