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Bischofswort

  • 10.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der 50. Soldatenwallfahrt nach Vierzehnheiligen am 6. Mai 2007

Liebe Schwestern und Brüder! Verehrte Wallfahrer! Liebe Mitglieder des „Bayerischen Soldatenbundes“ und der „Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung!“ 1. Gern feiere ich heute mit Ihnen den Gottesdienst anlässlich Ihrer 50. Wallfahrt nach Vierzehnheiligen. „Mit Gott für Heimat und Vaterland“, so lautet das Motto des „Bayerischen Soldatenbundes“ seit 1874. Wenn Sie hier und auch in anderen Orten Bayerns alljährlich eine Wallfahrt halten, dann legen Sie Zeugnis dafür ab, dass Sie mit Gott für Heimat und Vaterland eintreten wollen. Das ist gut so und ich möchte Sie ausdrücklich dazu ermuntern und dabei unterstützen. Echte Heimatliebe und Vaterlandstreue haben noch nie geschadet, sondern auch den weltweiten Einsatz für Gerechtigkeit und Friede gefördert.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 30.04.2007

Begrüßung und Impuls von Erzbischof Ludwig Schick bei „Eine Kathedrale erzählt von Gott“ - Lichtinstallation im Hohen Dom zu Bamberg am 30. April 2007

Verehrte Mitchristen, Schwestern und Brüder! 1. Zunächst möchte ich Sie alle zu einem weiteren Ereignis und Höhepunkt im Rahmen unseres Jubiläums „1000 Jahre Bistum Bamberg“ ganz herzlich hier im Dom begrüßen. Im Jubiläumsjahr weisen wir auf die „Sterne“ in unserem Bistum hin, die in sich wertvoll sind und die sich als wertvoll erwiesen haben und erweisen, indem sie Sterne der Orientierung, des Lichtes, der Freude und der Erbauung waren und sind. Dazu gehören die vielen Menschen, die das Bistum Bamberg aufgebaut und in ihm so viel Gutes gewirkt haben; dazu gehören die Pfarreien und die Klöster; dazu gehören die Schulen und Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime und Sozialstationen und vieles andere mehr.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 29.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am "Weltgebetstag der geistlichen Berufe" in Teuschnitz, 29. April 2007

Liebe Schwestern und Brüder in Teuschnitz, liebe Jugendliche, lieber Pfarrer Barthelme, Herr Subregens Emge und Jugendpfarrer Pötzl, liebe Mitchristen! 1. „Den Menschen helfen, dass sie gut leben können“. Das war das Motiv für meine Entscheidung Priester zu werden. Ich weiß, dass auch viele andere engagierte Priester sich für den priesterlichen Dienst entschieden haben, um den Menschen zu helfen, damit sie gut leben können.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 28.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am Tag der Wallfahrt in Vierzehnheiligen am 28. April 2007

Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Minderbrüder in Vierzehnheiligen, liebe Wallfahrtsseelsorger und Wallfahrtsführer, liebe Mitchristen! 1. Immanuel Kant hat das Wort geprägt: „Es gibt kein Problem, das nicht beim Gehen gelöst werden könnte“. Kant, der große Denker, wusste, dass das Gehen den Geist bewegt und ihn beflügelt, es weitet den Horizont und ermöglicht neue Einsichten. Deshalb kann man - nach Kant - beim Gehen für alle Probleme Lösungen finden. Wenn wir wallfahren, ist das eine besondere Form des Gehens und bringt mehr, als philosophische Probleme zu lösen. Das Wallfahren kommt der wichtigsten Frage, dem größten Problem und der intensivsten Sehnsucht des Menschen auf die Spur: das ist Gott und sein Evangelium für uns, das ist das Leben und die Fülle des Lebens.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 26.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Orgelweihe in Herzogenaurach/St. Otto am 21. April 2007

