Verehrte, liebe Schwestern und Brüder, liebe Burgwindheimer, liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste! 1. Erneut sind wir am Oktavtag von Fronleichnam, d. h. acht Tage nach dem Hochfest des Leibes und Blutes Christi, in Burgwindheim zum Heilig-Blut-Fest versammelt. Mitten in der Woche und an einem ganz normalen Werktag sind wir hier zu Tausenden zusammen. Was tun wir eigentlich? Einmal recht weltlich gesprochen: Wir legen eine „Sonderschicht“ in Sachen Gottesdienst ein!
Liebe Schwestern und Brüder in der Gebetsstätte Heroldsbach! Liebe Mitbrüder! 1. In jedem Jahr komme ich wenigstens einmal zur Gebetsstätte in Heroldsbach. Heute im Jubiläumsjahr „Unterm Sternenmantel - 1000 Jahre Bistum Bamberg“ möchte ich „diesen Ort“ erneut darin bestärken, ein Ort des Gebetes, vor allen Dingen des Rosenkranzgebetes und der echten Marienverehrung, zu sein. Alle Marienverehrung muss in das sakramentale Leben der Kirche eingebettet sein, vor allem in die Eucharistie, die Quelle und Höhepunkt allen kirchlichen Lebens ist. Maria führt zu Christus hin, der uns vor allem im ‚Allerheiligsten Altarsakrament’ begegnet.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Wir Deutsche sind „Weltmeister“ nicht nur als „Dichter und Denker“, als Erfinder und Produzenten, „der Herzen“ für die Fußballfreunde seit der WM 2006, sondern auch im „Versicherungswesen“. Das Versicherungsgeschäft boomt in Deutschland: die Kranken-, Alten-, Pflege- und Sterbeversicherung, die Lebensversicherungen, Arbeitslosen-, Unfall- und Katastrophenversicherung, Hausrats-, Brandschutz-, Rechtsschutz-, Haftpflichtversicherung, Kapitalanlagen zur Absicherung und Kapitalanlagenversicherungen zur Sicherung der Kapitalanlagen zur Absicherung. Jeder bei uns hat mehrere Versicherungen
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Patres, liebe Mitbrüder, liebe Gößweinsteiner! 1. Jedes Jahr komme ich mehrmals nach Gößweinstein, um hier in der Basilika die Eucharistie zu feiern, die Patres und die Schwesternkonvente, aber auch die Bevölkerung, zu besuchen oder mich um die Belange dieses Wallfahrtsortes zu sorgen. In diesem Jahr und heute am „Dreifaltigkeitssonntag“ ist mir der Besuch besonders wichtig. Im Jubiläum „1000 Jahre Bistum Bamberg“ habe ich alle unsere großen traditionellen Wallfahrtsorte wie Vierzehnheiligen, Marienweiher und Gößweinstein besucht, um diese in ihren besonderen Diensten und Aufgaben in unserem Erzbistum zu stärken.
Liebe Schwestern und Brüder in Wattendorf! 1. Gern feiere ich heute Abend mit Ihnen zum Abschluss Ihrer Kirchenrenovierung und der Generalüberholung der Orgel diesen Gottesdienst.
Sehr geehrter Herr Dr. Urban, Dr. Zink vom Stadtarchiv, Herr Stadtrat Dr. Heller, verehrte Ehrengäste, Damen und Herren! 1. Gern spreche ich ein Grußwort anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Sakralbauten in Bamberg“. Sie stellt einen weiteren Beitrag zum 1000-jährigen Jubiläum unseres Erzbistums Bamberg dar. Ich danke den Organisatoren Dr. Urban vom Diözesanarchiv und Herrn Dr. Zink vom Stadtarchiv sowie allen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Liebe Mitchristen im Dekanat Auerbach, liebe Michelfelder, liebe Mitbrüder, Schwestern und Brüder! 1. Als Papst Johannes Paul II. 1980 seinen ersten Besuch in Deutschland machte, rief er uns Deutschen zu: „Glaubt daran, die Geschichte Eures Glaubens geht nicht zu Ende, sondern beginnt erst richtig“. Bald 30 Jahre danach bewahrheitet sich diese prophetische Aussage immer mehr. Allüberall wird die Religion und der Glaube thematisiert.
Liebe Schwestern und Brüder in Redwitz, liebe Pfarrer Schüpferling, Scherbel und Neder, lieber Herr Diakon Preis, liebe Mitchristen! 1. Sie haben mich sehr freundlich, aber auch eindringlich, eingeladen, Ihren Ort Redwitz zu besuchen. Ihr Pfarrer Michael Schüpferling hat sich Ihr Anliegen zu eigen gemacht. Deshalb konnte ich gar nicht anders, als Ihrer Einladung zu entsprechen. Heute mache ich in Ihrer Kuratie gern einen Besuch und feiere die heilige Messe mit Ihnen, in der wir unseren Glauben stärken können, in der wir Gott danken für alle Gaben und Wohltaten, die uns geschenkt werden und in der wir Gott unsere Bitten vortragen dürfen.
Liebe Schwestern und Brüder in Geutenreuth, lieber Herr Pfarrer Lauer, liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste, Schwestern und Brüder im Herrn! 1. Gern besuche ich heute Ihre Filialgemeinde Geutenreuth. Es ist mir eine Freude, dass Sie die Renovierung Ihrer Filialkirche St. Erhard abgeschlossen haben und wir heute als Krönung den neuen Altar und den Verkündigungsambo einweihen können. Ich möchte auch allen, die sich für die Renovierung und die Anschaffung des neuen Altars und Ambos eingesetzt haben, ein herzliches Vergelt’s Gott sagen.
Liebe Mitbrüder! 1. Sehr gern feiere ich heute Morgen mit Ihnen hier in der Basilika Vierzehnheiligen die heilige Messe. Ich freue mich, dass im Jubiläumsjahr 2007 „1000 Jahre Bistum Bamberg“ die Generalversammlung des Klerusverbandes in unserem Erzbistum stattfindet. Ich wünsche sehr, dass Sie unsere Diözese ein wenig besser kennen und schätzen lernen. Wir sind das einzige Diasporabistum in Bayern mit einigen wenigen katholischen Enklaven, so Bamberg selbst, der Frankenwald und Teile der Fränkischen Schweiz. Diese sind stark in der katholischen Tradition verwurzelt.