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Bischofswort

  • 30.09.2011

Ottoprozession, 30. September 2011

Liebe Schwestern und Brüder! Ich danke Ihnen sehr, dass Sie wieder an der Ottoprozession teilgenommen haben. Der hl. Otto, den wir hier in der Michaelskirche an seinem Grab verehren, hat uns viel zu sagen und macht uns immer neu auf das aufmerksam, was der Glaube uns schenkt. Er macht uns deutlich, warum wir ihn bewahren und weiterschenken sollen. Das Tagesgebet des Ottofestes erinnert daran, dass er „unzählig viele Menschen zum Glauben geführt hat“.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 26.09.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Pontifikalamt zum Ottotag der Priester und Diakone am 26.09.2011

Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst, liebe Propädeutiker und Seminaristen, Schwestern und Brüder! 1. Wie immer möchte ich am Ottotag zuerst den Priestern und Diakonen für ihren Dienst danken. Gott sei Dank ist unsere Kirche im Erzbistum Bamberg eine Gemeinschaft, in der sehr viele in Verkündigung, Gottesdienst und Caritas mitarbeiten. Es sind unsere Ordenschristen, unsere engagierten hauptamtlichen und vor allem die ehrenamtlichen Laien. Ihnen allen sind wir dankbar und wir begegnen ihnen mit großer Wertschätzung und Anerkennung. Wertschätzung und Dank soll ein Charakteristikum unserer Kirche von Bamberg sein! Die Hauptlast im Erzbistum tragen aber die Priester und Diakone. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Danke für Ihre Treue im Gebet, in der Feier der Gottesdienste, in der Seelsorge und in der Verwaltung. Ich danke den aktiven, aber auch den pensionierten Priestern, die in vielfältiger Weise mitarbeiten. Ich danke Ihnen für Ihre Zusammenarbeit mit mir, mit meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Leitung der Diözese und im Ordinariat. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass Kirche lebendig ist und bleibt.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 17.09.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Diakonenweihe von Gerd-Richard Neumeier am 17. September 2011 in Nürnberg/Herz Jesu

Liebe Schwestern und Brüder, besonders liebe Pfarrangehörige aus Herz Jesu, Nürnberg und aus St. Johannes, Schlüsselfeld, liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonischen Dienst, lieber Weihekandidat Gerd-Richard Neumeier! 1. Für die Kirche ist es immer ein Tag der Freude und des Dankens, wenn ihr eine Berufung zum diakonischen und priesterlichen Dienst geschenkt wird. Die Kirche hat sich nicht selber erschaffen und kann sich nicht selber erhalten. Sie ist das, was ihr Namen sagt „Ecclesia“ - ein griechisches Wort, es bedeutet, Gemeinschaft der Berufenen, der Herausgerufenen, und sie ist „Kirche“ – ebenfalls aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet „Vom Herrn herausgerufene Gemeinschaft“. Er, der Herr, bildet seine Kirche durch Berufungen!

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 17.09.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anl. der "Großen Frankenwallfahrt" mit Lichterprozession am 17. September 2011

Liebe Schwestern und Brüder, Liebe Wallfahrer zum Habsberg! 1. „Manche Gewissheit von damals hat sich in nichts aufgelöst. Wir müssen stattdessen den Puls der Zeit erfühlen“, so hat sich in dieser Woche eine Spitzenpolitikerin der CDU geäußert. „Den Puls der Zeit erfühlen“, „die Hand am Puls der Zeit haben“, „mit der Zeit gehen“, das sind suggestive Schlagworte, die wir heute oft hören und vielleicht auch selber im Mund führen. Sie sollen uns überzeugen und wir wollen mit ihnen Mitmenschen überzeugen. An diesen Schlagworten ist auch etwas Richtiges dran: ‚Man muss die Zeichen der Zeit erkennen, man darf nicht am Gestrigen kleben bleiben. Wir sollen und wollen die Gegenwart und die Zukunft gestalten’. Klingt gut, aber ist auch gefährlich. Natürlich muss man vom toten Gaul absteigen, wenn man vorankommen will, aber das Reiten auf einem ungezügelten, jungen, wilden Ross, das im Kreis oder im Dreieck springt, und versucht, den Reiter abzuwerfen, mit dem kommt man auch nicht weiter.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 09.09.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Altarweihe in Arnstein/St. Nikolaus am 4. September 2011

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitbrüder, besonders Pfarrer Sebastian, verehrte Ehrengäste! 1. Nach einer umfassenden Innenrenovierung Ihrer St. Nikolaus Kirche können wir heute wieder Gottesdienst in ihr feiern und einen neuen Altar und Ambo weihen. Ich beglückwünsche Sie, liebe Arnsteiner, zu Ihrer schönen Kirche und danke allen, die sich für die Renovierung eingesetzt haben, vor allem ihrem Mesner, Herrn Hatzold mit seinen Helferinnen und Helfern. Der Kirchenpfleger Herr Popp, der Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat haben bei den Entscheidungen mitgewirkt. Den Handwerkern und Künstlern, die bis kurz vor der heutigen Einweihung tätig waren, vor allem der Firma Bichel, spreche ich Anerkennung und Dank aus.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 28.08.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 500-jährigen Jubiläum der Kirche St. Bartholomäus in Ludwigschorgast, am 28. August 2011

