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Nachrichten

  • 12.01.2014
Würzburg

„Umkehr und (Wieder)Gutmachung statt Outing in den Medien”

Erzbischof Schick: „Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken“

Bamberg/Würzburg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, Sünden und Schwächen durch Umkehr und Buße in Ordnung zu bringen und nicht durch „Outing“ in den Medien. In diesem Zusammenhang betonte Schick am Sonntag den Wert des Beichtsakraments, das eine Erneuerung der Taufe darstelle. „Die Buße setzt voraus, dass wir wirklich bußwillig sind und uns als Sünder bekennen“, sagte der Erzbischof. „Das ist heute ein großer Mangel, das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken.“ Die Beichte mit Umkehr und (Wieder)Gutmachung müsse ins Leben der Christen zurückgebracht werden. Schick sprach in Würzburg anlässlich der Beauftragung zum Akolythat am Tag der Taufe des Herrn.

von hal

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  • 09.01.2014
Zum neuen Gotteslob

Bamberger Orgelbuch an Erzbischof Schick übergeben

Ab sofort erhältlich im Ordinariat und beim Amt für Kirchenmusik

Das neue Gotteslob wird im Erzbistum Bamberg zwar erst am 30. September feierlich eingeführt, das Bamberger Orgelbuch ist aber bereits erschienen und wurde jetzt von Domorganist Markus Willinger an Erzbischof Ludwig Schick übergeben. Es ist an der Pforte des Ordinariats und beim Amt für Kirchenmusik erhältlich.

von hal

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  • 06.01.2014
Afrika-Tag

Brot und Frieden für alle Afrikaner

Erzbischof Schick fordert 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungshilfe

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick begrüßt die Ankündigung des neuen Entwicklungshilfeministers Gerd Müller, die Unterstützung für Afrika auszubauen. Ziel müsse sein, dem Kontinent Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Die neue Bundesregierung müsse sich auch in diesem Punkt an ihren eigenen Worten messen lassen, sagte Schick. „Afrika ist ein reicher und entwicklungsfähiger Kontinent, der auf eigenen Beinen stehen könnte. Es ist daher unsere Aufgabe, den Austausch zwischen den innerafrikanischen Nationen und Ethnien zu fördern“, sagte Schick anlässlich des Afrika-Tages am 6. Januar.

von nal

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  • 05.01.2014
85. Geburtstag

Erzbischof Schick gratuliert Kardinal Brandmüller

Klare Haltung in Glaubensfragen gewürdigt

Erzbischof Ludwig Schick hat den aus dem Erzbistum Bamberg stammenden Kardinal Walter Brandmüller zum 85. Geburtstag gratuliert. Dabei würdigte er seine klare Haltung in Glaubensfragen, seine wissenschaftlichen Leistungen sowie seine wissenschaftlichen Leistungen und die Richtigstellungen aus historischer Sicht bei bei pseudowissenschaftlichen Vorwürfen gegen die Kirche.

von hal

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  • 31.12.2013
Silvesterpredigt im Bamberger Dom

Erzbischof Schick ruft „Jahr der Glaubenspraxis aus”

„Christen müssen mehr in die Politik“ / Neues Gotteslob wird im Erzbistum Bamberg am 30. September eingeführt

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat 2014 als „Jahr der Glaubenspraxis“ für das Erzbistum Bamberg ausgerufen und sich gegen eine „Eventkultur“ in der Kirche ausgesprochen. Nach der Theorie im „Jahr des Glaubens“ 2013 müsse jetzt die Praxis folgen, sagte Schick am Dienstagabend in seiner Silvesterpredigt im Bamberger Dom.

von hal

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  • 30.12.2013
Kulmbach

Sternsinger bringen Segen für Flüchtlingskinder weltweit

Erzbischof Schick entsandte 385 Gruppen aus dem Erzbistum Bamberg

Bamberg/Kulmbach. (bbk) Rund 6000 Sternsinger aus dem Erzbistum Bamberg sind wieder unterwegs und machen auf das Schicksal von Flüchtlingskindern in der ganzen Welt aufmerksam. Erzbischof Ludwig Schick entsandte die 385 Gruppen, die in diesem Jahr in den Gewändern der Heiligen drei Könige unter dem Motto „Segen bringen. Segen sein! Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“ von Haus zu Haus ziehen.

von Harry Luck

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  • 28.12.2013
Fest der Heiligen Familie

„Ehe und Familie stärken – Top-Auftrag für das Jahr 2014“

Erzbischof Schick: Familie darf nicht aus dem Blick geraten

Bamberg. (bbk) Die Politik muss nach Ansicht des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick den „Familien Priorität geben.“ Bei aller Diskussion über Pro und Contra von sogenannten alternativen Lebensgemeinschaften und über die Notwendigkeit rechtlicher Regelungen für diese, darf die Familie nicht willentlich oder unwillentlich aus dem Blick geraten“, sagte Erzbischof Ludwig Schick anlässlich des Festes der Heiligen Familie (29. Dezember).

von cga

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  • 27.12.2013
Weihnachten 2013

Vier Schlüssel der Weihnacht für ein gutes neues Jahr

Predigt von Erzbischof Ludwig Schick am 25. Dezember

Die Wörter "Schlüssel", "Türen", "öffnen" und "einlassen" kommen in den Weihnachsliedern oft vor. Gott bittet um Einlass in unser Leben. Gott wohnt, wo man ihn einlässt. Die Weihnachtspredigt von Erzbischof Ludwig Schick im Wortlaut:

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 27.12.2013
  • Bamberg
Jesus Christus ist Weggefährte in Freud und Leid

„Die Verehrung Jesu in der Eucharistie stärken“

Bamberg/Gößweinstein. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat am zweiten Weihnachtsfeiertag in Gößweinstein dazu aufgerufen, das „Ewige Gebet“ in den Pfarreien zu pflegen. „Betrachtung, Verehrung und Anbetung Jesu in der Eucharistie sind entscheidend, um dem Glauben Leben zu geben“, so der Bamberger Oberhirte.

von cga

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  • 24.12.2013
Weihnachtspredigt von Erzbischof Schick

„Weihnachten ist das Alternativangebot Gottes an die Menschheit”

„Wir brauchen mehr Solidaritätswachstum als Wirtschaftswachstum“ / „Weihnachten ist nicht Idylle, sondern Stachel im Fleisch“

Bamberg. (bbk) Nach den Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick ist das Weihnachtsfest eine Einladung zu einem alternativen Lebensstil: „Weihnachten lädt zum Umdenken ein, zu einem Leben, das Zukunft hat und Zukunft bereitet.“ Seit 2000 Jahren sei Weihnachten ein „Stachel im Fleisch“ der Menschen, der immer wieder zum wahren Leben auffordere, sagte Schick in seiner Weihnachtspredigt im Bamberger Dom. „Weihnachten lehrt uns, dass in Solidarität und Gemeinsinn Zukunft liegt“, fuhr der Erzbischof fort und mahnte: „Wir brauchen mehr Solidaritätswachstum als Wirtschaftswachstum. Wir brauchen Friedenswachstum gegen Waffenhandel und Kriegsgetümmel. Wir brauchen mehr Verständniswachstum zwischen den Religionen und Nationen gegen Fundamentalismus und Radikalismus. Wir brauchen Verteilungswachstum gegen Armutswachstum. Und wir brauchen Bescheidenheitswachstum gegen zunehmende Habgier.“

von hal

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