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Bischofswort

  • 23.01.2007

Erzbischof Ludwig Schick beim Pfarreibesuch in St. Christophorus in Fürth am 14. Januar 2007

Liebe Schwestern und Brüder der Pfarrei St. Christophorus Fürth, lieber Herr Pfarrer Wuchterl, lieber Mitbruder Hick, Schwestern und Brüder! 1. Es ist nicht mein erster Besuch in Ihrer Pfarrei. Um die Jugendlichen, die in der Vorwoche des Weltjugendtages 2005 bei Ihnen waren, zu treffen, war ich schon einmal hier. Aber zum ersten Mal feiere ich heute den Sonntagsgottesdienst mit Ihnen, der Gemeinde St. Christophorus.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 12.01.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 1000jährigen Jubiläum der Gemeinde Burk am 6. Januar 2007

am 6. Januar 2007

Liebe Schwestern und Brüder! 1. 1000 Jahre Burk - gern feiere ich mit Ihnen dieses Jubiläum. Burk bzw. Schlierbach gehören zu den Orten, die bereits in einer Schenkungsurkunde anlässlich der Gründung des Bistums Bamberg im Jahr 1007 erwähnt werden. Daher kann Ihr Ort zusammen mit dem Erzbistum Bamberg die 1000-jährige Zugehörigkeit zum Bistum feiern, obwohl wir wissen, dass Ihr Ort, was die Besiedlung angeht, älter ist. Burk gehört zu den „Erstgeborenen“ des Erzbistums Bamberg und ist daher besonders wichtig und wertvoll.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 09.01.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der Altarweihe in Auerbach am 7. Januar 2007

Taufe des Herrn

Sehr geehrte Frau Generaloberin, Frau Provinzoberin Schwester Lucilla, liebe Schulschwestern von Unserer Lieben Frau, liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst, verehrte Mitchristen! 1. Die Altarweihe ist eine der ausdrucksstärksten Liturgien in der katholischen Kirche. Sie ist oft, ja meist verbunden – und so auch heute – mit der Segnung eines Ambos und eines Tabernakels, die mit dem Altar in enger Beziehung stehen. Es ist eine Gnade, eine Altarweihe zu feiern und miterleben zu dürfen. In der Altarweihe bündelt sich die ganze Theologie unserer Erlösung durch Jesus Christus. In ihr wird das ganze christliche Leben zum Ausdruck gebracht und ans Herz gelegt.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 01.01.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick an Silvester 2006 im Bamberger Dom

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt“

Hoffnungszeichen in den Jahresrückblicken 2006 Liebe Schwestern und Brüder! Am Ende dieses Jahres 2006 werden bei den Jahresrückblicken in Deutschland positive Entwicklungen festgestellt. Das ist erfreulich und stimmt zuversichtlich für das Jahr 2007. Die Wirtschaft erholt sich. Binnenmarkt und Gewerbe erleben einen Aufschwung. Auch die Arbeitslosenzahlen gehen zum ersten Mal seit Jahren wieder zurück. Bei der WM konnten wir Deutsche gute Gastgeber sein und auch eine erfolgreiche Mannschaft stellen. Die Fragen nach Würde, Menschenrechten und Tugenden werden klarer gestellt. Eine „neue Nachdenklichkeit“ und „Aufbruchstimmung“ ist festzustellen.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 01.01.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Ökumenischen Vespergottesdienst zum neuen Jahr

in Nürnberg am 1. Januar 2007

Liebe Mitchristen, verehrte Brüder und Schwestern im Dienst am Glauben! 1. Es ist „eine gute Sache“ am Abend des ersten Tages des neuen Jahres einen Vespergottesdienst zu feiern. Ich danke allen Schwestern und Brüdern aus den christlichen Konfessionen hier in Nürnberg, die diese Idee hatten und verwirklicht haben. Ich bin gern zu Ihnen gekommen, um mit Ihnen zu danken und zu bitten und einige Gedanken mit Ihnen auszutauschen. Zuerst möchte ich aber Ihnen allen, Ihren Angehörigen und allen, die Ihnen nahe stehen und am Herzen liegen, ein gesegnetes neues Jahr 2007 wünschen.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 29.12.2006

