Bamberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick weiht am Samstag, 24. September, um 9.00 Uhr, zwei Männer des Bamberger Priesterseminars im Dom zu Diakonen. Es werden geweiht: Philipp Janek aus Wittichenau, Mariä Himmelfahrt (zurzeit im pastoralen Dienst im Seelsorgebereich Bamberg St. Gangolf, St. Otto, Maria Hilf) und Florian Sassik aus Weißenlohe, St. Bonifatius, (zurzeit im pastoralen Dienst im Seelsorgebereich Nürnberg Allerheiligen, St. Josef).
Bamberg. Mit einem festlichen Gottesdienst ist Markus Kohmann in sein neues Amt als Dompfarrer und Regionaldekan eingeführt worden. Erzbischof Ludwig Schick würdigte den gebürtigen Kronacher und bisherigen Spiritual des Priesterseminars als bescheidenen und kommunikativen Menschen, spirituellen Priester und bewährten Prediger. In seiner Predigt bat Schick den neuen Dompfarrer: „Bilden Sie mit allen Gläubigen der Pfarrei eine Gemeinschaft, die die Armen und Hilfsbedürftigen einschließt und über den eigenen Kirchturm hinausblickt, die mit der Erzdiözese und der ganzen Weltkirche verbunden ist.“
Bayreuth. In einem ökumenischen Gottesdienst auf der Landesgartenschau in Bayreuth hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick zur Bewahrung und Gestaltung der Schöpfung aufgerufen. „Die Schöpfung und die Natur sind gut, aber sie haben auch Mängel, die wir Menschen mit unserem Verstand und unserer Technik immer weiter beheben können“, sagte Schick am Sonntag. Dazu gehörten erdbebensichere Häuser, Frühwarnsysteme gegen Erdbeben etc. Überschwemmungen, Tsunamis, Sturmfluten, Hurrikans könnten dadurch eingedämmt werden, dass keine weitere Erderwärmung mehr zugelassen werde.
Erlangen. In Zeiten notwendiger Veränderungen und Umstrukturierungen im kommunalen und kirchlichen Bereich sollen Seelsorgebereiche die tragfähige Basis bilden, auf der das Evangelium verkündet, die Sakramente gefeiert sowie die Armen und Notleidenden Hilfe finden. Das sagte Erzbischof Ludwig Schick am Samstag bei der Einweihung des Seelsorgebereichszentrums Erlangen-West in St. Xystus, einem Novum im Erzbistum Bamberg.
Bad Staffelstein. Das Ordensleben ist nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick ein Zeichen dafür, dass der erste Platz im Leben Gott gehören soll. Dies habe gerade in der säkularisierten Zeit besondere Bedeutung, in der immer weniger Menschen offen seien für die christliche Religion. „Religion aus dem Himmel ist vielen Menschen bei uns unzugänglich und scheint ihnen wenig interessant und nützlich zu sein. Selbstgemacht Religiosität, die die täglichen Bedürfnisse befriedigt, wie Ruhe im Stress und Kraft in Schwächen, hat hingegen Hochkonjunktur“, sagte Schick am Samstag beim 50. und 60. Professjubiläum von Ordensfrauen der Kongregation der Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat dem Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke zum 60. Geburtstag seine Glück- und Segenswünsche übermittelt. „Seit mehr als zehn Jahren treten Sie mit großem Einsatz für die Belange der Stadt Bamberg ein und üben Ihre beruflichen und gesellschaftlichen Aufgaben zum Wohl der Menschen aus“, schreibt Schick in einem Glückwunschbrief an Starke, der am Samstag 60 Jahre alt wird.
Bamberg. Das Domkapitel der Erzdiözese Bamberg hat zwei neue Mitglieder. Der neue Dompfarrer Markus Kohmann und der Kronacher Regionaldekan Thomas Teuchgräber wurden am Dienstag in einem festlichen Gottesdienst im Dom von Erzbischof Ludwig Schick in ihre neuen Ämter eingeführt.
Schederndorf. Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, christliche Werte, Tugenden und Traditionen zu erhalten und zu pflegen. Anlässlich des 125-jährigen Kirchweihjubiläums der Schederndorfer Kirche Unsere Liebe Frau von Lourdes ermutigte Schick die Gläubigen dazu, „authentische Christen zu sein, die Kante zeigen können“.
Bamberg/Kirchschletten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hält den in den letzten Tagen in kirchlichen Kreisen diskutierten Begriff ‚Import-Priester‘ für völlig deplatziert. „Es gibt in der Kirche keine Import-Priester, -Ordensleute oder -Laien“, betonte der Bamberger Erzbischof in seiner Predigt beim Professjubiläum zweier philippinischer Schwestern in der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten am Donnerstag. An dem Gottesdienst nahmen viele ausländische Ordensschwestern und Priester teil.
Kirchschletten. Erzbischof Ludwig Schick hat am Donnerstag gemeinsam mit den Benediktinerinnen der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten, mit vielen Ordensschwestern, Priestern und Gläubigen das 70-jährige Professjubiläum von Schwester Maria Milagros Espiritu und das 65-jährige Professjubiläum von Schwester Maria Carmen Pestano gefeiert.