Sehr geehrte Frau Staatssekretärin Melanie Huml, Herr Bürgermeister Hipelius, verehrter Herr Geßner mit allen Mitgliedern des Vereins der Bamberger Krippenfreunde, sehr geehrte Frau Dr. Hanemann, meine Damen und Herren, liebe Mitchristen! 1. Sehr gerne habe ich zusammen mit Frau Staatssekretärin Melanie Huml die Schirmherrschaft übernommen. Ich gratuliere dem Verein Bamberger Krippenfreunde zum 90. Geburtstag und freue mich heute schon auf den 100. Ich hoffe, viele von uns werden ihn erleben dürfen und mitfeiern. Vor allem muss der Verein der Bamberger Krippenfreunde weiterleben und soll den 100. und viele weitere Geburtstage feiern.
Liebe Mitchristen! 1. Erst 1925 wurde das Fest Christkönig von Papst Pius XI. eingeführt. Es ist das Fest gegen die Trends der Zeit. So ist es eingeführt worden, so ist es auch heute wichtig. 1925 waren etliche Könige und Zaren in Europa bereits abgesetzt oder entmachtet. Neue Mächtige waren ans Ruder gekommen, Stalin in Russland, Mussolini in Italien; Hitler war in Deutschland und Franco in Spanien am Kommen. Papst Pius XI. wollte alle Menschen daran erinnern, dass es über allen Mächtigen dieser Erde einen Mächtigeren im Himmel gibt. Vor ihm müssen sie ihre Macht verantworten. Er wird sie richten nach dem Gesetz von Mt 25 ‚Was ihr einem meiner geringsten Brüder oder Schwestern getan oder nicht getan habt, das habt ihr mir getan oder nicht getan!’
Lieber Weihbischof und Bischofsvikar für soziale Dienste und die Caritas Werner Radspieler, sehr geehrter Msgr. Hagel, 1. Vorsitzender des Diözesancaritasverbandes Bamberg, Herr Öhlein, Diözesancaritasdirektor der Erzdiözese Bamberg, verehrte Referenten und Begleiter der Workshops, Schwestern und Pfleger in den Altenheimen, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Mitchristen! 1. Gern halte ich ein Statement bei dieser Fachtagung „Dem Leben am Lebensende dienen – eine Herausforderung für Caritas und Seelsorge“. Es soll ein Gruß- und Dankeswort sowie ein Impuls für diese Tagung sein. Zunächst grüße ich Sie alle hier in unserem Haus St. Otto und danke Ihnen, dass Sie an dieser Tagung teilnehmen. Sie bekunden damit Interesse und Bereitschaft zur Mitarbeit in einem pastoralen und sozialen Aufgabengebiet, das der Erzdiözese von Bamberg ein Herzensanliegen ist.
Verehrte Schwestern und Brüder in Maribor, lieber Herr Dompfarrer Stanko, liebe Mitbrüder! 1. Gern bin ich heute zu Ihnen nach Maribor gekommen, um Sie zu besuchen und Gottesdienst mit Ihnen zu feiern. Maribor ist mir bekannt und vertraut. Ich bin schon in Ihrer Stadt gewesen, als es noch die Sowjetunion und das ehemalige Jugoslawien gab.
