Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Absolventinnen der Ausbildung zur Religionslehrerin mit Ihren Familien und Angehörigen, liebe Mitchristen! 1. Zunächst möchte ich Ihnen, die Sie sich für den Religionsunterricht haben ausbilden lassen und heute die Missio Canonica erhalten, herzlich gratulieren. Das Wort „gratulieren“ ist aus dem lateinischen Wort „gratulari“ abgeleitet. Es bedeutet sowohl „Dank sagen“ wie „Glück wünschen“.
Liebe Schwestern und Brüder von Heroldsbach, Hausen und Wimmelbach, verehrte Ehrengäste, lieber Herr Dekan Kraus und liebe Mitbrüder! 1. „Im Namen der heiligen und ungeteilten Dreifaltigkeit. Heinrich, durch Gottes Gnade König. Wir werden also durch Heil bringende Anordnungen belehrt und gemahnt, dass wir uns durch das Zurücklassen zeitlicher Güter und das Hintanstellen irdischer Vorteile bemühen sollen, die ewigen und ohne Ende währenden Versammlungen in den Himmeln zu erreichen.“
Lieber Herr Regens Schieber, verehrte Frau Schieber, Familienangehörige und Freunde, verehrte Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, liebe Seminaristen, Schwestern und Brüder! 1. Nach 18 Jahren Dienst im Priesterseminar und in der Aus- und Weiterbildung der Priesteramtskandidaten und der Kapläne verabschieden wir heute Regens Domkapitular Hans Schieber. Er gehört zu den Regenten Deutschlands, die weit über das normale Maß der Quantität und Qualität hinaus im Dienst der Aus- und Weiterbildung der Seminaristen und Priester tätig waren; er hat auch den Dienst als Regens sehr intensiv wahrgenommen. Dafür sagen wir in dieser Eucharistie Dank und bitten um das „Vergelt’s Gott“.
Liebe Drosendorfer, verehrte Ehren- und Festgäste, lieber Herr Pfarrer Güthlein, liebe Mitchristen! 1. 25 Jahre Dreifaltigkeitskirche Drosendorf. Gerne feiere ich mit Ihnen diesen Dank- und Festgottesdienst. Es gibt viel Dank zu sagen, zuerst noch einmal denen, die die Kirche damals errichteten. Die Festschrift nennt namentlich vor allem Willi Landgraf, Christian Kraus und Pfarrer Güthlein. Aber ganz Drosendorf hat vor 25 Jahren die Kirche gewollt und durch viele Stunden Eigenleistung und Spenden zum Bau beigetragen. Dafür den Damaligen Dank und Anerkennung.
Verehrte, liebe Schwestern und Brüder in Christus! 1. Zuerst möchte ich der „Reformierten Kirche Erlangen“ für die Gastfreundschaft danken. Wir dürfen heute Abend bei Ihnen zu Gast sein, um diesen Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 1000-jährigen Bestehens des Bistums zu feiern. Ich bin sehr gern zu Ihnen gekommen, um in geschwisterlicher Verbundenheit mit allen christlichen Konfessionen Erlangens ein Zeugnis des guten Miteinanders abzulegen.
Liebe Verantwortliche für die Männergemeinschaften in Bayern, liebe Mitbrüder, liebe Mitchristen! 1. Als Männerbischof der Deutschen Bischofskonferenz ist es mir eine Freude und Ehre, heute mit Ihnen diesen Gottesdienst zu feiern. Auch er soll unter dem Zeichen des Sternenmantels stehen und damit Teil unseres Jubiläums „1000 Jahre Bistum Bamberg“ sein. Es freut mich, dass viele Verantwortliche für die Männergemeinschaften aus ganz Bayern hierher gekommen sind. Die Männergemeinschaften in Bayern sind wichtige Bestandteile unserer Kirche.
Liebe, verehrte Mitbrüder im priesterlichen Dienst, liebe Mitchristen, verehrter, lieber Bischof Paul Werner! 1. Zuerst möchte ich Ihnen, den Jubilaren, herzlich danken für Ihren langjährigen priesterlichen Dienst. 25, 40 und 50 Jahre haben Sie in der Kirche den Menschen gedient. Vergelt´s Gott dafür! Danken möchte ich auch meinem verehrten Professor und Mitbischof Paul-Werner Scheele. Er hat Ihnen die Exerzitien gegeben. Vielen Dank für diesen mitbrüderlichen Dienst.
Verehrte Referendarinnen und Referendare, liebe Studienleiter, verehrte Angehörige, liebe Schwestern und Brüder! 1. Was Heinrich und Kunigunde im Jahr 1007 begonnen haben, soll auch nach dem 1. November 2007 im zweiten Jahrtausend unserer Bistumsgeschichte weitergehen. Dafür steht die heutige Verleihung der Missio Canonica. Sie reicht über den Abschluss des Jubiläumsjahres hinaus; sie gilt fürs 2. Jahrtausend unserer Bistumsgeschichte.
Liebe Schwestern und Brüder, liebe kranke Mitchristen, verehrte Malteser! 1. Der Krankengottesdienst gehört zum Heinrichsfest dazu. Das ist gut und richtig so. Heute im Jubiläumsjahr 2007 feiere ich ihn mit Ihnen. Ich tue es gern!
1. Die Ehrung von Ehrenamtlichen nehmen wir in der Erzdiözese Bamberg jedes Jahr vor. In unserem Jubiläumsjahr hat sie aber eine besondere Bedeutung und einen wichtigen Platz. Sie geschieht im Jahr 2007 „Unterm Sternenmantel“. Wir betrachten unsere ganze Erzdiözese und ihre 1000-jährige Geschichte als Geschichte „Unterm Sternenmantel“, das heißt wir sind davon überzeugt, dass Sterne das Erzbistum bilden und es deshalb den Menschen Orientierung, Geborgenheit und Schutz geschenkt hat und schenkt.