Geschätzte Ehrengäste, liebe Maria-Ward-Schwestern, verehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen, sehr verehrte Damen und Herren! 1. Bereits beim 150-jährigen Jubiläum der Maria-Ward-Schwestern in Nürnberg am 12. Juni dieses Jahres durfte ich in der Predigt und beim anschließenden Empfang den Schwestern und der Maria-Ward-Schule für die herausragenden Leistungen - oft unter schwierigsten Bedingungen - in der Erziehung und Bildung von Tausenden und Abertausenden Kindern und jungen Damen in Nürnberg danken.
Sehr geehrter, lieber Herr Pfarrer Eckert, verehrte Mitchristen, liebe Schwestern und Brüder der Pfarrei St. Anna! 1. Nicht nur einer ist zurückgekehrt, um zu danken, auch nicht nur zehn; es sind heute Hunderte, die da sind, um zu danken, weil sie spüren, dass sie dieser Kirche St. Anna und dieser Pfarrei etwas zu verdanken haben. Um im Kontext des Evangeliums, das wir eben gehört haben, zu bleiben, kann man sagen, dass diese Kirche St. Anna und diese Pfarrei in den letzten 25 Jahren viele Wunder der Reinigung, der Heilung und der Heiligung vollbracht haben. Der, der letztlich hier gewirkt hat, war Jesus Christus, unser guter Herr und Gott.
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses außer-gewöhnlichen Diözesantages! Aus allen Teilen unseres Erzbistums sind Sie hier in die Frankenhalle nach Nürnberg angereist, Frauen und Männer, Laien und Priester, Haupt- und Ehrenamtliche, aus Diözesan-, Dekanats- und Pfarrgemeinderäten, aus Kirchenverwaltungen und Verbänden, allesamt engagiert für die Zukunft unseres Bistums.
1. Meine Ansprache an Sie bezeichnet Herr Bauer, unser Moderator für diesen Tag, als „Kompassrede“. Er hat mir damit eine Vorlage gegeben, die ich gern aufnehme.
Bald nach Beginn des Pastoralgespräches, also schon 1997, kam der Wunsch nach einem Pastoralplan auf. Dieser Wunsch wurde im Lauf der Sitzungen dringender und es entstand schließlich ein Konsens: Wir brauchen – wir wollen einen Pastoralplan für das Erzbistum Bamberg.
Lesungstext: Mt 5,38-48 Liebe Schwestern und Brüder! Liebe Kinder und Jugendliche! Liebe Familien! Liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst! 1. Zunächst möchte ich Ihnen ganz herzlich danken, dass Sie wieder oder heuer zum ersten Mal an der Ottoprozession teilnehmen. Es freut mich sehr, dass jedes Jahr mehr Teilnehmer zu verzeichnen sind. Von Anfang an war der Schweigemarsch vom Ottoplatz zum Michelsberg und die Vesper hier eine Bitte um Frieden.
Hochverehrter Vater Abt Martin, lieber Bischof Norbert von Sitten, liebe Mönche der Abtei Einsiedeln, liebe Pilger aus nah und fern, liebe Mitchristen! 1. Es ist mir eine Ehre und Freude heute hier in Einsiedeln mit Ihnen das Engelweihfest zu feiern. Ich danke Vater Abt, dass er mich eingeladen hat. Ihnen allen danke ich, dass Sie gekommen sind, um dieses Pontifikalamt mitzufeiern.
Liebe Heroldsbacher, verehrte Pilger aus nah und fern; sehr geehrter Herr Bürgermeister, verehrte Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst, liebe Mitchristen! 1. In diesem Jahr begehen wir am 21. Sonntag im Jahreskreis auch den Gedenktag Maria Königin. Er wurde 1954 zum 100-jährigen der Verkündigung des Dogmas Unbefleckte Empfängnis Marias (1854) eingeführt.
Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, Schwestern und Brüder im pastoralen Dienst, liebe Mitchristen! 1. Vier junge Männer dürfen wir heute zu Diakonen weihen. Im Dezember dieses Jahres wird ein Fünfter folgen. Im nächsten Jahr werden diese fünf dann, so Gott will, die Priesterweihe empfangen. Das ist ein großer Segen für die Kirche von Bamberg und eine große Freude für mich und für uns alle.
Schrifttext: Hebr 12,1-3 1. Sehr geehrte Herren Kardinäle! Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, liebe Ordensschwestern und –brüder, liebe Jugendliche und Kinder, liebe Mitchristen.