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Bischofswort

  • 11.10.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Segnung des Brunnens zu Ehren von Papst Johannes XXIII. auf Burg Feuerstein am 11. Oktober 2012

Nach dem letzten Aschermittwoch der Künstler hat mir Herr Professor Uhlig den Brunnen „zu Ehren von Papst Johannes XXIII.“ für unsere Erzdiözese „angeboten“. Ich habe sofort und spontan das Angebot angenommen. Seit dieser Zeit habe ich mit Domkapitular Dr. Jung und anderen Verantwortlichen im Erzbistum einen entsprechenden „guten“ Platz für das Kunstwerk gesucht. Wir haben uns entschieden, den Johannes-XXIII.-Brunnen hier auf dem Feuerstein aufzustellen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 07.10.2012

Grußwort von Erzbischof Ludwig Schick beim Abschluss der Landesgartenschau, 7. Oktober 2012

Um Anerkennung und Dank zu sagen, bin auch ich heute zum Abschluss der Landesgartenschau 2012 in Bamberg gerne hier hergekommen. Persönlich habe ich dieses große und für Bamberg wichtige Ereignis mehrmals in den letzten Monaten besucht. Auch viele Besucher - auch von weither - haben mir ihre Eindrücke geschildert. Sie waren angetan. Die Landesgartenschau und das Jubiläum „1000 Jahre Bamberger Dom“ waren auch ein gutes Zusammentreffen und -spiel. Synergieeffekte hat es gebracht, es war „joint venture“.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 06.10.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der Arbeitnehmerwallfahrt am 6. Oktober 2012 in Bamberg

Zum 1000-jährigen Bestehen des Bamberger Domes in diesem Jahr 2012 haben wir die Wallfahrt der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum Dom unternommen. Seit 1000 Jahren wallfahren Menschen in Freud und Leid hierher, beten hier, hören das Evangelium, feiern die Sakramente, vor allem die Eucharistie und viele, viele gehen getröstet, gestärkt, ermutigt und neu orientiert in ihren Alltag zurück. Das soll auch heute bei dieser Wallfahrt geschehen. Das wünsche ich Ihnen und erbitte ich für jede und jeden von Ihnen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 03.10.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der DJK-Landeswallfahrt am 3. Oktober 2012

„DJK läuft unterm Schutz Heinrichs“, so lautet das Motto der Wallfahrt des Landesverbandes Bayern der DJK. Betend und singend sind Sie zum Grab des hl. Heinrich und der hl. Kunigunde hierher gezogen. Das heilige Kaiserpaar nimmt Sie unter seinen Schutz, ist Ihnen Vorbild im Beten, im christlichen Leben und im Einsatz für das Gemeinwohl und Fürsprecher bei Gott im Himmel. Jetzt grüße ich Sie im Bamberger Dom und danke auch namens des Bamberger Domes, dass Sie die diesjährige Landeswallfahrt hierher organisiert haben. Unser Dom feiert in diesem Jahr seinen 1000. Geburtstag. Viele kommen, um ihn zu besuchen und zu ehren. Heute sind Sie da – Vergelt´s Gott!

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 01.10.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick beim Ottotag der Priester und Diakone am 1. Okober 2012 in Bamberg St. Josef

Wie jedes Jahr sind wir zum Ottotag versammelt. Wir beginnen unseren Priestertag mit der Heiligen Eucharistie. In die Danksagungsfeier der Kirche möchte ich den Dank für Sie alle, die im priesterlichen Dienst in unserer Erzdiözese tätig sind, hineinnehmen. Ich danke Ihnen, den über 450 Priestern, die in unserer Erzdiözese leben, den Aktiven und den Pensionären, den Ordensleuten, den deutschen und denen aus anderen Nationen, den Gesunden und Kranken für die Seelsorge in unseren Gemeinden und in der kategorialen Seelsorge von ganzem Herzen. Jeder von uns ist ein Individuum. Jeder von uns ist von Jesus Christus berufen, jeder von uns hat seine Gaben und Talente und jeder hat auch seine Grenzen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 27.09.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Einweihung des Gemeindezentrums und der Kindertagesstätte St. Ludwig Nürnberg am 19. September 2012

Liebe Schwestern und Brüder, verehrte Damen und Herren, liebe Ehrengäste! 1. Wir dürfen heute die neuen Räume des Gemeindezentrums und der Kindertagesstätte St. Ludwig in Nürnberg einweihen. Ich danke allen, die hier an dieser Baustelle jahrelang tätig waren: Den Maurern, Installateuren, Innen- und Außenarchitekten. Vor allem danke ich denen, die lange, lange überlegt haben, was aus dem großen Gelände St. Ludwig werden solle und die den Plan für dieses Zentrum entworfen haben. Viele Namen wären zu nennen. Ich möchte stellvertretend Pfarrer Alexander Gießen erwähnen und seitens der Erzdiözese mit ihm allen danken, dem Caritasverband, den Gremien St. Ludwig, der Stadt Nürnberg, der Joseph-Stiftung und auch der Bau- und Finanzabteilung der Erzdiözese. Vergelt´s Gott allen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 27.09.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick zum 50-jährigen Kirchweihjubiläum in Bindlach am 16. September 2012