Liebe Gäste, liebe Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sankt Michaelsbund, liebe ehrenamtliche Büchereileiterinnen und –leiter und alle Helferinnen und Helfer, verehrte Herren Landräte und Bürgermeister, liebe Mitbrüder im geistlichen Amt! 1. Der Sankt Michaelsbund hat eine schöne Tradition. Die Mitgliederversammlung und Konferenz der bibliothekarischen Fachstellen findet jedes Jahr in einer anderen bayerischen Diözese statt. So kommt der St. Michaelsbund den vielen Menschen entgegen, die sich in allen Regionen Bayerns im Verband engagieren. In diesem Jahr ist das Erzbistum Bamberg an der Reihe. Das gibt mir die Gelegenheit, Sie zu empfangen. Ich danke Ihnen für Ihr Kommen und freue mich über das Zusammensein mit Ihnen.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Es sind immer Gott Vater und Jesus Christus, die uns zur Eucharistie zusammenrufen. „Bis ans Ende der Welt versammelst Du Dir ein Volk, damit deinem Namen das reine Opfer dargebracht werde vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang“, sprechen wir vor der Wandlung im Dritten Hochgebet. Der gute Gott will uns in jeder Eucharistiefeier trösten, aufrichten, stärken und senden. In dieser größeren Zahl und Festlichkeit führen uns heute hier in St. Klara zwei weitere Anlässe zusammen. Erstens der „Seelsorgepreis“ der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Er wird der Offenen Kirche St. Klara als Gebäude und Seelsorgestelle und damit P. Kern, der hier viele Jahre verantwortlich tätig war, zusammen mit seinem Team verliehen. Der zweite Anlass ist die Verabschiedung von P. Kern, der nach 14 Jahren in Nürnberg eine andere Aufgabe in München übernehmen wird.
1. Gern bin ich auch dieses Mal wieder zum Tag der Schulpastoral zu Ihnen gekommen. Mir ist der Religionsunterricht wichtig! Er muss immer ein dreifaches Ziel anstreben: 1. Kindern und Jugendlichen das entsprechende religiöse Wissen und Fühlen vermitteln, um unsere Gesellschaft zu verstehen, die von der abendländischen jüdisch-christlichen Kultur geprägt ist und getragen wird, 2. junge Menschen zu ‚ihrer Entscheidung’ hinführen, wie sie leben wollen, auf welchen Fundamenten, nach welchen Maßstäben und mit welchem Ziel und 3. die Fundamente unserer Kultur, die Menschenwürde, die Werte und die theologischen, die Kardinals- und die Sekundärtugenden weitertragen. Für dieses dreifache Ziel ist der Religionsunterricht wichtig.
1. Sehr geehrte Frau Staatsministerin Müller! Vielen Dank und Vergelt’s Gott für Ihre freundliche Begrüßung. Das Bischöfliche Hilfswerk Adveniat und die Erzdiözese Bamberg, die Kirche, aber auch viele Arme in den Entwicklungsländern danken Ihnen und dem Freistaat Bayern, dass wir in der Vertretung des Freistaates in Berlin diese Zusammenkunft halten dürfen. Ich danke allen, die sich für die Veranstaltung interessieren und jetzt hier sind, vor allen Dingen natürlich den Teilnehmern an der anschließenden Podiumsdiskussion.
Liebe Malteser, verehrte Ehrengäste, Damen und Herren, liebe Mitchristen! 1. Zur Segnung von „Arbeitszimmern“ und eines „Raumes der Rast“ sind wir zusammen. ‚Arbeit und Rast’ gehören zusammen. Sie müssen aufeinander abgestimmt werden, damit das Leben gelingt. „Wir brauchen Rast, damit wir nicht ausrasten“.
Liebe Schwestern und Brüder, sehr geehrter Herr Regens Baumann, lieber Herr Subregens Gössl, Herr Spiritual Weismantel, liebe Seminaristen, liebe Kandidaten für das Lektorat! 1. Sehr gerne feiere ich wieder einmal hier, an diesem Ort, die Eucharistie. Vier Jahre habe ich in Würzburg studiert und drei Jahre davon in diesem Haus gelebt. Ich denke gerne an diese Zeit und vor allem an meine Studien zurück. Im Würzburger Dom habe ich von Bischof Stangl im Dezember 1972 die Aufnahme unter die Priesteramtskandidaten erhalten, die damals Tonsur hieß, und die niederen Weihen empfangen, zu denen das Lektorat gehörte. Während des sehr interessanten und intensiven Studiums des Neuen Testamentes bei Rudolf Schnackenburg, des Alten Testamentes bei Josef Schreiner, der Väterschriften und -theologie bei Professor Fischer und der Dogmatik bei Johannes Betz, Gott hab sie selig, habe ich das Lektorat empfangen. Es war ein bewegender und einschneidender Augenblick in meinem Leben.