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Nachrichten

  • 27.09.2013
Erzbischof Schick bei Otto-Prozession

Jeden Tag ein „Vaterunser“ und ein „Gegrüßet seist du Maria“ für den Frieden

„Jeder Mensch ist fähig, zu einem Klima des Friedens beizutragen“ / „Gebet ist eine wichtige Friedensinitiative, jetzt vor allem für Syrien“

Bamberg. (bbk) Neben Diplomatie und Politik ist das Gebet nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick eine der wichtigsten Friedensinitiativen. Während Politiker und Nationen mit Diplomatie, Resolutionen, Sanktionen und Boykott den Frieden bewahren und schaffen müssen, habe jeder Gläubige die Möglichkeit, mit Gebet, Fasten, Prozessionen, Wallfahrten und Gottesdiensten seinen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten, sagte Schick am Freitagabend bei der traditionellen Otto-Prozession in Bamberg.

von hal

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  • 27.09.2013
Königsfeld

Einladung zum besinnlichen Wandern

Erzbischof Schick weihte den Kapellenweg ein, der 18 Gotteshäuser miteinander verbindet

Bamberg/Königsfeld. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Königsfelder Kapellenweg eingeweiht und die Gläubigen aufgerufen, ihn zu einer Tradition zu machen. „Beim Gehen des Kirchenweges kann vieles mit entstehen“, sagte der Erzbischof am Freitag. „Wenn Menschen miteinander beten und singen, miteinander sprechen und schweigen, lernen sie sich besser kennen, teilen Freud und Leid, werden Gemeinschaft“, betonte Schick und zitierte den Schriftsteller Franz Kafka: „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“

von hal

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  • 27.09.2013
Beitrag im Heinrichsblatt

„Die Kirche soll barmherzig mit jedem umgehen“

Erzbischof Schick über das große und sehr persönliche Papst-Interview

Der Papst hat ein Interview gegeben, das weltweit für Aufsehen sorgt, das in den Medien sogar als sensationell und historisch bezeichnet wird. Die viel diskutierten Worte des Heiligen Vaters bewertet im „Heinrichsblatt“ Erzbischof Ludwig Schick, der Franziskus erst vor wenigen Tagen persönlich in Rom getroffen hat.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 21.09.2013

“Dienst an der Kultur der Liebe”

Erzbischof Ludwig Schick weiht im Bamberger Dom drei Priesteramtskandidaten zu Diakonen

Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat zu einem „Dienst an der Kultur der Liebe“ aufgerufen. Bei der Diakonenweihe am Samstag im Bamberger Dom appellierte er, „an einer Gesellschaft mitzubauen, in der die Kultur der Liebe das Miteinander prägt“. Die Redeweise „Kultur des Hasses, des Krieges oder des Todes“ sei abzulehnen, sagte der Bamberger Oberhirte. Der Begriff Kultur meine die Pflege des Wahren, Guten und Schönen und werde vom „Kult, dem religiösen Leben“, getragen. Hass, Krieg und Tod könnten höchstens als „Unkultur“ bezeichnet werden.

von Christoph Gahlau

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  • 20.09.2013
Weltkirche

Erzbischof Schick empfängt Patriarch Gregorius III.

Beide Bischöfe hoffen auf baldigen Frieden in Syrien

Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat den melkitischen Patriarchen von Antiochien, Gregorius III. empfangen und ihm dabei die Bistumsmedaille mit den drei Bamberger Bistumspatronen überreicht. Die beiden Bischöfe tauschten sich bei dem persönlichen Gespräch über die Lage in Syrien aus.

von Christoph Gahlau

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  • 18.09.2013
Syrien

Der Einsatz von Giftgas ist ein inakzeptables Verbrechen

Jede Religion verurteilt das willkürliche Töten von Menschen

Bamberg. (bbk) Erzbischof Schick von Bamberg und Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz hat den Einsatz von Giftgas in Syrien aufs Schärfste verurteilt. „Für jede Religion und ganz besonders für das Christentum, Judentum und den Islam ist das willkürliche Töten von Menschen ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, das nicht hingenommen werden darf“. Wer Giftgas einsetze, habe jede Legitimation als Regierung oder für das Regieren eines Landes verloren. Er müsse geächtet, verurteilt und bestraft werden.

von Christoph Gahlau

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  • 18.09.2013

Erzbischof Schick weiht drei Männer zu Diakonen

Bamberg. (bbk) Drei Alumnen des Erzbischöflichen Priesterseminars werden am Samstag, 21. September, um 9.00 Uhr, im Bamberger Dom von Erzbischof Ludwig Schick feierlich zu Diakonen geweiht.

von Christoph Gahlau

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  • 15.09.2013

Erzbischof Schick: „Das Kreuz ist unser Markenzeichen“

Das Kreuz ist die Identität der Christen

Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick ruft die Katholiken dazu auf, immer wieder und vermehrt das Kreuz zu verehren. „Das Kreuz ist unser Markenzeichen als einzelne Christen und als Kirche“, predigte der Bamberger Oberhirte am Sonntag im österreichischen Heiligenkreuz am dortigen Hauptfest Kreuzerhöhung.

von Christoph Gahlau

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  • 14.09.2013

Erzbischof Schick dankt Franziskusschwestern für ihr 100-jähriges Wirken in Vierzehnheiligen

Sieben Schwestern feiern goldenes Professjubiläum

Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat den Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen herzlich gedankt für ein Jahrhundert der Gottes- und der Nächstenliebe gemäß des Evangeliums im Geist des Heiligen Franziskus. „Ich danke Ihnen liebe Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen, namens der ganzen Kirche für Ihren Dienst zur Ehre Gottes und zum Heil vieler Menschen.“ Gleichzeitig beglückwünschte der Bamberger Oberhirte sieben Schwestern zu ihrer 50-jährigen Ordensprofess.

von Christoph Gahlau

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  • 10.09.2013

Erzbischof Schick dankt Redemptoristen für ihren langjährigen Dienst in Forchheim

„Sie haben 95 Jahre segensreich in Forchheim gewirkt“

Bamberg/Forchheim. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den Redemptoristen für ihr langjähriges seelsorgliches Wirken in Forchheim gedankt. Fast 95 Jahre habe sich der Orden in vielfältiger Weise der Gläubigen in der Stadt und der ganzen Umgebung angenommen. „Die Anerkennung und Dankbarkeit der Bevölkerung, die Sie derzeit empfangen, zeigt es deutlich. Mir bleibt nur, auf diesem Weg, Ihnen und Ihren lebenden und verstorbenen Mitbrüdern ein herzliches Vergelt´s Gott zu sagen“. Gern hätte die Erzdiözese Bamberg die Redemptoristen weiterhin in Forchheim behalten und er habe sich persönlich dafür eingesetzt, schreibt Erzbischof Schick in einem Brief an den Provinzial der Redemptoristen. Die Personalsituation der deutschen Provinz habe nach Aussage des Provinzials aber kein weiteres Verbleiben in Forchheim möglich gemacht.

von Christoph Gahlau

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