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Nachrichten

  • 17.11.2018

„Ordenschristen haben große Aufgaben in der Kirche“

Erzbischof Ludwig Schick beim Ordenstag: „Die Evangelischen Räte gehören zum Erbgut der Kirche“

Bamberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Ordensgelübde der Ehelosigkeit und Keuschheit, der Armut und des Gehorsams als „Erbgut der Kirche“ bezeichnet und zugleich vor deren Pervertierung gewarnt. „Auch das Frömmste und Heiligste kann missbraucht werden“, sagte Schick am Samstag beim Tag der Orden in Bamberg. „Den Sünden, die unter dem Deckmantel und Schein der Armut, des Zölibats oder keuschen Ehelosigkeit und des Gehorsams geschehen sind, müssen wir uns stellen“, betonte Schick.

von hal

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  • 15.11.2018

7500 Euro für den Vinzenzverein

Erzbistum Bamberg spendet Erlöse aus dem Heinrichsfest und die Fronleichnamskollekte an Initiative für Benachteiligte

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick und Domkapitular Norbert Jung haben den Erlös des Heinrichsfestes und die Kollekte von Fronleichnam in Höhe von 7500 Euro an die Bamberger Vinzenzkonferenzen übergeben. Die Ehrenamtlicheninitiative setzt sich für sozial Schwache und Benachteiligte in Bamberg ein. Erzbischof Schick würdigte diese Arbeit: „Die Armut, vor allem die versteckte, nimmt immer weiter zu. Die Vinzenzgemeinschaft leistet für diese Menschen unbürokratisch einen wichtigen Dienst.“

von sf

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  • 10.11.2018

„Diakonische Haltung muss sich in der ganzen Kirche ausbreiten“

Erzbischof Ludwig Schick weiht vier Männer im Bamberger Dom zu Ständigen Diakonen

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, dass alle Getauften verstärkt am Leben und Auftrag der Kirche teilnehmen. Der diakonische Dienst in der Kirche solle dazu dienen, eine partizipative Kirche zu bilden, sagte Schick am Samstag im Bamberger Dom bei der Weihe von vier Ständigen Diakonen, die neben ihrem Hauptberuf in der Seelsorge tätig sein werden.

von hal

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  • 05.11.2018

„Der Mensch muss Mittelpunkt der Politik sein“

Erzbischof Ludwig Schick appelliert an Politiker des neuen Bayerischen Landtags: „Stärken Sie den Gemeinsinn“

München. Die politische Mitte ist nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick der Mensch. Eine Politik der Mitte müsse eine Politik sein, die den Gemeinsinn der Menschen stärke, sagte Schick am Montag in einem Gottesdienst anlässlich der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Bayerischen Landtags in der Münchner Matthäuskirche. „Gemeinsinn bedeutet nicht Uniformität, sondern meint ein gemeinsames identitätsstiftendes und identitätserhaltendes Sinnen und Trachten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dafür braucht es Erziehung und Bildung sowie auch Integration und Inklusion, dafür muss die Politik wirken“, sagte Erzbischof Schick.

von hst

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  • 01.11.2018

Allerheiligen lädt ein, den Alltag zu heiligen

Erzbischof Ludwig Schick zu Allerheiligen: „Eine Welt ohne Heilige ist eine kalte, unbarmherzige Welt“

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick ruft zum Allerheiligenfest dazu auf, den Alltag zu heiligen, was heißt, ihn so gut und menschlich wie möglich zu gestalten:

von Erzbischof Dr. Ludwig Schick

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  • 31.10.2018

Goldabzeichen für Erzbischof Schick

Bamberger Oberhirte legte zum 23. Mal das Sportabzeichen ab

Bamberg. Das tägliche Lauftraining von Erzbischof Ludwig Schick hat sich erneut ausgezahlt. Zum 23. Mal erhielt der Bamberger Oberhirte das Goldene Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes.

von Silvia Franzus

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  • 28.10.2018

Erzbischof Schick: „Wir brauchen eine Reform der Intention“

Predigt in Heroldsbach: Bei notwendigen Reformen die Weltkirche immer im Blick behalten

Heroldsbach. Erzbischof Ludwig Schick ruft dazu auf, bei den notwendigen Reformen in der Kirche zuerst an die Intention und dann an die Institution zu denken. „Kirche ist nicht Institution, sondern Gemeinschaft von Menschen, die die gleiche Intention haben“, sagte Schick am Sonntag in einer Predigt an der Mariengebetsstätte in Heroldsbach, wo derzeit eine Reliquie der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes, verehrt wird.

von Harry Luck

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  • 25.10.2018

Abschied von Prälat Walter Schirmer

Requiem für langjährigen Caritasdirektor im Dom / Erzbischof Schick: „Für die Caritas hat er alles getan“

Bamberg. Mit einem Requiem im Bamberger Dom hat das Erzbistum Bamberg am Donnerstag Abschied genommen von seinem langjährigen Caritasdirektor Prälat Walter Schirmer. Der Ehrendomherr wurde im Anschluss im Kreuzgarten des Doms bestattet. Prälat Schirmer war am 19. Oktober im Alter von 90 Jahren gestorben. Von 1962 bis 1998 stand er an der Spitze des Diözesan-Caritasverbandes.

von hal

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  • 24.10.2018

Grundstein für Neubau der Maria-Ward-Schulen in Nürnberg gelegt

Erzbischof Schick: „Schulen in Trägerschaft des Erzbistums sollen in Topzustand gebracht werden“

Nürnberg. Mit der Grundsteinlegung hat am Mittwoch offiziell die Bauphase für die neuen Maria-Ward-Schulen in Nürnberg begonnen. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sagte bei einem Festakt, Geld für Bildungseinrichtungen aufzuwenden, sei eine gute Investition in die Zukunft: „Für gute Bildung braucht es entsprechende Gebäude.“ Das Erzbistum Bamberg hat für den Neubau bzw. Umbau aller Schulgebäude im Erzbistum Bamberg für die Jahre 2015 bis 2022 insgesamt rund 120 Millionen Euro bereitgestellt.

von hal

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  • 21.10.2018

„Pfarrsekretärinnen und -sekretäre sind das Gesicht der Kirche“

Erzbischof Schick: „Sie sollen die Menschenfreundlichkeit Gottes ausstrahlen“

Bad Staffelstein. Seit 20 Jahren gibt es den Verband der Pfarrsekretärinnen und -sekretäre im Erzbistum Bamberg. Aus diesem Anlass würdigte Erzbischof Ludwig Schick am Sonntag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarrbüros, die in den Gemeinden das „Gesicht der Kirche“ seien. Der Besuch oder der Anruf im Pfarrbüro sei oft die Erstbegegnung, die darüber entscheide, ob der weitere Kontakt gut oder schwierig verlaufe beziehungsweise gar nicht mehr stattfinde, sagte Schick in seiner Predigt im Festgottesdienst in Vierzehnheiligen. Sie dürften die Freude über die Geburt eines Kindes bei der Taufanmeldung oder der Kinder und Jugendlichen bei der Annahme zur Erstkommunion und Firmung miterleben. Ebenso müssten sie das Leid und die Trauer bei Krankheit und Tod mittragen. Die Pfarrsekretärinnen und -sekretäre müssten auch ab und zu ausbügeln, was vorher schiefgelaufen sei. Sie seien auch öfter der „Prellbock für den Frust an der Kirche“.

von hal

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