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Nachrichten

  • 23.04.2013
Entführung von Bischöfen in Syrien

„Staatengemeinschaft darf nicht länger tatenlos zusehen“

Weltkirche-Bischof Ludwig Schick tief besorgt

Bamberg. (bbk) Nach der Entführung von zwei orthodoxen Bischöfen in Syrien hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick seine tiefe Besorgnis über die Lage in dem Land ausgedrückt. „Diese und andere Anschläge machen deutlich, in welcher gefährlichen Situation sich die Christen in Syrien befinden“, sagte Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz ist, am Dienstag.

von hal

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  • 22.04.2013
Bischofshaus

Erzbischof empfing das Caritas-Team

Benefizaktion zugunsten der Caritas-Kindererholung beim Weltkulturerbelauf

Bei einem Übungslauf ist das Caritas-Team, das beim Bamberger Weltkulturerbelauf am 5. Mai für einen guten Zweck an den Start geht, von Erzbischof Ludwig Schick empfangen worden. Die 18 Läuferinnen und Läufer starteten an der Konzert- und Kongresshalle und erreichten in rund 10 Minuten das Bischofshaus in der Oberen Karolinenstraße. Dort legten sie einen Zwischenstopp ein und wurden vom Erzbischof einzeln persönlich begrüßt.

von Marina Kröckel

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  • 20.04.2013
Ansbach

„Kirche muss aus ihrer Quelle, dem Evangelium, leben“

Erzbischof Schick zum 100. Jubiläum des Katholischen Deutschen Frauenbundes

Bamberg/Ansbach. (bbk) Die Kirche muss sich nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick immer wieder erneuern, indem sie zu ihren Wurzeln zurückgeht: „back to the roots“. Er erinnerte an den heiligen Franz von Assisi, der gelehrt habe, das Evangelium „sine glossa“, ohne Beifügungen und Verdrehungen, rein und wahr, zu hören und danach zu leben. „Das Evangelium ist eine Quelle der Inspiration, für Humanität und Barmherzigkeit, für Frieden und Gemeinwohl“, sagte Schick am Samstag anlässlich des 100. Jubiläums des Katholischen Deutschen Frauenbundes in Ansbach.

von hal

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  • 19.04.2013
Besuch aus der Heimat

Politiker-Nachwuchs aus Mittelhessen bei Erzbischof Schick

JU-Mitglieder diskutierten über aktuelle Themen

Erzbischof Ludwig Schick hat Besuch von der Jungen Union aus seiner Heimat Mittelhessen bekommen. Rund 40 JUler diskutierten mit ihm über aktuelle Themen wie den Zölibat, islamischen Religionsunterricht und interreligiösen Dialog.

von Harry Luck

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  • 15.04.2013
Bamberger Bistumshaus

Der Dialog geht weiter

Viele Ideen im Dialogprozess / Erzbischof Schick verspricht: Alle Vorschläge werden ernst genommen

Im Bamberger Bistumshaus tagte zum zweiten Mal das diözesane Plenum im Rahmen des Dialogprozesses. Viele konkrete Vorschläge kamen auf den Tisch, von den Aufgaben der Ehrenamtlichen, der Jugendarbeit, der Organisation der Seelsorgebereiche bis zur Entscheidungskompetenz der Pfarrgemeinderäte. Erzbischof Schick versprach, dass alle Vorschläge ernst genommen werden. Der Dialog werde fortgesetzt.

von Andreas Kirchhof

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  • 12.04.2013
Rehau

"Generationenkitt gegen Generationenkonflikt"

Erzbischof Schick zur Eröffnung der „Woche für das Leben“

Bamberg/Rehau. (bbk) Unter dem Motto „Zusammenhalt gestalten“ ist im oberfränkischen Rehau die „Woche für das Leben“ eröffnet worden. Die ökumenische Auftaktveranstaltung mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick und der Bayreuther Regionalbischöfin Dorothea Greiner fand am Freitag im Mehrgenerationenhaus der Diakonie Hochfranken statt.

