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Bischofswort

  • 01.11.2007

Begrüßung von Erzbischof Ludwig Schick beim Empfang zum Abschluss des Bistumsjubiläums am 1. November 2007 in der Konzert- und Kongresshalle, Bamberg

Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste! 1. Zunächst möchte ich Sie alle, die Sie zur Geburtstagsfeier „1000 Jahre Bistum Bamberg“ gekommen sind, ganz herzlich begrüßen. Ein Fest ohne Gäste ist kein Fest. Sie alle machen diesen Tag zu einem großen Fest. Dafür Ihnen allen Danke und Willkommen.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 01.11.2007

Dankesworte zum Abschluss des Festaktes in der Kongresshalle Bamberg am 1. November 2007

1. Noch einmal Danke Ihnen allen, dass Sie das 1000. Geburtstagsfest der Erzdiözese mitgefeiert haben. 2. Herr Präsident Professor Pöttering! Sie haben uns mit Ihrem Vortrag Sterne aufleuchten lassen, denen es zu folgen gilt für eine gute Zukunft in Europa und weltweit

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 28.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Rosenkranzandacht, anlässlich des Abschlusses der „Initiative für Berufungen“ in Schlüsselfeld am 28. Oktober 2007

Liebe Mitchristen! 1. Wir wollen die zweijährige „Initiative für Berufungen“ im Erzbistum Bamberg nicht abschließen, sondern beschließen; abschließen klingt nach ‚zu Ende bringen’ und ‚wegschließen’. Im Tuwort ‚beschließen’ steckt auch das ‚beenden’ drin, aber es besagt auch ‚einen Beschluss fassen’. Wir wollen die besondere Initiative, über die Berufung als Mensch, als Christ und als Berufener zu einem Lebensstand und Beruf nachzudenken und für geistliche und kirchliche Berufungen zu werben heute ‚beschließen’. Zugleich müssen wir aber auch den Beschluss fassen, dass dieses Thema wie „ein roter Faden“ in unserem Bistum bleiben muss. Kirche lebt von der Berufung und von Berufungen, Kirche ist die „Gemeinschaft der Berufungen“.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 26.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Eucharistiefeier in Hof „Leben in der Diaspora“ am 26. Oktober 2007

Liebe Schwestern und Brüder in Hof, verehrte Ehrengäste, liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst! 1. „Unsere Gesellschaft kann sich den Luxus, auf die Nachahmung Christi zu verzichten, wirklich nicht leisten. Niemand wird wirklich heil, wenn es ihm nicht gelingt, zu einer religiösen Haltung zu kommen“. Diese beiden Sätze von C. G. Jung, dem berühmten Psychoanalytiker und Psychotherapeut, las ich zufällig, als ich mir Gedanken über den heutigen Abend mit Ihnen hier in Hof machte.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der 1000-Jahr-Feier von Mittel- und Oberehrenbach am 21. Oktober 2007

Liebe Schwestern und Brüder in Mittel- und Oberehrenbach! Verehrter Herr Pfarrer Beißer, lieber Pater Richter und Pater Edward! Geschätzte Ehrengäste! Liebe Mitchristen! 1. Gern bin ich heute Morgen zu Ihren gekommen, um die 1000-jährige Zugehörigkeit Ihrer beiden Orte Mittel- und Oberehrenbach zum Erzbistum Bamberg zu feiern. Sie gehören zu den Erstgeborenen unseres Bistums, die besondere Wertschätzung verdienen. Sie werden bereits in einer der Gründungsurkunden des hl. Kaisers Heinrich genannt. Nicht nur aber auch deswegen feiere ich gerne heute mit Ihnen, weil Sie mich so eindringlich eingeladen haben. Das zeigt, wie viel Ihnen an der Kirche liegt. Für die Einladung danke ich Pfarrer Beißer, der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Frau Heilmann, Herrn Kirchenpfleger Rau und Herrn Studiendirektor Dörfler!

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 19.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Diözesan-Seniorenwallfahrt am 19. Oktober 2007 im Bamberger Dom

Liebe, verehrte Seniorinnen und Senioren! 1. Gerne feiere ich mit Ihnen diesen Gottesdienst anlässlich der Diözesan-Seniorenwallfahrt in unserem Jubiläumsjahr „Unterm Sternenmantel - 1000 Jahre Bistum Bamberg“. Es freut mich, dass so viele aus der ganzen Diözese gekommen sind. Unsere Seniorinnen und Senioren sind wirklich eine „starke Truppe“, „ein Schatz für die Kirche und unsere Gesellschaft“. Die Jüngeren haben Ihnen für Ihre Lebensleistung zu danken. Sie haben das aufgebaut und geschenkt, was unsere Gegenwart ausmacht und unsere Zukunft sichert.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 15.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Admissio von Sebastian Masella und Andreas Seliger, Einführung von Regens Emge und Subregens Gössl am 15. Oktober 2007 im Bistumshaus St. Otto

Verehrter Herr Regens Emge, verehrter Herr Subregens Gössl, liebe Kandidaten für die Admissio Sebastian und Andreas, Familienangehörige und Freunde der Admissiokandidaten sowie des Herrn Regens und des Herrn Subregens, liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, Schwestern und Brüder! 1. Wir führen heute Herrn Regens Emge und Herrn Subregens Gössl in ihre Ämter ein. Es sind wichtige Ämter für die ganze Diözese. Das Priesterseminar, wie immer es gestaltet ist, ist das Herz eines jeden Bistums.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 13.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich des 50. Geburtstages des Instituts Notre-Dame de Vie in Deutschland, Weisendorf, 13. Oktober 2007

Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Mitglieder, Freunde und Sympathisanten des Institutes Notre-Dame de Vie, liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst, verehrte Ehrengäste, besonders Frau Dr. Claude Escallier, liebe Weisendorfer! 1. Sehr gerne feiere ich jetzt mit Ihnen diese Eucharistie, die Danksagung der Kirche. Dabei danken wir heute auch für 50 Jahre „Notre-Dame de Vie“ in Deutschland und in Weisendorf. Mein verehrter Vorgänger Erzbischof Josef Schneider hat 1957 hier das Säkularinstitut ‚Unsere Frau des Lebens’ kanonisch errichtet. Damit hat er unserer Diözese und Deutschland ein großes geistliches Geschenk gemacht.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 13.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Vollversammlung des Diözesanrates am 13. Oktober 2007 in Fürth

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitglieder des Diözesanrates! 1. „Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts“ (S. 23). So haben wir sehr mutig und uns selber fordernd in unserem Pastoralplan „Den Aufbruch wagen – heute!“ geschrieben. Dieser Satz ist aber nicht nur mutig und fordernd, er ist vor allem wahr. „Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts“. Die Kirche ist vom Herrn dazu gegründet, den Menschen zu dienen, so wie er es selbst getan hat.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 10.10.2007

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick - Arbeit ist Menschenrecht - anlässlich der Wallfahrt für Arbeitnehmer und Arbeitslose nach Vierzehnheilgen am 6. Oktober 2007

Liebe Schwestern und Brüder! 1. Gerne habe ich an der Wallfahrt teilgenommen und feiere jetzt die Eucharistie mit Ihnen hier in der Basilika Vierzehnheiligen. Wir möchten heute auf die Arbeitslosen aufmerksam machen und für sie Lobbyarbeit leisten. Wir werben bei den Politikern, Betriebsvorständen und allen Arbeitgebern; sie sollen Lobbyisten für die Arbeitslosen werden.

von Erzbischof Ludwig Schick

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