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Bischofswort

  • 23.12.2011

Verabschiedung von Herrn Adalbert Kopp, Referent für Weltkirche, Mission und Entwicklung, 16. Dezember 2011

Liebe Schwestern und Brüder aus anderen Diözesen, aus den Ordensgemeinschaften und aus unserer Erzdiözese Bamberg, lieber Herr Kopp mit Ihrer Frau und Ihrer Familie! Heute verabschieden wir Sie in den „Vorruhestand“, was ich sehr bedauere und nicht verhindern konnte. Selbstverständlich respektiere ich Ihre Entscheidung und habe Verständnis. Sie waren ein guter, ja herausragender Referent für Weltkirche in unserem Erzbistum Bamberg und andernorts, überall anerkannt und geschätzt. Ich persönlich und unsere Diözese haben allen Grund, Ihnen zu danken. Wir und andere werden dies nachher beim Festakt auch noch ausführlich tun.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 16.12.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Verabschiedung von Herrn Adalbert Kopp, Referent für Weltkirche, Mission und Entwicklung, 16. Dezember 2011

Liebe Schwestern und Brüder aus anderen Diözesen, aus den Ordensgemeinschaften und aus unserer Erzdiözese Bamberg, lieber Herr Kopp mit Ihrer Frau und Ihrer Familie! 1. Heute verabschieden wir Sie in den „Vorruhestand“, was ich sehr bedauere und nicht verhindern konnte. Selbstverständlich respektiere ich Ihre Entscheidung und habe Verständnis. Sie waren ein guter, ja herausragender Referent für Weltkirche in unserem Erzbistum Bamberg und andernorts, überall anerkannt und geschätzt. Ich persönlich und unsere Diözese haben allen Grund, Ihnen zu danken. Wir und andere werden dies nachher beim Festakt auch noch ausführlich tun.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 15.12.2011

Ansprache von Erzbischof Schick bei der Ernennung von Geistlichen Räten am 15. Dezember 2011 im Bischofshaus

Priester sind keine Engel, sondern Handlanger Gottes

Liebe Mitbrüder, die heute zu Geistlichen Räten ernannt werden, verehrter Erzbischof Karl, liebe Mitbrüder im Domkapitel mit den Emeriti, verehrte Verwandte und Bekannte der neuen Geistlichen Räte, liebe Medienvertreter! 1. Wir ehren heute sechs Priester unserer Erzdiözese. Sie sind in verschiedenen Bereichen und Aufgaben tätig. Ich beginne bei dem, der heute leider nicht dabei sein kann: Pater Dr. Heinrich Fürst OFM. Ihm wurde der Blinddarm entfernt. Im neuen Jahr werde ich ihm die Ehrung in Vierzehnheiligen übergeben.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 13.12.2011

Ansprache von Erzbischof Dr. Ludwig Schick bei der Installation von Domkapitular Dr. Norbert Jung am 13. Dezember 2011 im Bamberger Dom

1. „Geh und arbeite in meinem Weinberg.“ Dieses Wort aus dem heutigen Evangelium erinnert uns an ein Wort Jesu: „Nicht wer Herr Herr sagt, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, ist mir Bruder und Schwester“. Das Gleichnis von den beiden ungleichen Söhnen und das eben zitierte Wort Jesu macht uns deutlich, worauf es in der Kirche ankommt, nämlich darauf, was Christus von uns will: Auf Einsatz und Arbeit! Aus dem Geist des Evangeliums müssen wir für das Heil der einzelnen Menschen und das Gemeinwohl arbeiten und wirken.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 08.12.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick - Jahreskonveniat der Ritter vom Heiligen Grab am 8. Dezember 2011

Liebe Sorores und Confratres im Ritterorden vom Hl. Grab, liebe Heilig-Grab-Schwestern, Schwestern und Brüder! 1. Das Fest der Immaculata und die Verehrung der Unbefleckten Jungfrau Maria soll und kann für die Christen und damit auch besonders für uns, die Damen und Ritter vom Hl. Grab zu Jerusalem, zuerst und vor allem Ermutigung und Zuversicht bringen! Warum? Nach kirchlicher Tradition wird die Immaculata zum ersten Mal in der Genesis genannt. Wir haben die Stelle eben in der 1. Lesung gehört. Unmittelbar nach dem Sündenfall und bereits vor der Vertreibung aus dem Paradies kündigt Gott den Sieg seiner Menschheit über die Schlange an. Vor diesem Sieg wird es Mühsal, Kampf, Not, Elend und Tod geben. Aber dennoch, es bleibt dabei: Nicht der Feind des Menschen wird den Sieg erringen, sondern der Mensch, den Gott nach seinem Bild und Gleichnis erschaffen hat.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 08.12.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Pontifikalamt zum Abschluss der Kirchenrenovierung in Weiden am 4. Dezember 2011

