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Bischofswort

  • 28.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Orgelweihe in Zeegendorf am 28. Mai 2007

Lieber Herr Pfarrer Wohlleber, Pfarrer Melcher, verehrte Ehrengäste, besonders liebe Zeegendorfer, Brüder und Schwestern im Herrn! 1. Sehr gern feiere ich heute mit Ihnen diese heilige Messe und weihe Ihre neue Orgel ein. Schon so oft bin ich durch das schöne Zeegendorf am Fuß des Jura gefahren; heute kann ich erstmals als Ihr Erzbischof mit Ihnen die Eucharistie feiern und Ihnen begegnen.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 27.05.2007

Pfingstpredigt 2007 von Erzbischof Ludwig Schick im Bamberger Dom am 27. Mai 2007

Liebe Mitchristen! 1. An Pfingsten hat Gott das „Werk Jesu Christi“ der Gerechtigkeit, der Versöhnung, des Friedens, der Integration und Einheit, der Güte und Freude „globalisiert“. Was Jesus exemplarisch und regional begrenzt in Galiläa und Judäa getan hatte, soll nun alle Welt erfahren und umgestalte

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 26.05.2007

Grußwort von Erzbischof Ludwig Schick zur Eröffnung der Ausstellung „Liturgische Bücherpracht. Handschriften und Frühdrucke eines Jahrtausends“ am 26. Mai 2007, Staatsbibliothek in der Neuen Residenz am Domplatz

1. Wir dürfen heute im Rahmen unseres Jubiläums „1000 Jahre Bistum Bamberg“ die Ausstellung „Liturgische Bücherpracht“ eröffnen. Gern spreche ich dabei ein Grußwort. Warum hat die Kirche eine solche „Liturgische Bücherpracht“ erzeugt? Dafür gibt es historische Gründe. Prof. Dr. Peter Wünsche wird sie in seinem Festvortrag darlegen. Es gibt aber auch einen zutiefst theologischen und pastoralen Grund. Das Christentum wird zusammen mit dem Judentum und dem Islam zu den sogenannten „Buchreligionen“ gezählt. Diese „Beschreibung“ will sagen, dass der Ausgangspunkt und das Zentrum sowie der ständige Referenzpunkt dieser ‚Religionen’ ein Buch ist.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 22.05.2007

Rede von Erzbischof Ludwig Schick bei der zentralen Eröffnung des internationalen Skulpturenweges der Villa Concordia zum Bistumsjubiläum am 18. Mai 2007 in St. Michael, Bamberg

1. Zuerst möchte ich Sie alle ganz herzlich begrüßen, vor allem die Ehrengäste (Namentlich entsprechend der „Liste der Ehrengäste“) Ich danke für Ihr Kommen und Ihre Teilnahme an der Zentralen Eröffnung des Skulpturenweges „1000 Jahre Bistum Bamberg“.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 22.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zur Weihe des Altares, Ambos und Tabernakels im Oratorium des Priesterseminars am 22. Mai 2007

Liebe, verehrte Mitbrüder, liebe Seminaristen, Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Die Altarweihe, mit der sehr oft die Segnung eines Ambos und Tabernakels verbunden ist - so wie es auch heute geschieht - gehört zu den herausragenden Liturgien der Kirche. Es ist ein Erlebnis, sie mitfeiern zu dürfen. Sie kann besonders Euch, liebe Seminaristen, auf das Wichtigste der Kirche und damit Eures zukünftigen Berufes aufmerksam machen. Es ist eine Gnade, dass wir kurz nach dem Einzug ins renovierte Priesterseminar eine Altarweihe hier im Oratorium feiern dürfen.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.05.2007

Begrüßung von Erzbischof Ludwig Schick bei der Ausstellung „Unterm Sternenmantel - 1000 Jahre Bistum Bamberg 1007 - 2007“, 11. Mai 2007

Sehr verehrte Damen und Herren, verehrte Ehrengäste! 1. Es kommt mir, dem Erzbischof von Bamberg in diesem Jubiläumsjahr „1000 Jahre Bistum Bamberg“ zu, Sie zu begrüßen und diese Ausstellung zu eröffnen. Ich nehme diese Aufgabe sehr gerne wahr. Es ist eine Ehre und zugleich ein Auftrag, dieses Jubiläum mitfeiern und mitgestalten zu können. „Unterm Sternenmantel“ ist in den vergangenen 1000 Jahren vieles entstanden und gewachsen, gefertigt und hervorgebracht worden.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich des Besuchs der Reliquien der heiligen Theresia in der Karmelitenkirche Bamberg, 10. Mai 2007

Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Ordenschristen, liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst! 1. Seit Mitte April sind die Reliquien der heiligen Theresia in den Diözesen Süddeutschlands unterwegs, seit heute in der Erzdiözese Bamberg. Ich bin sehr dankbar, dass an drei Orten unseres Erzbistums die Reliquien der kleinen Theresia jeweils für einen Tag anwesend sind: heute in Bamberg, morgen in Lahm im Frankenwald, am Samstag und Sonntag in Weisendorf und Hannberg. Möge die heilige Theresia von Lisieux auf ihrem Weg durchs Bistum Segen bringen. Welchen Segen erbitte ich mir vor allem?

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 19.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Jugendwallfahrt am 19./20. Mai 2007 auf Burg Feuerstein

Liebe Jugendliche, liebe Erwachsene! 1. „Ein Hauch vom Glück“ ist das Motto der Jugendwallfahrt 2007. „Auf den Spuren des Glücks“ eures eigenen Lebens, dazu seid ihr seit gestern Abend unterwegs. Ihr habt Spuren des Glücks gesucht und auch sicher welche gefunden; das wünsche ich euch jedenfalls! Ich hoffe, ihr habt entdeckt, dass es in unserem Leben vieles gibt, was schön ist, was gut ist, was euch froh und glücklich macht.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 11.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim ökumenischen Gottesdienst „Unterm Sternenmantel. 1000 Jahre Bistum Bamberg - Europa heute“ in Bayreuth am 4. Mai 2007

Liebe Schwestern und Brüder! 1. In einer offiziellen Mitteilung der EU zur Europäischen Flagge heißt es: „Die Zahl der Sterne hat nichts mit der Anzahl der Mitgliedsstaaten zu tun. Es gibt zwölf Sterne, weil die Zwölf traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit ist. Die Flagge bleibt folglich unbeachtet künftiger Erweiterungen der Union unverändert.“ Auch im Entwurf der Verfassung für Europa, der derzeit auf Eis liegt, heißt es im Artikel 1-8 unter der Überschrift „Die Symbole der Union“: „Die Flagge der Union stellt einen Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund dar“.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 10.05.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Kirchenfestival, Herz Jesu Pegnitz am 3. Mai 2007

Liebe Jugendliche, liebe Erwachsene, Schwestern und Brüder! 1. „Go on“ – auf, weiter, lasst uns gehen, vorwärts - so wird dieses englische „go on“ ins Deutsche übertragen. „Go on“, wenn das zu einem anderen gesagt wird, dann bedeutet es Ermunterung zum Aufbruch: Lass´ dich nicht hängen, mach´ weiter, beginn´ neu, „Go on“.

von Erzbischof Ludwig Schick

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