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Nachrichten

  • 28.02.2013

Erzbischof Schick kondoliert Angehörigen von Erich Kropf

Als Lehrer unterrichtete der Verstorbene viele junge Menschen und vermittelte christliche Werte

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Angehörigen von Erich Kropf in einem Schreiben sein Beileid ausgesprochen und ihnen Trost und Hoffnung zugesprochen. Kropf starb im Alter von 82 Jahren. Er war langjähriger Stadtrat von Bamberg, Vorsitzender des Alpenvereins sowie Leiter der Fachober- und der Berufsoberschule. „Ihrem Ehemann bewahren viele Menschen ein ehrendes Gedächtnis“, schreibt der Bamberger Oberhirte in seinem Kondolenzschreiben an die Witwe Kropfs. Als Lehrer habe er viele junge Menschen unterrichtet und ihnen christliche Tugenden und Werte vermittelt. „Persönlich war ich ihm sehr verbunden durch sein Engagement für die Bamberg-Kärnten-Beziehungen“. Sein Buch „SPURENSUCHE. Bamberger Rechte und Einflüsse in Österreich, Italien, Slowenien und der Schweiz“ sei ein Schatz an Wissen und eine Fundgrube für Interessierte.

von Christoph Gahlau

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  • 27.02.2013

„Jeder Getaufte ist zur Caritas berufen und verpflichtet“

Erzbischof Schick feiert Vesper zum 60. Geburtstag von Caritasdirektor Gerhard Öhlein

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick fordert von den Christen aktive Nächstenliebe. „Jeder Getaufte ist zur Caritas berufen und verpflichtet“, sagte der Bamberger Oberhirte im Rahmen eines Vespergottesdienstes anlässlich des 60. Geburtstags von Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein. Diese Verpflichtung ergebe sich aus dem Leben und Reden Jesu. ‚Wer seinen Bruder hasst, der liebt Gott nicht‘, zitierte Erzbischof Schick eine Stelle aus dem 1. Johannesbrief. Auch der scheidende Papst Benedikt XVI. habe in seiner ersten Enzyklika „Deus Caritas est – Gott ist die Liebe“ auf die Bedeutung der Caritas für den christlichen Glauben hingewiesen.

von Christoph Gahlau

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  • 27.02.2013
Erzbischof Schick Anerkennung für Pflegeberufe

Erzbischof Schick fordert mehr Anerkennung für die Pflegeberufe in der Gesellschaft

„Wem es gut geht, der kann gut arbeiten“

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat bei einem Gottesdienst im Seniorenheim Sankt Walburga in Bamberg den Altenpflegerinnen und Altenpflegern und allen Bediensteten in den Senioren- ,Alten- , Pflegeheimen und Hospizen ausdrücklich für ihre aufopfernde Arbeit gedankt. „Immer wenn ich Besuche in Heimen für ältere Menschen und Pflegebedürftige mache, dann erlebe ich freundliche, gütige und hilfsbereite Schwestern und Pfleger, fürsorgliches Küchenpersonal, Reinigungskräfte und Verwaltungskräfte, die für die Senioren und pflegebedürftigen Menschen tätig sind“, sagte der Bamberger Oberhirte. Trotz der vielfältigen Aufgaben, der belastenden Arbeitsbedingungen und der physisch und psychisch schweren Arbeit, strahlten sie Freundlichkeit und Güte aus.

von Christoph Gahlau

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  • 27.02.2013
Erzbischof Schick gratuliert Günther Denzler zum 65. Geburtstag

Erzbischof Schick gratuliert Günther Denzler zum 65. Geburtstag

Bamberger Oberhirte dankt besonders für die Arbeit als Landesvorsitzender der Katholischen Männergemeinschaften

Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat dem Bamberger Landrat und Bezirkstagspräsidenten von Oberfranken, Günther Denzler, zu dessen 65. Geburtstag am 26. Februar seine Glück- und Segenswünsche übermittelt. „Ihr Geburtstag ist mir auch Anlass, Ihnen für Ihre engagierte Tätigkeit als Landrat von Bamberg und Bezirkstagspräsident von Oberfranken und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen zu danken“, so Erzbischof Schick in einem Glückwunschschreiben.

von Christoph Gahlau

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  • 22.02.2013
Eine Welt

„Fasten gegen Hunger, Beten gegen Überheblichkeit, Spenden für Gerechtigkeit"

Erzbischof Schick eröffnet die Misereor-Fastenaktion: „Jeder kann zur Überwindung des Hungers in der Welt beitragen. Dazu brauchen wir weltweit einen neuen Lebensstil."

