Bamberg. Erzbischof Herwig Gössl hat die Bedeutung des Religionsunterrichts für die Gesellschaft und zugleich die Notwendigkeit von Veränderungen betont: "Religionsunterricht hat eine Zukunft, wenn er sich wandelt in seiner Methodik und seiner Didaktik", so der Erzbischof.
Bamberg. Kurz vor dem 1000. Todestag von Kaiser Heinrich II. ist eine wertvolle Reliquie des heiligen Bistumsgründers aus Rom nach Bamberg zurückgekehrt. Der Direktor des Collegium Germanicum überreichte die Reliquie in einem festlichen Gottesdienst im Dom an Erzbischof Gössl.
Bamberg/Rom. Seit 2. März 2024 ist Herwig Gössl Erzbischof von Bamberg. Obwohl in Amt und Würden fehlt ihm noch ein wichtiges liturgisches Kleidungsstück. Das gibt es bei keinem Schneider, sondern nur beim Papst in Rom. Am Samstag bekommt Erzbischof Gössl in Rom das Pallium überreicht.
Bamberg. Beim diesjährigen Diözesankirchenmusiktag ist die ganze Bandbreite kirchlicher Musik erklungen. Den feierlichen Abschluss bildete eine Vesper mit Erzbischof Gössl im Dom, wobei die 450 Teilnehmenden einen gemeinsamen Chor bildeten.
Stettin. Die Diözesanwallfahrt auf den Spuren des heiligen Otto erlebt in Stettin ihren Höhepunkt: Der Festgottesdienst und der Empfang durch den Oberbürgermeister begeistert die 72 Pilger und Pilgerinnen.
Bamberg. Das Fronleichnamsfest in Bamberg wird am Donnerstag, 30. Mai 2024, mit einem Pontifikalamt auf dem Domplatz und einer großen Prozession durch die Altstadt gefeiert. Zu dem seit 1390 stattfindenden Ereignis werden mehrere Tausend Gläubige erwartet.
Eggolsheim. Nicht nur das Osterfest wurde am 1. April bei der Caritas gefeiert – gleich zwei Jubiläen gab es zu begehen: Das 75-jährige Gründungsjubiläum des Ordens der Assisi-Schwestern und die Ankunft von neun Assisi-Schwestern vor 35 Jahren in Deutschland.
Kinder und Jugendliche bauen Insektenhotels, sammeln Weißblechkronkorken, organisieren Mehrgenerationenfeste: Vom 18. bis zum 21. April 2024 setzen sie Sozialprojekte um, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Im Erzbistum Bamberg sind aktuell 51 Gruppen mit rund 900 Teilnehmenden für die 72-Stunden-Aktion angemeldet.
Bamberg. In seinem ersten Hirtenbrief ruft der neue Erzbischof Herwig Gössl die Gläubigen zum Gebet auf. Gott sei weitgehend aus dem Leben vieler Menschen verschwunden und werde nicht vermisst. Für viele gelte heute das Bekenntnis: „Mein Gott ist mein Smartphone.“
Bamberg. Die rund 600.000 Katholiken im Erzbistum Bamberg haben einen neuen Oberhirten. Beim festlichen Einführungsgottesdienst für Herwig Gössl als neuen Erzbischof gab es am Samstag im Bamberger Dom eine musikalische Weltpremiere mit Pauken und Trompeten, viele Glück- und Segenswünsche und am Ende ein Glas mit Gummibärchen.