Liebe Schwestern und Brüder der Pfarrei St. Otto in Herzogenaurach, verehrte Ehrengäste, liebe Mitbrüder, lieber Herr Pfarrer Kauer! 1. Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer neuen Orgel, die Sie mit viel Fleiß und Mühe, Eigenengagement und Eigenfinanzierung angeschafft haben. Heute dürfen wir sie durch die Weihe ihrer Bestimmung übergeben.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 26.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Haupttagung der katholischen Männerarbeit in Fulda, am 26. April 2007

Liebe Männer, verehrte Mitbrüder, Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Wir feiern jetzt wie jedes Jahr Gottesdienst bei der „Haupttagung der katholischen Männerarbeit“. Wir tun das, weil wir wissen, dass wir uns bei unserer Männerarbeit immer wieder auf das Fundament besinnen und beziehen müssen. Es ist das Evangelium, es ist Jesus Christus! Wir bedürfen auch der Kraft und des Geistes unseres Herrn. ‚Wenn Christus in euch ist, dann ist der Geist des Lebens in euch’, schreibt Paulus (vgl. Röm 8,10). Lassen wir Jesus Christus immer wieder durch sein Wort und seinen eucharistischen Leib in uns hinein, dann ist sein Leben in uns und wir können aus ihm leben und wirken.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 26.04.2007

Grußwort von Erzbischof Ludwig Schick am „Tag der Schulpastoral“ den 21. April 2007

Sehr verehrte Damen und Herren, Lehrerinnen und Lehrer, Schwestern und Brüder! 1. Gern spreche ich heute am „Tag der Schulpastoral“ ein Grußwort. Ich möchte es vor allem nutzen, um Ihnen für Ihr vielfältiges und nicht immer leichtes Engagement im schulischen Religionsunterricht und in der Schulpastoral zu danken.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am Papstsonntag im Bamberger Dom, 22. April 2007

Hochwürdigster Herr Kardinal, liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, liebe Mitchristen! 1. Es gehört zum Proprium, zum Eigenen, der Erzdiözese Bamberg, dass wir den „Papstsonntag“ feiern. Jedes Jahr, am Sonntag nach dem Wahltag des jeweiligen Papstes, begehen wir diesen Tag. Er wird im Direktorium, dem liturgischen Kalender, eigens ausgewiesen. Über 25 Jahre war es der dritte Sonntag im Oktober, weil Papst Johannes Paul II., seligen Gedenkens, am 16. Oktober 1978 gewählt wurde.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 20.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am Karfreitag, 6. April 2007, im Bamberger Dom

Liebe Schwestern und Brüder! 1. „Paradigmenwechsel“ und „Trendwende“ sind Ausdrücke, die heute in vielen Kreisen und Gruppen gang und gäbe sind und in vielfacher Hinsicht verwendet werden. Als Paradigmenwechsel wird eine Änderung des Blickwinkels auf einem Gebiet der Wissenschaft, aber auch des alltäglichen Lebens bezeichnet.

von Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick

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  • 20.04.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am Ostersonntag, 8. April 2007, im Bamberger Dom

Liebe Schwestern und Brüder! 1. Es ist schön, dass wir wieder miteinander Ostern feiern können. Es ist erhebend, dass Sie alle, so viele, versammelt sind, um dieses Hauptfest der Christenheit zu begehen. Ohne die Auferstehung Christi und unsere Auferstehung wäre unser Glaube nichtig, schreibt der heilige Paulus. Wenn ich von den vielen spreche, die heute Ostern feiern, denke ich an Sie hier im Dom, aber auch an alle in allen Gottesdiensten im ganzen Erzbistum Bamberg. Vor dem geistigen Auge erscheinen auch alle Christen, katholische, evangelische, orthodoxe, die heute die Auferstehung des Herrn begehen. Weltweit sind es über 2 Milliarden. Was für eine gewaltige Zahl, ein Drittel der Menschheit ist getauft auf Jesus Christus! Was könnten die Christen in unserer Welt bewegen, wenn sie sich bewegen!

von Erzbischof Ludwig Schick

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