Liebe Mitchristen! 1. Das Jahr 2007 geht in wenigen Stunden zu Ende und das neue Jahr 2008 beginnt. 366 Tage liegen vor uns. Man kann diese Zeit mit einer Reise vergleichen. Wenn jemand auf Reisen geht, packt er den Koffer oder Rucksack. Was gehört für die Reise durch das kommende Jahr hinein? Jeder hat da seine eigenen Vorstellungen. Das ist auch berechtigt und gut so. Ich möchte Ihnen dennoch „vier Dinge“ mitgeben, bzw. raten, sie mitzunehmen
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitchristen! 1. Ich denke, auch Sie schreiben oder sagen heute und in den nächsten Tagen Ihren Mitmenschen oft: „Gesegnete“ oder „Frohe Weihnachten“. Aber wir wissen, dass dieser schöne Wunsch bei vielen nicht mehr ankommt und keine Wirkung zeigt. Noch nie habe ich so viele Artikel in der Vorweihnachtszeit über die Angst oder die Flucht vor Weihnachten gelesen wie in diesem Jahr. In der „Süddeutschen Zeitung“, in der „Zeit“, in Magazinen und Wochenzeitschriften bekannten Menschen, dass sie das Fest nicht feiern wollen. Warum?
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitchristen! 1. Ich wünsche Ihnen und Euch ein gesegnetes und frohmachendes Weihnachtsfest. Der Segen der Weihnacht besteht darin, dass er unsere Herzen mit Friede und Freude so erfüllt, dass wir lange, ja am besten die ganzen 366 Tage des Jahres 2008 davon leben können.
Liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste, Schwestern und Brüder! 1. „Im dunklen rumpf eines steinernen schiffes reisen wir durchs geröll unseres alltags reisen wir in ein friedliches land“. So beginnt ein Gedicht von Harald Grill. Es spricht von einer Kirche. Trifft das auf St. Klara in Nürnberg zu: ein bergender Schiffsrumpf, „der die Reise durchs Geröll unseres Alltags ... in ein friedliches Land“ ermöglicht?
Sehr verehrte Hörerinnen und Hörer des Domradios Köln! Als „Weltkirchenbischof“ möchte ich jetzt zu Ihnen sprechen. Ich bin in der Bischofskonferenz zuständig für die Beziehungen der deutschen Kirche zu den Kirchen auf der ganzen Welt und für Mission, Entwicklung und Frieden weltweit. Der Tagesheilige heute ist Franz Xaver, der Patron der Katholischen Mission. Im vorigen Jahr haben wir seinen 500. Geburtstag mit einem Jubiläumsjahr begangen. In diesem Jahr gedenken wir seines 455. Todestages
Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Mitbrüder, liebe Kandidatinnen und Kandidaten für die Beauftragung zur Wort-Gottes-Feier! 1. Ich danke Ihnen, dass Sie diesen Dienst übernehmen wollen. Ich danke Ihnen für die Vorbereitung darauf und für die Opfer an Zeit und Mühe, die Sie dafür aufgewendet haben. In den Dank schließe ich Ihre Ehefrauen, Ehemänner, Kinder, Familien und Angehörigen ein. Sie haben auf Sie verzichtet, sie haben Arbeiten für Sie übernommen, sie haben Ihnen ermöglicht, dass Sie sich auf diesen Dienst vorbereiten konnten und heute in ihn eintreten.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Heute Morgen bei der Ansprache habe ich die Belehrung über die Freundschaft aus dem 'Kleinen Prinzen' von Antoine de Saint-Exupéry zitiert. Darin sagt der Fuchs zum kleinen Prinzen: „Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. In dem Märchen „Der kleine Prinz“, das Antoine de Saint-Exupéry nicht nur für Kinder geschrieben hat, heißt es: „Die Menschen haben keine Zeit mehr irgendetwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr“
Liebe Schwestern und Brüder in Zapfendorf, lieber Herr Pfarrer Dellermann, 1. Ich weiß, dass Sie nach der Innenrenovierung Ihrer Kirche, für die die Totalschließung notwendig war, mit Freude wieder in Ihr Gotteshaus zurückgekehrt sind. Auch meinerseits möchte ich der evangelischen Kirchengemeinde hier in Zapfendorf dafür danken, dass sie der katholischen Pfarrei ihren Gottesdienstraum zur Verfügung gestellt hat. Das zeigt gelebte Ökumene.
Sehr geehrter Herr Regierungspräsident Wenning, Herr Professor Marx, Dekan der Geistes- und Kulturwissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, sehr geehrter Herr Generalkonservator Professor Egon Greipl, Herr Bürgermeister Hipelius, meine sehr verehrten Damen und Herren! 1. Mein Part ist überschrieben „Danksagung“. Diesem Auftrag komme ich gern nach. Ich danke allen, die zu dieser Buchpräsentation gekommen sind und vor allem denen, die das Wort ergriffen und Grußworte gesprochen haben. Selbstverständlich danke ich auch den drei jungen Damen der Städtischen Musikschule für die schöne Umrahmung dieser Buchpräsentation.