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Bischofswort

  • 10.11.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e. V. (AGEH) „MitMenschen – 50 Jahre Personaldienst der deutschen Katholiken“, in Bad Honnef, am 1. November 2009

Verehrter Bischof Fiedel, liebe Mitbrüder, verehrte Festgäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AGEH, Schwestern und Brüder in Christus! 1. Vielleicht gibt es keinen geeigneteren Festtag als den heutigen, das Hochfest Allerheiligen, um 50 Jahre „Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe“ unter dem Motto „Mitmenschen – 50 Jahre Personaldienst der deutschen Katholiken“ zu begehen. Es soll ein Fest des Dankes, der Bestärkung und der Ermutigung für die AGEH sein. Allerheiligen ist dazu wie geschaffen. Das Fest enthält drei Aussagen und Botschaften, die wichtige Hinweise und Impulse für das Jubiläum der AGEH, zu dem ich herzlich gratuliere, geben.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 30.10.2009

Ansprache von Erzbischof Schick beim Abschlussgottesdienst zur 900-Jahr-Feier der ehemaligen Benediktinerabtei in Mallersdorf, am 25. Oktober 2009

Liebe Mallersdorfer Schwestern, mit Frau Generaloberin Hiltrud Baumer, verehrte Ehrengäste, lieber Bischof Manfred, Herr Superior Wilhelm Gegenfurtner, Herr Pfarrer Brunner und liebe Mitbrüder, Schwestern und Brüder! 1. Es ist mir eine Freude und Ehre, heute mit Ihnen den Abschluss des Jubiläums ‚900 Jahre Kloster Mallersdorf’ feiern zu dürfen. Diese Eucharistie zelebriere ich nicht zuletzt deswegen gerne, weil ich dabei den Mallersdorfer Schwestern, die in unserer Erzdiözese Bamberg tätig waren und sind, von Herzen Vergelt’s Gott für ihr vielfältiges Wirken in der Glaubensweitergabe, im Gebet und im caritativen Wirken sagen kann. Ich denke an Iphofen, wo die Schwestern Jahrzehnte tätig waren, und an Herzogenaurach, wo sie im Liebfrauenhaus segensreich wirken.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 30.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 100-jährigen Jubiläum der Kirche St. Stephanus in Adelsdorf, am 25. Oktober 2009

Liebe Schwestern und Brüder in Adelsdorf, verehrte Ehrengäste, lieber Herr Pfarrer Fiedler! 1. Gerne feiere ich heute mit Ihnen ‚100 Jahre Kirche Adelsdorf’. Es ist mir eine Freude und Ehre, den Abschluss des Jubiläumsjahres in Ihrer Pfarrgemeinde begehen zu dürfen. Morgen vor 101 Jahren wurde die Kirche St. Stephanus geweiht. 2. Wir feiern ein Jubiläum! Das müssen wir aber auch so tun, wie es das Wort ‚Jubiläum’ beinhaltet, nämlich für die Vergangenheit danken, aber um uns damit auf die Zukunft vorzubereiten. Wofür danken wir heute? Zuerst für die, die diese Kirche gebaut haben. Wir danken den Pfarrern und Kirchenpflegern von damals, den Gläubigen, die Geld spendeten sowie Hand- und Spanndienste leisteten, den Architekten und Bauleuten.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 27.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Diakonenweihe am 17. Oktober 2009 in St. Martin Nürnberg

Liebe Familie Schofer, Schwestern und Brüder der Pfarrgemeinde St. Martin in Nürnberg, liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst, verehrte Mitchristen! 1. Heute ist ein Fest für unsere Erzdiözese und für die ganze Kirche. Wir dürfen einen ‚Ständigen Diakon’ weihen. Wir danken Ihnen, lieber Weihekandidat Michael, dass Sie den Ruf Gottes in den Dienst des Diakons angenommen haben. Als Diakon werden Sie noch mehr an Christus und seine Kirche gebunden sein und weitere Aufgaben werden Ihnen zukommen. Aber die ‚Bindung an Christus’ ist nicht eine Kette oder Fessel, sondern ein ‚Anker’, der Sicherheit gibt und ein ‚Band der Freundschaft’, das frei macht. Die Aufgaben des Diakons sind Freundschaftsdienst für Christus zum Wohl der Menschen.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 27.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 150-jährigen Bestehen der Pfarrkirche St. Nikolaus in Ebermannstadt, am 18. Oktober 2009

Liebe Schwestern und Brüder in Ebermannstadt, verehrte Ehrengäste, liebe Mitbrüder, ' sehr geehrter Herr Pfarrer Hübner! 1. Gerne feiere ich mit Ihnen das 150-jährige Bestehen Ihrer Pfarrkirche St. Nikolaus. In Ebermannstadt habe ich 2002 meinen ersten Pfarreibesuch im Erzbistum Bamberg gemacht. Immer wieder war ich hier bei Ihnen in den letzten sieben Jahren. Heute darf ich mit Ihnen das Jubiläum Ihrer Kirche feiern.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 22.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 650-jährigen Bestehen der Stadtpfarrkirche St. Georg in Amberg am 4. Oktober 2009