Ansprache von Erzbischof Schick bei der bundesweiten Aussendung der Sternsinger

in Bamberg am 29. Dezember 2006

Liebe Sternsingerinnen und Sternsinger, liebe Pfarrer und Kapläne, liebe Pastoral- und GemeindereferentInnen, besonders liebe Ehrenamtliche, die Sie sich um die Sternsingeraktion in den Pfarreien mühen und bei der Durchführung helfen, liebe Gäste vom Kindermissionswerk und vom BDKJ, von der Aktion Dreikönigssingen in Frankreich und aus Madagaskar! 1. „Es ist schwer, sich nach Sternen zu orientieren, die erloschen sind“, so hat der österreichische Schriftsteller Alfred Polgar einmal geschrieben. Sterne, die erloschen sind, geben keine Orientierung und schmücken nicht den Himmel. In unserer Zeit hat es manchmal den Anschein, dass der Stern von Betlehem zu erlöschen droht. Zu viele Menschen leben ohne die Botschaft Jesu; selbst bei getauften Christen kann man den Eindruck bekommen, Jesus Christus habe es nie gegeben, die Geburt Gottes in Betlehem habe nicht stattgefunden oder habe keine Bedeutung.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 26.12.2006

Ansprache von EB Schick beim Gottesdienst zum 20-jähr. Bischofsweihejubiläum von Werner Radspieler

am 26. Dezember 2007 im Bamberger Dom

Wo der Bischof, da ist die Kirche 1. Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, lieber Jubilar! Ich denke, ich darf unser aller Empfinden zum Ausdruck bringen, indem ich zu Beginn meiner Ansprache Herrn Weihbischof Werner Radspieler Anerkennung, Wertschätzung und Dank ausspreche.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 25.12.2006

Weihnachtsansprache von Erzbischof Ludwig Schick am 1. Weihnachtsfeiertag

25. Dezember 2006 im Bamberger Dom

Liebe Schwestern und Brüder! 1. Zu Worten und zum Reden haben wir Deutsche ein durchaus zwiespältiges Verhältnis. „Worte, Worte, nichts als Worte“. Dieser anklagende und vorwurfsvolle Ausspruch in Shakespeare Hamlet ist zu einem geflügelten Wort bei uns geworden. „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen“, so heißt es in Johann Wolfgang Goethes Faust. „Reden ist Silber, Schweigen Gold“, so ein Sprichwort. Diese Aussprüche machen deutlich, dass Worte und Reden problematisch sind. Auf der anderen Seite sind Worte unverzichtbar für unser Leben

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 24.12.2006

Weihnachtsansprache von Erzbischof Ludwig Schick in der Mitternachtsmette

am 24.12.2006 im Bamberger Dom

Liebe Schwestern und Brüder! 1. Weihnachten macht mich immer wieder froh und schenkt mir Frieden. Gott hat sich auf unsere Seite gestellt, endgültig und für immer. „Und ist Mensch geworden“. In diesem schlichten Satz des Credo ist das ausgesagt. Deshalb fallen wir an Weihnachten bei diesem Satz auf die Knie voll Staunen und Dankbarkeit.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 24.12.2006

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick in Gremsdorf bei den Barmherzigen Brüdern am Heiligen Abend

Liebe Gremsdorfer! 1. Den Heiligen Abend verbringe ich jedes Jahr mit einer Gruppe von Menschen in unserem Bistum, für die Jesus besonders gekommen ist. Jesus ist nicht bei den Reichen, den Studierten, den Mächtigen zur Welt gekommen, sondern bei den armen Hirten, die nicht einmal lesen und schreiben konnten, die nicht gut angesehen, sondern verachtet waren; bei ihnen ist er geboren worden.

von Erzbischof Ludwig Schick

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