Lieber Pater Sebastian und liebe Mitbrüder, verehrte Ehrengäste, liebe Weidener! 1. Bei Ihren Grußworten haben Sie darauf hingewiesen, dass in der 900-jährigen Geschichte Weidens heute vielleicht zum ersten Mal ein Pontifikalamt in Ihrer Kirche zelebriert wird. Wie dem auch sei, ich feiere es sehr gerne und freue mich mit Ihnen, dass Ihre Filialkirche St. Andreas saniert und renoviert ist; sie erstrahlt in neuem Glanz. 2. Ich danke allen, die sich für die Renovierung eingesetzt haben, vor allem dem Kirchenpfleger und Pater Sebastian. Danke auch den Geldgebern und den Handwerkern, besonders Herrn Architekt Georg Schilling. Viele aus Ihrer Gemeinde haben sich durch Hand- und Spanndienst bei der Renovierung ehrenamtlich engagiert. Allen ein herzliches Vergelt´s Gott. St. Andreas in Weiden gehört zu den ältesten Kirchen auf dem Jura. Sie zu erhalten, zu pflegen und zu nutzen muss uns eine heilige Pflicht sein. Sie, die Weidener, haben seit Jahrhunderten bewiesen, dass Ihnen Ihre Kirche wichtig ist. Das soll so bleiben!

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 06.12.2011

Ansprache von Erzbischof Dr. Ludwig Schick beim Pontifikalamt mit Altarweihe in Weigelshofen am 6. Dezember 2011

Liebe Schwestern und Brüder in Weigelshofen, sehr geehrter Herr Pfarrer Schuster, Schwestern und Brüder! 1. Kirche ist gut und notwendig! Kirche trägt zum persönlichen Wohlergehen und zum Gemeinwohl bei. Kirche bereichert das Leben hier auf dieser Welt und führt zum ewigen Leben. Das haben unsere Vorfahren gespürt und deshalb Kirchen in ihren Dörfern und Städten gebaut, so auch in Weigelshofen. Und wenn wir heute tiefer schürfen beim Nachdenken und uns nicht von der Oberflächlichkeit des Redens und Denkens am Biertisch, auf der Straße und in den Medien gefangen nehmen lassen, dann spüren auch wir: Kirche ist gut und notwendig. Sie bereichert das Leben hier und führt zum ewigen Leben in den Himmel.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 05.12.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anl. des 40-jährigen Jubiläums der Offenen Tür in Erlangen am 18.11.2011

1. „Offene Tür“ ist Symbol und Zeichen für: „Hier ist jeder willkommen“. Die geistige Voraussetzung für „Offene Tür“ und „Hier ist jeder willkommen“ sind die innere Einstellung und die Haltung, die Kultur im Denken, Reden und Handeln, dass jeder Mensch „Wert und Würde“ hat. Das hat Jesus der Menschheit bewusst machen und einstiften, sie dazu verpflichten wollen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 03.12.2011

Statement von Erzbischof Ludwig Schick bei der Auszeichnung für die Teilnehmer am Projekt: Sprachförderung in Kindertagesstätten am 3. Dezember 2011 in Bamberg

Ohne Sprache kein Leben

1. Seit einiger Zeit gibt es im Bayerischen Rundfunk die Kindernachrichtensendung „klaro“. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen Bayerns sprechen im Wechsel Nachrichten, kommentieren sie und holen von Fachleuten weitere Sachinformationen zu den Themen ein. Heute Morgen hörte ich Kinder aus Obertrubach, 4. Klasse, die Nachrichten sprechen. Unter anderem berichteten sie und sprachen über diese Themen:

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 03.12.2011

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 150-jährigen Jubiläum der Kolpingfamilie Kronach am 3. Dezember 2011

Liebe Kolpingschwestern und –brüder, verehrte Ehrengäste, liebe Kronacher! 1. Wir Christen und die ganze Kirche dürfen nicht verweltlichen! Denn dann sind wir Salz, das schal geworden ist und Licht, das unter dem Scheffel steht. Wir müssen aber in der Welt sein, als Salz, dass dem Leben Geschmack gibt und es vor Fäulnis bewahrt. Wir müssen Licht auf dem Leuchter sein, damit es allen im Haus leuchtet. Kirche gehört in die Welt und in die Gesellschaft, das hat uns der Gesellenvater und Gründer unserer Kolpingfamilie, der selige Adolf Kolping, ins Stammbuch geschrieben. Davon dürfen wir keinen Zentimeter abweichen. Heute am Kolpinggedenktag, den ich gern mit Ihnen, liebe Kronacher, zum Abschluss Ihres 150-jährigen Jubiläums feiere, werden wir daran erinnert.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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