Liebe Schwestern und Brüder in Amberg, verehrter Herr Stadtpfarrer Brunner, liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst! 1. Gerne feiere ich mit Ihnen das 650-jährige Bestehen der Stadtpfarrkirche St. Georg. Es ist schön, dass Sie sich bei diesem Jubiläum an die historischen Bezüge zu Bamberg erinnern. Seit 1034 ist Amberg mit Bamberg verbunden. Gerne bringe ich diese Bezüge durch die Feier der hl. Eucharistie mit Ihnen zum Ausdruck. Nach dem hl. Petrus ist der hl. Georg der zweite Patron unserer Domkirche und der erste der vierzehn Nothelfer, die wir in Bamberg, vor allem in Vierzehnheiligen, hoch verehren. Georg wird verehrt als der Kämpfer gegen alles Böse, gegen alles, was die Ehre Gottes beeinträchtigen und dem Wohl und Heil der Menschen Schaden bringen könnte.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Eucharistiefeier anlässlich eines Gemeindebesuches in Ludwag am Sonntag, 11. Oktober 2009

Liebe Schwestern und Brüder in Ludwag, verehrte Ehrengäste und Gäste, lieber Pfarrer Hermann, 1. Gerne bin ich heute zum 85-jährigen Weihetag der neu renovierten Kirche nach Ludwag gekommen, um mit Ihnen Eucharistie zu feiern und die renovierte Orgel zu segnen. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass ich in Ihrer Kirche bin, aber das erste Mal, dass ich in ihr die heilige Messe feiere. Ich freue mich, dass Sie so eine lebendige Gemeinde auf dem Jura sind. Ihre Kirche liegt Ihnen am Herzen. Deshalb erhalten Sie sie, was Sie auch jetzt wieder gezeigt haben. Sie sind aber auch Kirche aus lebendigen Steinen, d. h. eine lebendige Christengemeinde. Sie kommen zur hl. Messe am Sonntag. Es gibt Ministranten, Mesner, Organisten, Vorbeter und Lektoren, Kirchenpfleger und Verwaltungsrat sowie Pfarrgemeinderat. Ich danke allen, die sich für die Kirche in Ludwag als Gebäude und Christengemeinde einsetzen. Vor allem sage ich auch Ihrem Pfarrer Michael Herrmann Vergelt´s Gott!

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Diakonenweihe am 10. Oktober 2009 im Bamberger Dom

Verehrte Schwestern und Brüder, lieber Herr Provinzial und Mitbrüder aus dem Deutschen Orden, geschätzte Angehörige, liebe Weihekandidaten! 1. „Dankbarkeit – das ist es, was die Gnade Gottes am stärksten herabzieht“. Dieser Ausspruch stammt von der kleinen hl. Theresia, die wir am 1. Oktober gefeiert haben. Dankbarkeit, liebe Weihekandidaten Ignatius und Irenäus, möchte ich auch Ihnen heute als Erstes und ganz besonders ans Herz legen. Ich hoffe, ich renne damit offene Türen ein. Seien Sie dankbar für Ihre Berufung und Weihe!

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 16.10.2009

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum Abschluss der Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Margaretha in Drügendorf, am 3. Oktober 2009

Liebe Schwestern und Brüder in St. Margaretha Drügendorf, liebe Mitbrüder, vor allem lieber Herr Pfarrer Schuster! 1. Gerne feiere ich heute mit Ihnen den Abschluss der Außenrenovierung Ihrer Pfarrkirche St. Margaretha und freue mich über das gelungene Werk. Dieser Tag soll vor allem ein Tag des Dankes sein. Dazu müssen wir aber denken. Wer nachdenkt, kann danken. Wir haben zu danken, denen, die diese Kirche geplant, gebaut und finanziert haben. Sie wollten Gott in ihrer Mitte haben, deshalb bauten sie Jesus Christus ein Haus. In ihm sollte er anwesend sein und seine Gemeinde versammeln können. Hier sollte Jesus Ihren Vorfahren und Ihnen ‚zu Herzen reden’, Sie um seinen Tisch versammeln und mit dem Brot des Lebens nähren. In Ihrer Kirche St. Margaretha sollte Christus die Bewohner von Drügendorf in Leid, Kummer, Not und Tod trösten sowie die frohen Stunden verschönern. Er sollte sie, vor allem am Sonntag, für die Aufgaben ihres Lebens in Ehe und Familie, in Beruf und Gesellschaft stärken. All das geschieht seit vielen Jahren hier in St. Margaretha. Dafür danken wir heute.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 15.10.2009

Ansprache von Erzbischof bei der Eucharistiefeier mit Admissio im Priesterseminar am 2. Oktober 2009

Liebe Admissio-Kandidaten, liebe Verwandte, Freunde und Bekannte der Admissio-Kandidaten, lieber Herr Regens, Spiritual und liebe Seminaristen, liebe Propädeutiker! 1. An Sie, liebe Propädeutiker, möchte ich mich zuerst wenden und Ihnen auch jetzt offiziell ein herzliches Willkommen in Bamberg sagen. Schön, dass Sie da sind, gut, dass Sie sich für die Ausbildung zum priesterlichen Dienst entschieden haben. Danken Sie täglich für Ihre Berufung, leben und entfalten Sie sie. Drei Linien verfolgt die Ausbildung zum priesterlichen Dienst: die theologisch-wissenschaftliche, die praktisch-pastorale und die ganzmenschlich-spirituelle.

von Erzbischof Ludwig Schick

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