Liebe Schwestern und Brüder in Lichtenfels, verehrter Herr Stadtpfarrer Neher, liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste, liebe Mitchristen! 1. Schon viele Jubiläen habe ich feiern dürfen hier in Bamberg, in diesem Jubiläumsjahr „Unterm Sternenmantel - 1000 Jahre Bistum Bamberg“ besonders viele. Aber auch schon in meiner früheren Diözese in Fulda habe ich viele Feste mitgestaltet. Aber die Feier „800 Jahre erste Erwähnung eines Pfarrers“ ist bisher noch nicht vorgekommen. Das ist Premiere für mich!
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Mitglieder des St. Kilian Vereins! Lieber Herr Pfarrer Uttenreuther! 1. Es ist nicht nötig, dass ich mein Grußwort, das in der Vereinschronik des St.-Kilian-Vereins Hallstadt veröffentlicht ist, wiederhole. In ihm habe ich meine Anerkennung und meinen Dank für die Renovierung des Kreuzweges am Kreuzberg ausgesprochen.
Lieber Herr Pfarrer Brendel und Father Anthony, verehrter Herr Bürgermeister Zenk, liebe Burgellerner! 1. Endlich hat es geklappt! Wir haben einen Termin gefunden - heute Abend kann ich mit Ihnen die Eucharistie feiern und Ihnen begegnen. Dies geschieht anlässlich des Abschlusses der Renovierungsarbeiten Ihrer Kirche St. Magdalena und St. Katharina. Deshalb möchte ich zuerst meine Anerkennung und meinen Dank für die Sanierung und Renovierung Ihrer Kirche zum Ausdruck bringen.
Liebe Mitchristen, verehrte Paten des Schöpfungsweges, geschätzte haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Umweltprojektes! 1. „Gott schuf die Welt aus dem Nichts, der Mensch befördert sie dorthin zurück!“ Dieser nachdenklich machende Ausspruch des Aphoristikers Hans-Hermann Kersten scheint sich derzeit zu bestätigen. Allüberall wird darauf hingewiesen, wie gefährdet unsere Welt ist!
Liebe Jugendliche, liebe Schwestern und Brüder! 1. Ihr habt eine „Nacht mit Gott“ gefeiert. Das ist gut so! Ich habe an Euch gedacht und für Euch gebetet. Ihr habt heute Nacht beim Beten, bei der Schriftlesung, beim Gespräch sicher Gott und Jesus Christus tiefer entdeckt. Nun kommt es darauf an, dass Ihr Gott am Tag, in Eurem Alltag, gegenwärtig habt. Euer Tag, Euer Alltag, soll „Tag und Alltag mit Gott“ werden. Dazu ist die Nacht mit Gott da, dass Euere Tage Tage mit Gott werden. Dazu feiere ich jetzt gern die Eucharistie mit Euch.
Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst! 1. Es ist schön, dass wir heute den traditionellen Ottotag nach vielen Jahren wieder am Grab des heiligen Otto hier in der Michaelskirche beginnen können. Möge er uns inspirieren und unsere Gemeinschaft stärken.
Verehrter Herr Nuntius, liebe Mitbrüder aus Afrika, Asien, Ozeanien und Europa, geschätzte Ehrengäste, liebe Schwestern und Brüder von missio Aachen, und alle, die sich in besonderer Weise für missio Aachen und die Eine-Welt-Arbeit einsetzen sowie mit dem Päpstlichen Missionswerk verbunden sind, liebe Aachener, liebe Mitchristen! 1. Gern feiere ich heute mit Ihnen den 175. Geburtstag von missio Aachen und eröffne den Weltmissionsmonat 2007. Ich darf Ihnen einen herzlichen Gruß und Segenswünsche von Kardinal Karl Lehmann und der ganzen deutschen Bischofskonferenz ausrichten.
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Ordenschristen! 1. Ich begrüße Sie alle ganz herzlich hier im Dom zum Abschluss des Ordenstages 2007. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind aus unserer und den Nachbardiözesen. Wir wollen heute erneut für Ihr Leben, Zeugnis und Wirken danken und Sie darin bestärken. Ich danke besonders Abtprimas Dr. Notker Wolf für seinen Festvortrag zum Thema „Unsere Berufung und Sendung – Zeugnis für die Hoffnung“. Er hat Ihnen sicher wichtige Impulse für Ihr Ordensleben gegeben.
Liebe Schwestern und Brüder der Dekanate Lichtenfels, Coburg, Kronach und Teuschnitz, liebe Mitbrüder, verehrter Herr Regionaldekan! 1. Noch einmal heiße ich Sie herzlich willkommen im Dom. Schön, dass sich trotz des schlechten Wetters so viele aufgemacht haben. Besonders begrüße ich die Fußwallfahrer und bewundere Euren Mut und Euer Durchhaltevermögen. Gern feiere ich diesen Gottesdienst mit Ihnen!