Liebe Schwestern und Brüder! 1. Gern feiere ich heute mit Ihnen 50 Jahre Kirche in Bindlach. Wenn wir Kirchenjubiläen feiern, dann soll uns das dankbar und zugleich nachdenklich machen. Dankbarkeit soll uns bei Kirchenjubiläen erfüllen, weil wir an die denken, die uns die Kirche erbaut und bis heute erhalten und mit Leben erfüllt haben. Wir danken den Pfarrern Pater Pollack, Pfarrer Georg Teschner, Pfarrer Hübner und jetzt Pater Markus, den Verwaltungs- und Pfarrgemeinderäten, den Geldgebern und Spendern vor 50 Jahren beim Kirchenbau und in all den 50 Jahren. Wir denken dankbar an die Priester, die Ministranten, die Mesner, die Organisten und an alle, die hier den Gottesdienst gehalten, gestaltet und ermöglicht haben. Vor allem aber danken wir für all das, was von dieser Kirche hier für die Menschen ausgegangen ist. Der Glaube und die Hoffnung, die in der Taufe geschenkt werden, die Gemeinschaft und Freundschaft mit Jesus Christus, beschenken mit Frieden und Zufriedenheit und mit Orientierung für Leben und Wirken. Wir danken für das Evangelium, das hier verkündet wird, für die Werte und Tugenden, die vermittelt werden. Wir danken für den Segen, der auf die Eheleute herabkommt, für den Heiligen Geist, der in der Firmung gespendet wird und der die Ungeister und bösen Geister dieser Welt überwindet. Wir danken für den Trost bei Leid, Not und Tod.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 23.09.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick anlässlich der 5-jährigen Partnerschaft Bamberg-Thies am 23. September 2012 im Bamberger Dom

„Hier steht ja alles auf dem Kopf!“ Oder „Hier ist alles auf den Kopf gestellt!“ Sie kennen diese Ausrufe. Wir benutzen sie im wörtlichen Sinn, wenn in eine Wohnung eingebrochen wurde und dabei alles durchwühlt und verstellt wurde. Auch im übertragenen Sinn verwenden wir diesen Ausruf. Wenn zum Beispiel geltende Vorstellungen, Werte und Vereinbarungen ins Gegenteil verkehrt werden, dann ist alles auf den Kopf gestellt, alles verkehrt. Auch bei Bürgerkriegen, Terror, Ausschreitungen und Störung der öffentlichen Ordnung sagen wir: Alles steht auf dem Kopf. Aus der Feststellung, dass etwas auf dem Kopf steht, ergibt sich als Konsequenz: Es muss alles wieder auf die Füße gestellt werden, damit es wieder normal und richtig läuft. Denn nur mit den Füßen kann man laufen und vorangehen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 22.09.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Diakonenweihe am 22. September 2012 im Bamberger Dom

In meinem Dienst als Diakon, Priester und Bischof haben mich immer bestimmte Worte oder Sätze aus der Heiligen Schrift und der geistlichen Literatur begleitet, getröstet, gestärkt, ermutigt und mir Orientierung geschenkt. Das hat gut getan! Zu diesen Merkworten gehört ein Ausspruch des hl. Augustinus über die Kirche. In seinem Hauptwerk „De civitate Dei“ - Über den Gottesstaat, schreibt er: „Die Kirche schreitet zwischen den Verfolgungen der Welt und den Tröstungen Gottes auf ihrem Pilgerweg dahin.“ Die Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils „Lumen gentium“, hat diesen Satz in der Nummer 8 zitiert und hinzugefügt: „… und (die Kirche) verkündet das Kreuz und den Tod des Herrn, bis er wiederkommt (vgl. 1 Kor 11,26). Von der Kraft des auferstandenen Herrn aber wird sie gestärkt.“

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 21.09.2012

Ansprache von Erzbischof Ludwig Schick bei der Vesper anlässlich seines 10-jährigen Amtsjubiläums am 21. September 2012 im Bistumshaus St. Otto

Der Tag meiner Einführung vor zehn Jahren war – wie heute – der Gedenktag des hl. Apostels und Evangelisten Matthäus. An den Apostelgedenktagen wird in der Vesper die Kurzlesung aus dem Epheserbrief verkündet, die wir eben gehört haben. Für mich und für Sie alle möchte ich drei Themen daraus aufgreifen und drei „Nutzanwendungen“ aus ihnen ziehen.

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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