Gern feiere ich mit Euch und Ihnen diesen Festgottesdienst zum 175-jährigen Bestehen des Bildungszentrums für Hörgeschädigte und Sprachbehinderte. Das Jubiläum heute soll vor allem ein Tag des Dankes für die Menschen sein, die vor 175 Jahren die Not der Hörgeschädigten und Sprachbehinderten wahrnahmen.
Liebe Frau Scherbaum mit den beiden Kindern! Liebe Mutter, Geschwister und Verwandte des Weihekandidaten, liebe Freunde und Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst! 1. Vor drei Wochen durften wir hier fünf junge Männer zu Diakonen weihen, die sich auf den priesterlichen Dienst vorbereiten. Heute können wir einen Ständigen Diakon weihen, Sie, Herr Hans Scherbaum.
Danke für die Einladung, nach Abschluss der Turmsanierung und Außenrenovierung Ihrer Kirche St. Georg den Festgottesdienst mit Ihnen zu feiern. Gerne bin ich dazu heute hier bei Ihnen. Ich freue mich mit Ihnen, dass die Turmsanierung abgeschlossen werden konnte.
„Wahre Bildung“ besteht selbstverständlich darin, dass das sogenannte „Verwertungswissen“, Deutsch, Englisch, Mathe, Bio, Geschichte etc. in den Schulen und Universitäten und dann ein ganzes Leben lang vermittelt wird. Als christliche und katholische Pädagogen geben wir uns dafür besondere Mühe.
Seien wir dankbar für unsere Kirche. Ich danke auch Ihnen für Ihren Einsatz in der Kirche. Zugleich bitte ich Sie, sich auch zukünftig einzubringen mit Jesus Christus, damit unsere Gesellschaft lebt und eine gute Zukunft hat.
Gerne feiere ich mit Ihnen, den Obertrubachern, und den Frauen und Männern unserer KAB die hl. Messe.
„600 Jahre Kirchweihe St. Vitus Burgebrach!“ Gerne feiere ich dieses Fest mit Ihnen. Kirchweih erinnert an den Tag, an dem eine Kirche ihrer Bestimmung übergeben wird. Ab der feierlichen Einweihung geschieht in dem Gotteshaus, was der Kirche zu tun aufgetragen ist: Das Wort Gottes wird verkündet und gehört, die Sakramente werden gefeiert, Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen sowie der Menschen untereinander wird gebildet.
Endlich kann ich mir meinen und ich hoffe auch Ihren Wunsch erfüllen, in Ihrer Herz- Jesu Kirche einen Gottesdienst zu feiern. Schon lange wollte ich Sie besuchen, Sie kennen lernen und Sie im Glauben bestärken. Heute ist es gelungen.
Durch Ihre Mitarbeit im Diözesanrat verwirklichen Sie Ihre Tauf- und Firmgnade und -aufgabe. Taufe und Firmung verbinden mit Jesus Christus und seinem Geist. Alle Getauften und Gefirmten sollen mit ihm auf dem Weg zu den Menschen sein. Christen sollen Instrumente und Stellvertreter Christi sein und den Menschen Seine Frohe Botschaft von Heil und Erlösung, Hoffnung und Erfüllung im Reich Gottes bringen. Es ist unsere Aufgabe, die Trauernden zu trösten, die Mutlosen aufzurichten und ihnen Perspektiven für das Leben und für die Arbeit zu geben.