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Nachrichten

  • 13.09.2018

„Alle Getauften bilden die Kirche“

Festpredigt von Erzbischof Schick zum 150. Jubiläum des ZdK am Gründungsort Bamberg

Bamberg. Anlässlich des 150. Jubiläums des Zentralkomitees der Katholiken in Deutschland (ZdK) hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick unterstrichen, dass alle Getauften die Kirche bilden. Bei der Gründung des ZdK sei es ebenso eine Tatsache gewesen wie zuvor und auch heute, dass die Kirche in Deutschland keine Klerikerkirche sei, sagte Schick am Donnerstagabend in einem Festgottesdienst im Bamberger Dom. Das ZdK sei vor 150 Jahren in Bamberg gegründet worden, nicht um das Wirken der deutschen Katholiken zu initiieren, sondern um es zu bündeln und effektiver zu machen. Dem ZdK drückte der Erzbischof auch im Namen der Deutschen Bischofskonferenz Dank und Anerkennung für das Wirken in Gesellschaft und Kirche aus.

von hal

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  • 11.09.2018

„Christen sind Menschen, die abrüsten und nicht aufrüsten“

Erzbischof Schick fordert am Jahrestag von „Nine-Eleven“ mehr Einsatz für den Frieden

Fulda. Christen sollen nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick Menschen der Abrüstung sein, die bei Problemen und Schwierigkeiten emotional, verbal und real Frieden suchen. „Was wir derzeit in Chemnitz, Hamburg oder Köthen erleben, ist Aufrüstung“, sagte Schick bei einem Gottesdienst in der Kirche des Franziskanerklosters Frauenberg in Fulda. Der Bamberger Erzbischof, der lange in Fulda gewirkt hat, rief bei dem Gottesdienst am 11. September auf zu mehr Einsatz für den Frieden.

von hst

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  • 11.09.2018

Studientag „Die Bergpredigt - Poesie oder Pflicht?“

Richtschnur für kirchliches, gesellschaftliches und politisches Handeln

Bamberg. Am Samstag, 15. September 2018 findet im Bistumshaus St. Otto in Bamberg der Studientag „Die Bergpredigt - Poesie oder Pflicht?“ statt. Zentrales Thema ist die Bedeutung der Bergpredigt für gesellschaftliches, kirchliches und politisches Handeln. Referenten sind unter anderem Erzbischof Ludwig Schick und Prof. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). In einer Podiumsdiskussion diskutieren regionale Politiker.

von ds

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  • 09.09.2018

„Zuhören und Hinschauen statt Niederbrüllen und Wegsehen“

Erzbischof Schick: „Was wir in Chemnitz und anderswo erleben, sind Folgen von Dialogverweigerung und politischer Einäugigkeit“

Litzendorf. Zuhören und Hinsehen sind keine Floskeln, sondern Voraussetzungen für gelingendes Miteinander und das Gemeinwohl. Das gilt, so Erzbischof Ludwig Schick, für Familien und Freundeskreise wie für Vereine, Kommunen und die ganze Gesellschaft. „Was wir in Chemnitz, Dresden, Hamburg und anderswo erleben, sind Folgen von Dialogverweigerung und politischer Einäugigkeit. Es zeigt, dass wir das Aufeinander-Hören und das wohlwollende Hinschauen verlernt haben“, sagte der Bamberger Erzbischof am Sonntag im oberfränkischen Litzendorf. Anlässlich des 300. Jahrestages der St. Wenzeslauskirche rief Schick dazu auf, Gott und dem Nächsten wieder besser zuzuhören und jeden Menschen in seiner jeweiligen Situation wohlwollender anzuschauen.

von Hendrik Steffens

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  • 08.09.2018

„Treue zum Papst ist für Katholiken eine Selbstverständlichkeit“

Erzbischof Schick fordert anlässlich 25 Jahre Basilica Minor Marienweiher Unterstützung für Papst Franziskus

Marienweiher. Am Hochfest Mariä Geburt hat Erzbischof Ludwig Schick beim Gedenken an die Erhebung der Wallfahrtskirche Marienweiher zur Basilica Minor unterstrichen, dass es für alle Katholiken eine Selbstverständlichkeit sei, mit dem Papst treu verbunden zu sein. „Diese Verbindung in Wohlwollen und Gebet mit dem Heiligen Vater gilt besonders, wenn der jeweilige Papst in Schwierigkeiten ist und besondere Aufgaben zu erfüllen hat. Dies ist derzeit bei Papst Franziskus der Fall“.