Liebe Schwestern und Brüder in Ludwigschorgast, liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste! 1. Mit großer Freude feiere ich heute mit Ihnen 500 Jahre St. Bartholomäus Ludwigschorgast. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Kirche und erbitte Ihnen reichen Segen. Vor 500 Jahren bauten Ihre Vorfahren dieses Gotteshaus. Wir wissen, und der neue Kirchenführer, der von Anton Leithner herausgegeben wurde, bekundet es, dass das christliche und kirchliche Leben in Ludwigschorgast viel älter ist. Bereits im 12. Jahrhundert ist die Pfarrei nachgewiesen. Zahlen sind wichtig, aber gehören zum Äußeren. Wichtiger ist der Inhalt, das, was die Kirche an „Gehalt“ zu bieten hat. Damit dieser nicht verloren geht und zugänglich gemacht werden kann, haben Ihre Vorfahren Kirchengebäude errichtet und sie bis heute erhalten. Dafür möchte ich allen ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Vor allem möchte ich denen danken, die in den Kirchen Dienst taten und tun, den Pfarrern, Pastoralen Mitarbeitern, den Mesnern, Organisten und den Ministranten. Sie haben den Inhalt und Gehalt durch ihr Mitwirken bei der hl. Messe, bei Andachten etc. zugänglich gemacht. Nicht vergessen möchte ich beim Dank sagen die Kirchenpfleger, Verwaltungs- und Pfarrgemeinderäte.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 27.08.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Pontifikalamt mit Einkleidung von Gabriele Widmann, am 27. August 2011 in Auerbach

Liebe Auerbacher Schwestern, liebe Mitbrüder, liebe Schwester Gabriele mit Ihrer Mutter und Ihren Angehörigen, Schwestern und Brüder! 1. Letzte Woche konnte ich zusammen mit ein bis zwei Millionen Jugendlichen und Erwachsenen direkt den Weltjugendtag miterleben. Viele von Ihnen konnten über Fernsehen, Radio und die Printmedien daran teilnehmen. Es war ein großes und begeisterndes Ereignis. Es wird nachhaltig gemäß dem Motto des Weltjugendtages 2011 dazu beitragen, dass viele Menschen mehr „Verwurzelt in Jesus Christus, auf Ihn gegründet, fest im Glauben“ leben. 2. Die Messgewänder und Mitren, die wir Bischöfe tragen durften, konnten wir als Geschenk mitnehmen. Ich habe sie heute angezogen, um bei dieser Einkleidungsfeier hier in Auerbach die begeisternde Stimmung, vor allem aber die Inhalte des Weltjugendtages präsent zu machen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 15.08.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick am Hochfest Maria Himmelfahrt in Bamberg, St. Jakob, am 15. August 2011

Thema: Maria mächtig zu helfen

Liebe Schwestern und Brüder, 1. In der Lauretanischen Litanei findet sich der Anruf „Jungfrau, mächtig zu helfen. Bitte für uns“. Unsere Vorfahren haben die Gottesmutter als mächtige Helferin erfahren und angerufen, sie vertrauten auf sie in allen Situationen ihres Lebens. Das hat seinen Ausgang genommen bei der Hochzeit zu Kana. Maria weist ihren Sohn auf die Notlage des Brautpaares hin und dass Hilfe nötig sei. Seitdem wird Maria von den Christen in allen Nöten angerufen. Eines der ältesten Gebete zur Gottesmutter lautet: „Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, du glorwürdige gebenedeite Jungfrau“. Zu Maria riefen unsere Vorfahren immer wenn irgendwelche Gefahren drohten, besonders in Zeiten der Kriege.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 10.08.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 50-jährigen Professjubiläum von elf St. Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen, am 30.07.2011

Liebe Jubilarinnen mit Ihren Angehörigen und Bekannten, verehrte Frau Generaloberin Schwester Christine mit allen Ordensfrauen und -männern, liebe Mitbrüder, Schwestern und Brüder! 1. Ein herzliches Vergelt´s Gott Ihnen, liebe Jubilarinnen für Ihr Leben als Ordensfrauen und Ihr Wirken in Kirche und Gesellschaft. Sie elf Schwestern bringen 550 Jahre Dienst zur Ehre Gottes und an den Menschen zusammen, also mehr als ein halbes Jahrtausend! Schon diese Zahl ist beachtlich! Wenn man dann auch noch die Biografien von Ihnen liest, wird man unwillkürlich hochachtungsvoll und dankbar. In verschiedenen Niederlassungen der Kongregation der Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen haben Sie segensreich gewirkt. Unterschiedliche Dienste und Aufgaben wurden Ihnen übertragen. Sie haben sie angenommen und mit allen Kräften erfüllt. Kirche und Welt, Katholiken, Christgläubige und Nichtchristen verdanken Ihnen viel. Ich möchte dies heute zum Ausdruck bringen und Ihnen von ganzem Herzen Vergelt’s Gott sagen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 10.08.2011

Ersterwähnung der Stadt Kaufungen in einer Urkunde vor 1000 Jahren, 10. August 2011

Als Erzbischof von Bamberg bin ich heute bei Ihnen und darf ein Grußwort sprechen. Durch das Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde, die Bamberg als ihre Residenz und Heimat betrachteten, ist Kaufungen gegründet worden. Zugleich bin ich auch als ehemaliger Fuldaer Priester, Generalvikar und Weihbischof hier und freue mich über die Begegnungen mit „alten Bekannten“ und „der ehemaligen Heimat“.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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