Scheinfeld. Zum Ende des Marienmonats Mai hat Erzbischof Ludwig Schick die Gläubigen dazu aufgerufen, die Gottesmutter Maria als Knotenlöserin zu verstehen. Alle scheinbar unlösbaren Knoten des eigenen Lebens, auch in Familie und Gesellschaft, dürfe man ihr hinhalten und auf ihre himmlische Hilfe vertrauen.
Gößweinstein. Zum Dreifaltigkeitsfest hat Erzbischof Ludwig Schick die Gläubigen aufgerufen, Gott als Geheimnis zu verstehen, welches es zu erspüren, zu erfahren und weiterzugeben gilt.
Gößweinstein. Zum Patrozinium der Neumann-Basilika feiert Erzbischof Ludwig Schick am Dreifaltigkeitssonntag einen Pontifikalgottesdienst. Es finden den Sonntag über weitere Gottesdienste statt und auch das Wallfahrtmuseum Gößweinstein öffnet seine Pforten.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat den verstorbenen früheren Bamberger Oberbürgermeister Herbert Lauer als einen Politiker gewürdigt, der im christlichen Glauben eine verlässliche Orientierung hatte.
Bamberg. Das Pfingstfest macht laut Erzbischof Schick bewusst, dass der Heilige Geist der Wahrheit über die ganze Menschheit ausgegossen ist. „Es erinnert auch an den notwendigen moralischen Kompass in jedem Menschen weltweit, den wir in unserer Zeit so sehr vermissen“, betonte Schick.
Am 24. Mai betet die Kirche für die Christen in China. Der jährliche Gebetstag ist im Jahr 2007 von Papst Benedikt XVI. am Fest „Maria, Hilfe der Christen“, der Muttergottes von Sheshan, ausgerufen worden. Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, bittet anlässlich dieses Tages alle Gläubigen um ihr Gebet.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat den Einsatz der Ackermann-Gemeinde für Verständigung und Versöhnung zwischen Deutschen und Tschechen gewürdigt.
Bamberg. In einer Messe zum Ökumenischen Kirchentag hat Erzbischof Schick das gegenseitige Zutrauen, dass alle den Heiligen Geist haben, als notwendige Haltung für eine fruchtbare Ökumene bezeichnet.
Die Kirche hat die Aufgabe, die Geheimnisse Gottes zu feiern, und trägt dazu entscheidend bei, die Probleme dieser Welt zu lösen und die Zukunft mitzugestalten. Das sagt Erzbischof Schick zum 3. Ökumenischen Kirchtentag.
Bamberg. Das Erzbistum Bamberg spendet aus seinem Katastrophenfonds 30.000 Euro für die von der Corona-Pandemie betroffenen Menschen in Indien.