Bamberg/Bad Staffelstein. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Menschen aufgerufen, im Kampf gegen den Hunger in der Welt ihren Lebensstil zu ändern. „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier", zitierte der Erzbischof Mahatma Gandhi anlässlich der diözesanen Eröffnung der diesjährigen Misereor-Fastenaktion in Vierzehnheiligen. Die Welt könnte mit ihren Ressourcen zwölf Milliarden Menschen ernähren, trotzdem leide jeder siebte der sieben Milliarden Bewohner an Hunger. Dies sei ein „Skandal und ein Armutszeugnis für die Menschheit", sagte Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz ist.

von Harry Luck

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  • 19.02.2013
Klemens-Fink-Zentrum

Die Kirche braucht beherzte Christen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Festredner beim „Tag der Räte“ in Bamberg

Ermunterung zum weiteren Engagement in der Kirche, aber auch in der Gesellschaft und in der Welt von heute – sie gab es am beim Tag der Räte, zu dem rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bamberg zusammenkamen. Während im Auftaktgottesdienst in St. Urban Bambergs Erzbischof Ludwig Schick vor allem die Politik und Verantwortungsträger in der Gesellschaft daran erinnerte, die Entwicklung von strukturschwachen Regionen zu stärken, betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in seiner Festrede im Klemens-Fink-Zentrum, dass gerade die Menschen, die sich zu ihrem Glauben bekennen und Freude am Glauben zeigen, unverzichtbare Tragpfeiler unserer Gesellschaft sind.

von Andreas Kuschbert/bbk

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  • 18.02.2013
St. Joseph in Bamberg

Gebet ist Sauerstoff des christlichen Lebens

Erzbischof Schick und Regionalbischöfin Greiner eröffneten ökumenische Alltagsexerzitien

Erzbischof Ludwig Schick und die Regionalbischöfin des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Bayreuth, Dorothea Greiner, haben die ökumenische Zusammenarbeit in der Region gelobt. Sie begegneten sich zusammen mit jeweils sechs Ökumenebeauftragen im Rahmen eines Delegationstreffens im Bistumshaus St. Otto in Bamberg. Danach eröffneten sie in Bamberg die ersten ökumenischen Alltagsexerzitien des Kirchenkreises Bayreuth und der Erzdiözese in St. Joseph (Hain).

von Andreas Kirchhof/bbk

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  • 17.02.2013
Bamberger Dom

„Kirche ist Weggemeinschaft mit Jesus und den Mitchristen“

Erzbischof Schick ruft 24 Taufbewerber auf, Zeugen frohen und engagierten Glaubens im Alltag zu werden

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat 24 Frauen und Männer in einem feierlichen Gottesdienst im Bamberger Dom zur Taufe zugelassen und sie aufgerufen, Zeugen frohen und engagierten Glaubens im Alltag zu werden. Sie werden an Ostern die Taufe empfangen. Er bezeichnete es als Zeichen der Hoffnung, dass sich auch dieses Jahr wieder Erwachsene und Jugendliche aus freien Stücken entscheiden, sich durch die Taufe Jesus Christus und seiner Kirche anzuschließen. „Das ist heute nicht selbstverständlich“, sagte Erzbischof Schick. In einer Zeit, in der es leider häufig „zum guten Ton“ gehöre, sich negativ über die Kirche, den Glauben an Gott und die Christen zu äußern, in der oft der Eindruck entstehe, dass der Unglaube das Normale sei, erfordere es Mut, sich zu Gott zu bekennen.

von hal

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  • 16.02.2013
Tag der Räte

"Nicht Nabelschau, sondern Aufbau der Gesellschaft eint die Kirche"

Erzbischof Schick fordert mehr Einsatz in Oberfranken sowie bessere Arbeitsplätze und Lebenschancen für junge Familien

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat die Politik und alle Verantwortungsträger in der Gesellschaft daran erinnert, die Entwicklung von strukturschwachen Regionen zu stärken. „Der Frankenwald darf nicht ausbluten“, sagte Schick am Samstag beim Tag der Räte, zu dem sich rund 150 Pfarrgemeinde-, Dekanats- und Diözesanräte angemeldet hatten.

von hal

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  • 15.02.2013
Hirtenbrief von Erzbischof Ludwig Schick

„Lasst uns auf Jesus blicken!“

Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum ersten Fastensonntag

Zu Beginn der Fastenzeit hat Erzbischof Ludwig Schick sich in einem Hirtenbrief an alle Gläubigen des Erzbistums gewandt. Er ruft zur Heiligung des Sonntags und zur Teilnahme an Gottesdiensten auf und spricht auch über neue gottesdienstliche Formen. Das Hirtenwort wurde am Sonntag in allen heiligen Messen sowie Wort-Gottes-Feiern verlesen.

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