Der Domführer von Erzbischof Schick "Was der Bamberger Dom uns sagen kann" ist in zweiter Auflage wieder erhältlich. Das im November zum Abschluss des 1000-jährigen Domjubiläums erschienene Buch war bereits nach wenigen Wochen ausverkauft. Es ist ein Domführer der ganz persönlichen Art. Erstmals hat ein Bischof ein solches Buch über "seine" Kathedrale geschrieben.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat dem langjährigen Bamberger Stadtrat und Vorsitzenden der Mesnervereinigung der Erzdiözese, Jürgen Hollmann, zur Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gratuliert. „Mit Ihnen und allen, die Sie hochschätzen, freue ich mich über diese Auszeichnung“, schrieb der Erzbischof in einem Glückwunschbrief. Die Ehrung würdige sein vorbildliches Engagement im kommunalen und kirchlichen Bereich.
Bamberg/Würzburg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die christlichen Konfessionen aufgerufen, bei der Suche nach der Einheit der Kirche mehr die Ökumene der Spiritualität zu pflegen. „Die Einheit der Christen muss erbetet werden; Ökumene ist ein geistlicher Prozess und darf sich nicht nach soziologischen oder gesellschaftlichen Einheitsmodellen richten“, sagte Schick am Sonntag bei einer Eucharistiefeier im byzantinischen Ritus in Würzburg, die im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen gefeiert wurde. Die orientalischen Kirchen hätten einen reichen Schatz an Spiritualität, Gottesdienstformen und geistlicher Theologie. Damit könnten sie auch der Ökumene der Katholiken mit den protestantischen Konfessionen gute Impulse geben.
Bamberg/Thiès. (bbk) Die Diözese Thiès im Senegal bekommt einen neuen Bischof. Papst Benedikt XVI. ernannte am Freitag den 46-jährigen Philosophieprofessor André Gueye zum Oberhirten der Partnerdiözese des Erzbistums Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick gratulierte Gueye, den er seit vielen Jahren persönlich kennt, am Telefon und versicherte ihm, dass er ihn mit der ganzen Erzdiözese Bamberg auf dem Weg zur Bischofsweihe in Freude begleiten werde.
Erzbischof Ludwig Schick ist seit einigen Wochen auf Twitter aktiv und hat eine eigene Facebook-Seite. KNA-Korrespondent Christian Wölfel hat ihn auf seiner Facebook-Seite zum Thema moderne Kommunikation und Kirche interviewt. Wir dokumentieren das Interview.
Bamberg/Moggast. (bbk) Der verstorbene Pfarrer Ludwig Ebensberger hat nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick mit seinem vorbildlichen priesterlichen Leben zu Menschlichkeit, Güte und Demut aufgerufen. Seinen geistlichen Mitbrüdern hinterlasse Pfarrer Ebensberger über den Tod hinaus die Botschaft: „Seid gute Seelsorger, immer nah bei den Menschen. So gelingt euer Priestersein.“ Das sagte Erzbischof Schick am Mittwoch bei der Beerdigung des Verstorbenen in Moggast. Ebensberger war am vergangenen Freitag an seinem 103. Geburtstag als ältester Priester in Bayern verstorben, nachdem zuvor noch ein vom Jubilar selbst vorbereiteter Gottesdienst gefeiert worden war, an dem er nicht mehr teilnehmen konnte.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat der Kreis-Caritasvorsitzenden Barbara Lendlein die Verdienstmedaille des Erzbistums Bamberg verliehen. Sie erhielt die Auszeichnung am Dienstag an ihrem 70. Geburtstag aus der Hand von Weihbischof Werner Radspieler „als Zeichen des Dankes und in Anerkennung für ihre Verdienste, besonders in der Caritasarbeit“, wie es in der Urkunde heißt.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den kürzlich verstorbenen langjährigen Leitenden Komtur des Ritterordens der Komturei St. Heinrich und St. Kunigunde, Albrecht Hofmann, als einen höchst engagierten Katholiken gewürdigt. „Liebenswürdig im Wesen und engagiert im Einsatz für Gesellschaft und Kirche habe ich ihn erlebt“, schreibt der Bamberger Erzbischof in einem Kondolenzbrief an die Angehörigen. Sehr gerne erinnere er sich daher an die Begegnungen mit dem Verstorbenen.
Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Angehörigen des verstorbenen Bayreuther Uni-Präsidenten Professor Rüdiger Bormann seine Anteilnahme ausgedrückt und sein Gebet für den Verstorbenen versichert.
Bamberg. (bbk) Das Neue Geistliche Lied (NGL) stellt nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick keinen Gegensatz zur traditionellen Kirchenmusik dar. Das neue und das traditionelle Lied hätten in der Kirche heute gleichermaßen ihren Platz, sagte Schick anlässlich der Vorstellung des Jahresprogramms „Werkstatt Neues Geistliches Lied 2013“. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird ein buntes Programm für einzelne Musiker, Bands und Chöre angeboten, die sich musikalisch und kirchlich engagieren wollen.