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Bischofswort

  • 27.10.2006

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der Renovierung der Filialkirche St. Wendelin

in Zeckern am 20. Oktober 2006

Liebe verehrte Schwestern und Brüder, sehr geehrte Herren Bürgermeister und Altbürgermeister, lieber Herr Pfarrer Fiedler und Diakon Ringer, liebe Mitchristen! 1. Gern bin ich heute Abend zu Ihnen nach Zeckern gekommen, um mit Ihnen Dank zu sagen für die Renovierung Ihrer Filialkirche St. Wendelin und das Fest Ihres Kirchenpatrons, des heiligen Wendelin, zu feiern.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 27.10.2006

Begrüßung durch Erzbischof Ludwig Schick bei der Buchvorstellung „Unterm Sternenmantel“

am 23. Oktober 2006 im Bamberger Dom

Sehr verehrte Damen und Herren! 1. Zunächst darf ich Sie alle gemeinsam und ohne zu unterscheiden ganz herzlich begrüßen. Sie alle sind uns in gleicher Weise willkommen und ich danke für Ihre Anwesenheit. Erlauben Sie mir dennoch, einige Persönlichkeiten namentlich zu erwähnen

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 24.10.2006

Statement von Erzbischof Ludwig Schick am Infotag für die Ehrenamtlichen zum Bistumsjubiläum

am 7. Oktober 2006 im Klemens-Fink-Zentrum

1. Vielen Dank für Ihre Teilnahme an diesem Infotag. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind. Es zeigt, dass das Bistumsjubiläum auf gute Resonanz und auf Bereitschaft zur Mitarbeit stößt. Vergelt’s Gott. Ich möchte Sie meinerseits auch einladen, das Jubiläum mitzugestalten und dazu beizutragen, dass es wirklich ein Ereignis wird, das uns hilft, die Zukunft zu gestalten und als Kirche unseren Beitrag zur Ehre Gottes sowie zum Wohl und Heil der Menschen zu leisten.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick - 50 Jahre St. Konrad Nürnberg am 1. Oktober 2006

Liebe Schwestern und Brüder in St. Konrad Nürnberg, lieber Pater Schmitt, liebe Mitbrüder! 1. Sehr gern bin ich heute Morgen zu Ihnen gekommen, um mit Ihnen 50 Jahre St. Konrad in Schniegling zu feiern. Es freut mich sehr, Sie näher kennen zu lernen. Aber auch schon das, was ich durch persönliche Begegnungen mit einzelnen Pfarrangehörigen von Ihnen und durch das Aktenstudium weiß, ist sehr erfreulich und anerkennenswert, es hat mich mit Dank erfüllt.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von Erzbischof Dr. Ludwig Schick bei der St. Anna Wallfahrt in Sulzbach-Rosenberg

am 24. September 2006

Liebe Wallfahrer, verehrter Herr Dekan Hellauer, lieber Herr Kaplan Huber, Schwestern und Brüder im Glauben! 1. Gern feiere ich mit Ihnen diesen Pontifikal-Gottesdienst zum Abschluss der 350-jährigen St. Anna-Wallfahrt. Sicher haben wir an viele Menschen zu denken, die hier gebetet, gefeiert und gewirkt haben. Wir danken den Gläubigen, die St. Anna erbaut, erweitert und renoviert haben. Wir sagen den Priestern, die hier am Gnadenort gewirkt haben, „Vergelt´s Gott“ und wir denken an die Wallfahrer, die hierher gepilgert sind und mit ihrem Interesse und ihren Gaben diesen Ort erhalten haben. Mehr als allen Menschen haben wir aber Jesus Christus zu danken.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 50-jährigen Jubiläum der KLB Bamberg

