Sehr verehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Vorsitzender Nikolai Czugunow-Schmitt und Herr Dr. Motschenbacher, ganz besonders sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Andreas Starke! Es ist gut, dass es die Willy-Aron-Gesellschaft gibt 1. Zunächst danke ich für die Einladung der Willy-Aron-Gesellschaft, sie zu besuchen und bei ihr zu sprechen. Sie gibt mir dadurch Gelegenheit, sie kennen zu lernen und mich mit den ebenfalls Eingeladenen über ein wichtiges Thema auszutauschen.
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Ehrengäste, liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst, verehrte Ordensschwestern, Seniorinnen und Senioren, liebe Kinder und Jugendliche! 1. Wir wollen auch im zweiten Jahrtausend eine Kirche sein, die dient! Das haben wir uns am Ende unseres Jubiläumsjahres „Unterm Sternenmantel - 1000 Jahre Bistum Bamberg“ neu vorgenommen und fest auf die Fahne geschrieben. Heute, kurz nach Beginn des zweiten Jahrtausends unserer Bistumsgeschichte, können wir beweisen, dass das nicht nur Worte sind, sondern Taten.
Sehr verehrter Herr Bürgermeister Gerald Brehm, lieber Herr Söhnlein mit Ihrer Frau und Ihrer Familie, sehr geehrte Vertreter des Heinrichsblattes und des Heinrichsverlages, verehrte Festgäste, meine lieben Damen und Herren! 1. Gerne bin ich schon wieder nach Höchstadt gekommen, um einen weiteren Festakt mitzuerleben und mit zu vollziehen. Es ist mir eine große Freude und Ehre, bei dieser Buchvorstellung dabei sein zu können.
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Ehrengäste, geschätzte Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen, verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Waldkrankenhauses, liebe Patientinnen und Patienten! 1. Dankbar und froh feiere ich mit Ihnen die Eucharistie zu Beginn der Einweihung des Umbaus des Westflügels, des Anbaus eines Südflügels und der Errichtung des Pflegezentrums „St. Elisabeth“ hier am Waldkrankenhaus. In der Eucharistie danken wir Gott, dem treusorgenden Vater, seinem Sohn Jesus Christus, der uns sein Leben und sein Evangelium geschenkt hat sowie dem Heiligen Geist, der in der Menschheit und Welt wirkt. Diesem dreifaltigen Gott danken wir heute für die Um- und Anbauten des Waldkrankenhauses.
Verehrter Herr Prälat Professor Brandmüller, ich danke Ihnen für die Ehre Ihres Besuchs in Ihrem Heimatbistum Bamberg, lieber Herr Pfarrer Kemmer, liebe Mitbrüder, verehrte Ordensschwestern, lieber Herr Oberbürgermeister Andreas Starke, verehrter Herr Bürgermeister Gerold Brehm, liebe Höchstadter! 1. Zunächst möchte ich Ihnen, Herrn Grasse und Ihren Schauspielerinnen und Schauspielern bzw. Darstellerinnen und Darstellern sowie den Musikanten große Anerkennung, Lob und Dank für das eindrucksvolle Historienspiel aussprechen. Sie haben sehr anschaulich dargestellt, was 1156/57 hier in Höchstadt und Bamberg geschehen ist.
Verehrte Schwestern und Brüder, liebe Franziskaner und Franziskanerinnen, liebe Scheinfelder! 1. Ich muss nicht betonen, wie sehr es mich freut, dass heute hier, im Kloster Schwarzenberg, das Jubiläumsjahr zum „800. Geburtstag“ der hl. Elisabeth festlich begangen wird. Ich danke den Franziskanern in Schwarzenberg sehr herzlich dafür und feiere gerne mit. Der Provinz der hl. Elisabeth der Konventualen gratuliere ich zum Namenstag und wünsche ihr von Herzen Gottes Segen.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Gerne feiere ich heute diesen Gottesdienst mit Ihnen zum fünfjährigen Jubiläum der ACK Bamberg und anlässlich der Friedensdekade. Beide Anlässe haben einen inneren Zusammenhang: die ACK und der Einsatz für den Frieden. Wir müssen alles tun, um die Einheit der Christen in der Kirche zu erlangen. Die Einheit der Christen ist ein Beitrag für den Frieden; die Uneinigkeit der Christen hat zum Unfrieden beigetragen. Die ACK´s sind ein wichtiges Mittel für die Einheit und damit für den Frieden. Deshalb ist es gut, dass es auch die ACK Bamberg gibt
Liebe verehrte Schwestern und Brüder in Bad Rodach! 1. Es ist nicht das erste Mal, dass ich zu Ihnen komme, um mit Ihnen Gottesdienst zu feiern. Bereits am 12. Juli 2003 war ich zur Firmung bei Ihnen. Heute führt mich aber ein ganz besonderer Anlass hierher.
Liebe Schwestern und Brüder in Fürth! 1. Ich gratuliere der Stadt Fürth zu ihrem 1000-jährigen Bestehen. Vor allem aber wünsche ich ihr eine gute Zukunft. Was ist wichtig für eine gute Zukunft? Ein sehr wichtiges Kapital dazu ist das Vertrauen!
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Ein ganzes Jahr haben wir das 1000-jährige Bestehen unseres Erzbistums Bamberg gefeiert. In vielen Gottesdiensten haben wir Gott dafür Dank gesagt, dass wir 1000 Jahre ‚Kirche unterm Sternenmantel’ sein durften. Von Christus, dem Stern, „der nicht untergeht“, wurden wir geleitet. Unter Gottes Schutzmantel waren wir geborgen. Dafür sagen wir heute Dank.