von hal

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  • 11.04.2013
Vortrag in St. Augustin

„Neutralität des Staates darf nicht Distanzierung von der Kirche bedeuten“

Erzbischof Schick plädiert für eine „balancierte Trennung für das Gemeinwohl“ zwischen Staat und Kirche / „Das deutsche Kirchensteuersystem hat sich bewährt“

Bamberg/St. Augustin. (bbk) In der aktuellen Debatte um die Beziehungen von Staat und Kirche hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sich für eine „positive Neutralität“ des Staates gegenüber den Religionen ausgesprochen. Die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates dürfe nicht Zurückdrängung des Religiösen oder gar Distanzierung von Kirche und Religion bedeuten: „Neutralität des Staates bedeutet vielmehr, dass alle Menschen und Religionsgemeinschaften grundsätzlich dieselben Rechte genießen“, sagte Schick am Donnerstag in einem Vortrag in St. Augustin bei Bonn. Die deutsche Rechtsordnung anerkenne die Verantwortung der Kirchen für das Gemeinwesen und fördere ihr öffentliches Wirken. In diesem Zusammenhang sprach Schick von einer „balancierten Trennung für das Gemeinwohl“.

von hal

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  • 11.04.2013
"Pacem in terris"

„Wirtschaftlicher und sozialer Fortschritt müssen einhergehen“

Weltkirche-Bischof Ludwig Schick zum 50. Jahrestag der Enzyklika von Papst Johannes XXIII.

Bamberg. (bbk) Der Staat darf sich nach den Worten von Erzbischof Ludwig Schick nicht allein um die Sicherung des materiellen Wohlstands der Menschen kümmern. „Wirtschaftlicher Fortschritt für sich genommen ist unzureichend“, sagte Schick anlässlich des heutigen 50. Jahrestages der Veröffentlichung der Enzyklika „Pacem in terris“ (Frieden auf Erden) am 11. April 1963. Die zentralen Botschaften des damaligen Papstes Johannes XXIII. hätten heute nicht an Aktualität verloren. Der Staat müsse auch die Teilhabe aller Glieder der Gesellschaft an den geistigen Gütern ermöglichen. „Nach der Enzyklika versagt der Staat, wenn wirtschaftlicher nicht mit sozialem Fortschritt einhergeht“, so Erzbischof Schick. Dies werde auch heute zum Beispiel in Lateinamerika und Asien deutlich, wo ökonomische Wachstumsraten nicht automatisch dem Gemeinwohl dienten.

von hal

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  • 10.04.2013
„Wegducken darf nicht sein“

Erzbischof Schick für „Männeremanzipation“

Aufruf zum demütigen Selbstbewusstsein statt Macho-Gehabe

Bamberg/Fulda. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Männer zu einem „demütigen Selbstbewusstsein“ aufgerufen und zugleich vor „Macho-Gehabe“ gewarnt. Auf einer Tagung der Gemeinschaft Katholischer Männer Deutschlands forderte Schick am Mittwoch in Fulda eine „Männeremanzipation“, vor allem in den Familien, bei der Erziehung, in sozialen Berufen, bei der Kindererziehung und der Pflege von alten und kranken Menschen, aber auch für die Verkündigung in der Kirche. „Wegducken darf nicht sein“, sagte der Erzbischof, der auch Beauftragter für die Männerseelsorge der deutschen Bischofskonferenz ist.

von hal

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  • 08.04.2013
Soforthilfe

Erzbistum Bamberg stellt 25.000 Euro für die Flutopfer in Argentinien zur Verfügung

Erzbischof Schick: „Wir folgen dem Beispiel von Papst Franziskus“

Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg hat aus seinem Katastrophenfonds eine Soforthilfe von 25.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Argentinien bereitgestellt. Erzbischof Ludwig Schick sagte am Montag: „Die Katastrophe hat Zehntausende Einwohner von Buenos Aires obdachlos gemacht und ihnen Häuser, Felder und Lebensmöglichkeiten genommen. Wir wollen einen schnellen Aufbau ermöglichen und den Geschädigten helfen.“

von hal

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