Liebe Brüder und Schwestern! 1. Gern feiere ich heute Morgen mit Ihnen diesen Gottesdienst. Sie haben sich in Bamberg versammelt, um über Ihre Aufgaben für unsere „Missiones cum cura animarum“ und die Seelsorge an den Katholiken fremder Sprachen in unseren deutschen Diözesen sich auszutauschen.
Verehrte Damen und Herren! 1. Gern bin ich heute Abend zur Eröffnung der Sonderausstellung des Historischen Museums Bamberg „St. Nik’laus komm in unser Haus – vom Heiligen zum Weihnachtsmann“ gekommen und spreche ein Grußwort. Ich danke dem Historischen Museum Bamberg, vor allem Frau Dr. Hanemann und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, für die Organisation dieser Ausstellung und wünsche ihr viel Erfolg.
Sehr verehrte Schwestern in Auerbach! 1. Wir dürfen heute eine Einkleidung feiern. Eine Schwester will sich wieder in die „Reihe der Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“ in Auerbach eingliedern, um am Leben und Wirken dieser Kongregation teilzunehmen. Jede Kongregation hat aufgrund der Gründung und Entwicklung spezifische Tätigkeiten in der Verkündigung, der Liturgie und in der Caritas zu vollziehen. Die „Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“ widmen sich in besonderer Weise der Erziehung und Bildung junger Menschen, aber auch der Caritas im Krankendienst.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Am Ende des Ordenstages 2004 sind wir zur Eucharistiefeier versammelt. Ich hoffe und bin überzeugt, dass Sie einen guten geschwisterlichen Tag miteinander verlebt haben. 160 Ordensleute waren angemeldet. Eine stattliche Zahl.
Die Chassidim, die Frommen des Judentums, erzählen folgende Geschichte: „Im fernen Polen hatten die Großgrundbesitzer Knechte, die nachts um die Höfe und Felder gingen, um diese zu bewachen.
Sehr verehrte Schwestern und Brüder des Souveränen Malteser Ritterordens, des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem, des Familiareninstitutes des Deutschen Ordens!
Liebe verehrte Mitbrüder! Schwestern und Brüder in Rothenkirchen! Liebe Mitchristen! 1. Mehrere Anlässe führen mich heute zu Ihnen und machen diesen Tag zu einem besonderen Ereignis. Wir dürfen heute 400 Jahre Kirche St. Bartholomäus feiern. Zugleich können wir den Abschluss der Kirchensanierung begehen und dabei den neuen Volksaltar benedizieren.