Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitbrüder, verehrte Beauftragte für die Wort-Gottes-Feier! 1. Ihnen, die in diesem Gottesdienst für die Wort-Gottes-Feier beauftragt werden, möchte ich für Ihre Bereitschaft zu diesem Dienst in der Kirche danken. Sie haben sich dazu ausbilden lassen und für die Ausbildung Zeit und Mühe verwendet. Ich danke auch Ihren Familien und Angehörigen für die Begleitung, das Mitwirken und die „Freistellung“ von familiären Pflichten und Diensten. Ich danke den Pfarrern und Pfarrgemeinderäten, die sie ausgewählt und begleitet haben.
Sehr verehrte Jubilare Bruder Arnold und Bruder Meinrad, liebe Buger Brüder, liebe Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Mit großer Freude feiere ich heute mit Ihnen das 40. Professjubiläum von Bruder Arnold und Bruder Meinrad. Mit Ihnen beiden möchte ich danken für die Berufung zum Ordensleben und für die göttliche Gabe der Treue in den vergangenen 40 Jahren. Während und nach dem Konzil haben Sie große Zeiten in Ihrer Brüdergemeinschaft erlebt. Sie konnten Missionen gründen und hatten Nachwuchs. Sie haben aber auch den Rückgang Ihrer Gemeinschaft in den letzten Jahren, gerade hier in Deutschland miterleiden müssen. Im Auf und Ab des Lebens und der Geschichte sind Sie Ihrer Berufung treu geblieben.
Liebe Wunderburger, liebe Schwestern und Brüder! 1. Wie wichtig die Wunderburg für den Erzbischof von Bamberg ist, zeigt sich nicht nur, aber auch daran, dass ich innerhalb eines viertel Jahres schon zum zweiten Mal bei Ihnen einen festlichen Gottesdienst feiere. Im vorigen Jahr, am 30. November, habe ich mit Ihnen den hundertsten Geburtstag Ihrer Pfarrei begangen, heute feiern wir das 100jährige Bestehen des Bürgervereins.
Liebe Frauen aus unserem Erzbistum, liebe Ordensschwestern, liebe Kunigunden, die heute noch einmal ihren Namenstag feiern, liebe Schwestern und Brüder im Herrn! 1. „Frauen mehr an kirchlichen Leitungsaufgaben beteiligen“, so lautete diese Woche eine Schlagzeile. Darunter stand zu lesen: „Papst Benedikt XVI. hält eine stärkere Beteiligung von Frauen an kirchlichen Leitungsaufgaben für denkbar. Frauen sollten in der Kirchenführung sichtbarer sein. Die Priesterweihe für Frauen schloss der Papst hingegen aus“.
Liebe Schwestern und Brüder! Verehrte Künstler und Publizisten! 1. Ich begehe wieder gern mit Ihnen den Aschermittwoch der Künstler, in diesem Jahr im Dom zu Bamberg. Ich möchte Ihnen für den Dienst am Evangelium, an der Kirche, zur Ehre Gottes und zum Wohl und Heil der Menschen danken. Sie sind durch Ihr künstlerisches und publizistisches Schaffen und mit Ihren Werken Träger der Verkündigung, der Liturgie und der Caritas. Dafür sage ich Ihnen heute am Aschermittwoch der Künstler und Publizisten Dank und erbitte Ihnen Gottes Segen für die Zukunft.
1. Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitbrüder, sehr geehrter Herr Prälat Schirmer! Wie im vorigen Jahr feiere ich auch in diesem Jahr gerne das Patrozinium des Senioren- und Pflegeheims St. Walburga mit Ihnen. Wir sind ja beinahe Nachbarn. Nicht nur heute, immer wieder komme ich in dieses Haus, um Besuche zu machen.
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Ordensschwestern, liebe Heimbewohnerinnen und Heimbewohner in St. Josef Gaustadt, verehrte Verwandte, Freunde und Bekannte von Pfarrer Ebensberger, verehrte Mitbrüder und Ehrengäste, lieber Herr Jubilar! 1. Sie, der älteste Priester unserer Erzdiözese Bamberg, können heute Ihr 70-jähriges Priesterjubiläum begehen. Ein sehr seltenes Fest ist Ihnen und uns vergönnt. Gern, mit großer Freude und Dankbarkeit, nehme ich an diesem Gottesdienst teil. Ich betrachte es als eine große Ehre, die Ansprache halten zu können.
Liebe Schwestern und Brüder in Hemhofen, lieber Pfarrer Joan, Herr Landrat, Herr Bürgermeister, verehrte Mitchristen aus Rottenbach und Zeyern, liebe Gäste! 1. Gern feiere ich heute mit Ihnen den Abschluss der Renovierung der Filialkirche in Hemhofen und danke mit Ihnen für das gelungene Werk und die getane Arbeit. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer schönen Kirche, die jetzt im neuen Glanz erstrahlt. Vergelt’s Gott allen, die bei der Kirchenrenovierung mitgewirkt haben. Ich danke dem Künstler, Herrn Kammerer, den Bauleuten und Handwerkern. Vor allem sage ich Dank denen, die hier vor Ort Motor des Unternehmens waren und die finanziellen Mittel aufgebracht, eingesammelt und zur Verfügung gestellt haben. Ich danke dem Kirchenpfleger sowie der Filialkirchenstiftung und Herrn Pfarrer Joan. Ich weiß, dass diese sehr eifrig und tatkräftig für die Renovierung gewirkt haben. Sie, die Katholiken in Hemhofen, stehen zu Ihrer Kirche, Sie lieben sie; deshalb haben Sie weder Kosten noch Mühen gescheut, sie wieder schön herzurichten.
1. Über das Motto und Logo des Jubiläumsjahres haben wir uns lange Gedanken gemacht. Viele haben dabei mitüberlegt und Entwürfe erstellt. Nun sind sie gefunden. Ich darf sie Ihnen nennen und vorstellen. Das Motto des Jubiläumsjahres „1000 Jahre Bistum Bamberg“ lautet: „Unterm Sternenmantel“. Das Logo entspricht dem Motto und stellt einen stilisierten Mantelteil dar, der die Gesichter der Bistumsgründer Heinrich und Kunigunde zeigt und der mit vielen kleinen Sternen übersät ist. Warum dieses Motto und dieses Logo?
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Missio Canonica-Empfänger! 1. Mit Ihren Familien, Angehörigen und Freunden begrüße ich Sie hier im Dom zur Verleihung der Missio Canonica. Ich danke Ihnen, dass Sie den Ruf gehört haben, sich für Jesus Christus in den Dienst nehmen zu lassen. Letztlich ist ER es, der durch uns alle wirkt: durch die Eltern an ihren Kindern, durch die Bischöfe, Priester, Diakone, pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarreien, Diözesen und in der Weltkirche, durch die Religionslehrer an den Schülerinnen und Schülern, durch alle Ehren- und Hauptamtlichen in der Kirche. Durch sie alle setzt Jesus Christus sein Werk der Verkündigung des Glaubens an den guten Vater Gott und an das Kommen seines Reiches fort. Durch uns setzt Jesus Christus den Lobpreis seines und unseres Vaters im Gebet und im Gottesdienst fort; dadurch kommen wir Gott näher und ER verändert uns und unser Leben zu einem Leben der Zuversicht und der Liebe. Durch uns setzt ER seine Fürsorge, sein Erbarmen, seine Hilfe, vor allem für die Armen, Notleidenden und Bedrängten fort.