von Hendrik Steffens

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  • 26.08.2018

„Zueinander aufschauen ist christlich“

Erzbischof Schick ruft auf, die Gleichberechtigung der Frauen voranzubringen

Reundorf. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft Kirche und Gesellschaft auf, die Gleichberechtigung von Mann und Frau engagierter zu verwirklichen. Trotz ihrer Verschiedenheit stünden für die Kirche die gleiche Würde und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen außer Frage. „Die Kirche hat das leider Gottes nicht immer verwirklicht, und auch jetzt sind wir in der Realität hinter dieser Forderung zurück“, sagte Schick am Sonntag in einer Predigt im Reundorf (Dekanat Burgebrach). „Wir haben Aufgaben zu erledigen, um die Gleichberechtigung der Frau in der Kirche voranzubringen“, so der Erzbischof. Zugleich haben wir auch die Pflicht, andere Religionen, Kulturen und Staaten, in denen die Gleichwürdigkeit und Gleichberechtigung der Frau nicht einmal angestrebt wird, auf dieses Unrecht und Defizit hinzuweisen.

von hal

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  • 20.08.2018

Erzbistum Bamberg hilft mit 30.000 Euro bei Flutkatastrophe in Indien

Erzbischof Schick ruft zu Gebet und Spenden auf

Bamberg. Das Erzbistum Bamberg stellt aus seinem Katastrophenfonds 30.000 Euro Soforthilfe für die von der Flutkatastrophe in Südindien betroffenen Menschen bereit. Das Geld fließt je zur Hälfte an das Hilfswerk Caritas International und das von der Flut besonders betroffene Erzbistum Changanacherry, mit dem das Erzbistum Bamberg seit vielen Jahren eine Partnerschaft unterhält. Erzbischof Ludwig Schick rief am Montag zum Gebet für die Todesopfer und die betroffenen Menschen auf und bat um Spenden. „Die Berichte, die uns aus unserer Partnerdiözese und aus ganz Kerala erreichen, sind erschütternd. Unsere Hilfe ist dringend notwendig“, so Schick.

von hal

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  • 19.08.2018

Erzbischof Schick: „Kirche und Kommune gehören zusammen“

Predigt zum 900. Jubiläum der Marktgemeinde Buttenheim

Buttenheim. Die Kirchen stellen nach Ansicht von Erzbischof Ludwig Schick nicht nur den städtebaulichen, sondern auch den geistig-geistlichen Mittelpunkt der Kommunen in unserem Kulturbereich dar. „Kirche und Kommune gehören bei uns zusammen“, sagte Schick am Sonntag zum Kirchweihgottesdienst anlässlich des 900. Jubiläums der Gemeinde Buttenheim. Wenn vom Zentrum einer Dorf- oder Stadtgemeinschaft gesprochen werde, dann sei das auch im übertragenen Sinn das, was eine Menschengemeinschaft im Innern zusammenhalte und ihr Orientierung gebe.

von hal

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  • 16.08.2018

„Der Friede ist die Frucht universaler Liebe“

Erzbischof Ludwig Schick bei Friedensprozession in Hollfeld: „Der Friede zum Nächsten hat immer auch eine weltweite soziale Dimension“

Hollfeld. Zum Einsatz für den Frieden in der Welt gehören nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick auch die Integration von Flüchtlingen, alten und behinderten Menschen sowie die Bewahrung der Schöpfung. „Der Friede ist unteilbar“, sagte Schick am Mittwochabend bei der Friedensprozession in Hollfeld und betonte: „Was heute an Konflikten, Kriegen und Missständen in Afrika, Asien und Lateinamerika vorhanden ist, das kommt morgen zu uns. Sowohl der Unfriede als auch der Friede kennen keine Grenzen. “ Den Frieden lieben bedeute, mit allen Menschen gute Gemeinschaft suchen, allen weltweit wohlwollend und hilfsbereit zugetan sein und für Versöhnung wirken. Der Friede zum Nächsten habe immer weltweite soziale, wirtschaftliche und politische Dimension. Deshalb gehöre zum Einsatz für den Frieden auch der Einsatz für gerechte Handelsbeziehungen oder der Kampf gegen den Klimawandel, der viele Menschen zu Flüchtlingen mache.

von hal

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  • 16.08.2018

Studientag „Die Bergpredigt - Poesie oder Pflicht?“

Richtschnur für kirchliches, gesellschaftliches und politisches Handeln

Bamberg. Am Samstag, 15. September 2018 findet im Bistumshaus St. Otto in Bamberg der Studientag „Die Bergpredigt - Poesie oder Pflicht?“ statt. Zentrales Thema ist die Bedeutung der Bergpredigt für gesellschaftliches, kirchliches und politisches Handeln. Referenten sind unter anderem Erzbischof Ludwig Schick und Prof. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). In einer Podiumsdiskussion diskutieren regionale Politiker.

von ds

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