am 30. September 2006

Liebe verehrte Schwestern und Brüder der KLB, lieber Pfarrer Thoma, liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste, Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Gern feiere ich mit Ihnen das 50-jährige Jubiläum der KLB Bamberg. 1951 wurde die „Katholische Landvolkbewegung Deutschland“ ins Leben gerufen. Fünf Jahre danach gründete sich der Diözesanverband Bamberg. Wir dürfen das Goldene Jubiläum am Erntedankfest feiern. Das Erntedankfest ruft uns jedes Jahr am 1. Sonntag im Oktober auf, besonders die guten Gaben, die uns das Land schenkt, zu würdigen und dankbar dafür zu werden. Mit diesem Dank für die Erntegaben verbinden wir heute Dank für 50 Jahre KLB Bamberg. „Seid dankbar“ haben wir eben in der Lesung gehört. Befolgen wir diesen Aufruf jetzt!

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 50-jähr. Jubiläum Allerheiligen in Nürnberg und Firmung

am 8. Oktober 2006

Liebe Schwestern und Brüder, Lieber Monsignore Hofmann, sehr geehrter Herr Beyer, liebe Mitbrüder, Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Sehr gern feiere ich heute mit Ihnen 50 Jahre Kirche „Allerheiligen“ in Nürnberg. Es sind auch 50 Jahre Gemeindeleben, denn Kirche (Gebäude) ist für die Kirche (Gemeinschaft der Gläubigen) da. Wir dürfen heute zurückblicken auf eine Erfolgsgeschichte dieser Kirche seit der Gründung bis heute. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die in vielfacher Hinsicht eine „Liebesgeschichte“ ist.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von Erzbischof Schick anlässlich des Goldenen Professjubiläums von Sr. Berthilla Heil OP

am 7. Oktober 2006

Sehr geehrte Jubilarin, Frau Priorin Sr. Berthilla, liebe Dominikanerinnen des Heiligen Grab Klosters in Bamberg, liebe Ordensschwestern und –brüder aus nah und fern, verehrte Mitchristen! „Preise meine Seele, preise meine Seele, deinen Gott ... Denn der Mächtige hat Großes an mir getan.“ So singen wir und vor allem Sie, Schwester Berthilla mit dem Antwortgesang nach der 1. Lesung heute und danken für 50 Jahre Ordensleben als Dominikanerin.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick in Heroldsbach am 12. Oktober 2006

Liebe Schwestern und Brüder! 1. Heroldsbach trägt den Titel Gebetsstätte. Das muss uns Auftrag und Ansporn sein. Heroldsbach soll ein Ort des Gebetes und auch eine Schule des Gebetes sein. Hier sollen Wert, Bedeutung und Kraft des Gebets erkannt, erlebt und eingeübt werden. Auf das Gebet weist uns auch das heutige Evangelium hin. Es wird „Gebetsschule des Lukas“ genannt. Der Evangelist Lukas lehrt die Christen mit Worten und Anweisungen wie sie beten sollen. Zum Beten gehören Vertrauen auf Gott, Inständigkeit und Ausdauer. Wer so betet, empfängt von Gott alles, vor allem seinen Heiligen Geist. ER, der gütige Vater, verweigert sich dem inständigen Beten seiner Gläubigen nicht, sondern erfüllt es.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 23.10.2006

Ansprache von EB Schick anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums von Bischof Dr. Anton Schlembach

Speyer am 15. Oktober 2006

Liebe Schwestern und Brüder der Diözese Speyer, liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, verehrte Ehrengäste, liebe Angehörige von Bischof Schlembach, hochgeschätzter Jubilar! 1. Es ist mir eine große Ehre und Freude, heute im Speyerer Dom Dir, lieber Mitbruder Anton und Ihrem Bischof Dr. Schlembach, liebe Mitchristen, die Festpredigt zu seinem Goldenen Priesterjubiläum halten zu dürfen. Es ist das erste Mal, dass ich als Ihr Erzbischof hier in dieser Kathedrale die Eucharistie mitfeiere und predige. In vielfältiger Hinsicht bin ich also mit Freude und Dank erfüllt.

von Erzbischof Ludwig Schick

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