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Nachrichten

  • 17.07.2014
Heinrichsfest 2014

"Alles was atmet, lobe den Herrn!"

Predigt von Erzbischof Schick beim Pontifikalamt auf dem Domplatz

Das Heinrichsfest 2014 stand ganz im Zeichen des neuen Gotteslob. Das neue Gebet- und Gesangbuch soll alle Christen, aber auch die Suchenden und Zweifelnden beschenken und bereichern. Wir dokumentieren die Predigt von Erzbischof Ludwig Schick beim Pontifikalamt auf dem Domplatz im Wortlaut.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 14.07.2014
Teil II - Exklusivbeitrag des Heinrichsblatts

Psalmen, Gesänge und Litaneien im neuen Gotteslob

Erzbischof Ludwig Schick stellt das neue Gotteslob vor

Im Herbst wird das neue Gotteslob offiziell im Erzbistum Bamberg eingeführt. Unser Erzbischof Ludwig Schick wendet sich aber schon vorab an alle Gläubigen und stellt das neue Gebet- und Gesangsbuch in mehreren Teilen vor. "Mit einem weiteren Beitrag möchte ich Ihre Freude am neuen Gotteslob steigern und Sie einladen, es häufig zu benutzen. Der II. Teil, der „Liedteil“, ist der umfangreichste im neuen Gotteslob. Er ist sicher auch der wichtigste und wird, wie es auch bisher war, am häufigsten gebraucht werden: bei den Gottesdiensten verschiedenster Art, ganz besonders bei der Eucharistiefeier, bei Wallfahrten, Andachten und Wort-Gottes-Feiern."

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 11.07.2014
Pontifikalamt

Erzbischof Schick: „Priester müssen Kommunikationsexperten für Gott sein”

22 Priesterjubilare in Vierzehnheiligen geehrt

Bamberg/Bad Staffelstein. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat die Priester aufgerufen, Kommunikationsexperten zu sein. Der priesterliche Dienst sei heute schwieriger weil anspruchsvoller, sagte Schick am Freitag bei einem Gottesdienst mit Priesterjubilaren in Vierzehnheiligen. Kirche sei nicht mehr der einzige Anbieter von Gotteserfahrung, von Antworten auf Grundfragen des Lebens und für religiöse Bedürfnisse. In der Gesellschaft herrschten heute viele verschiedene Vorstellungen von Gott und Mensch, Ethik und Moral. In dieser Situation sei es die Aufgabe des Priesters, den Menschen die Beziehung und Gemeinschaft mit Gott zu vermitteln. Paulus habe seine Aufgabe mit Brautwerber und Heiratsvermittler verglichen, heute wäre Kommunikationsexperte die richtige Bezeichnung, so der Erzbischof.

von hal

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  • 10.07.2014
Heimaturlaub

„Mein Herz wird immer dort sein“

Erzbischof Schick trifft Missionare im Heimaturlaub und Rückkehrer

Bamberg. (bbk) Ihr „altes“ Leben in Europa haben sie schon lange hinter sich gelassen. Seit Jahrzehnten sind die Missionare in Ländern im Einsatz, die Tausende von Kilometern von Deutschland entfernt sind. Während ihres Heimaturlaubs haben sich nun drei Missionare mit Erzbischof Ludwig Schick, Generalvikar Georg Kestel und Weltkirchen-Referent Michael Kleiner zu einem Erfahrungsaustausch getroffen. Zwei weitere ehemalige Missionare, die schon seit einigen Jahren wieder zurück sind, ergänzten die Runde.

von cga

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  • 08.07.2014
700. Jahrestag des Hostienwunders von Bamberg

„Der kostbarste Schatz der Kirche”

Erzbischof Schick ruft dazu auf, sich mehr mit dem Geheimnis der Eucharistie zu beschäftigen

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, sich mehr mit der Eucharistie als kostbarstem Schatz der Kirche zu beschäftigen. Die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib Christi werde immer wieder hinterfragt und angezweifelt, der Glaube daran nehme auch bei Katholiken ab, sagte Schick am Dienstag in Bamberg. Diesen Zweifeln sei Gott immer wieder mit Hostienwundern begegnet, so wie es auch vor 700 Jahren in Bamberg geschehen sei. Zu diesem Jahrestag predigte Schick am Dienstag in der Heilig-Grab-Kirche, die aus diesem Anlass errichtet wurde.

von hal

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  • 08.07.2014
Besuch in Zirndorf

Erzbischof Schick fordert mehr Hilfe für Flüchtlinge

Matratzenlager in Kapelle darf keine Dauerlösung sein / Mehr Einrichtungen in allen Bezirken müssen geschaffen werden / Mehr Dolmetscher und Sozialarbeiter sind erforderlich

Bamberg/Zirndorf. (bbk) Der Bamberger Erzbischof hat nach einem Besuch im Erstaufnahmelager für Asylbewerber in Zirndorf die dortige Situation als unzumutbar kritisiert und von der Politik rasche Maßnahmen gefordert. Weitere Aufnahmeeinrichtungen neben Zirndorf und München müssten dringend in den anderen bayerischen Regierungsbezirken geschaffen werden, sagte Schick am Dienstag. Er begrüßte die Ankündigung des bayerischen Kabinetts, weitere 5000 Plätze für Asylbewerber noch in diesem Jahr zu schaffen.

von mai/hal

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  • 08.07.2014
Heinersreuth

„Wir brauchen Entschleunigung“

Erzbischof Schick: Kirche soll dem Trend des ständigen Wandels mit Tradition und Innehalten entgegentreten

Bamberg/Heinersreuth. (bbk) Die Kirche soll nach den Worten von Erzbischof Ludwig Schick in einer schnelllebigen Zeit der Umbrüche und ständigen Erneuerung einen Gegentrend der Entschleunigung und des Bleibens verkörpern. „Ständige Neuerungen und immer kürzer werdende Verfallsdaten rauben Lebenschancen und sind schädlich für die Natur und den Menschen“, sagte Schick anlässlich des 275. Jubiläums der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Heinersreuth.

von hal

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  • 02.07.2014
Teil I - Exklusivbeitrag des Heinrichsblatts

Ein Buch auch für das persönliche Gebet

Erzbischof Ludwig Schick stellt das neue Gotteslob vor

Im Herbst wird das neue Gotteslob offiziell im Erzbistum Bamberg eingeführt. Unser Erzbischof Ludwig Schick wendet sich aber schon vorab an alle Gläubigen und stellt das neue Gebet- und Gesangsbuch in mehreren Teilen vor. "Mit einem weiteren Beitrag möchte ich Ihre Freude am neuen Gotteslob steigern und Sie einladen, es häufig zu benutzen. Dieser Artikel befasst sich mit dem Teil I, einem wichtigen und schönen Teil für unser Glaubensleben."

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 28.06.2014
Priesterweihe im Bamberger Dom

„Freund Gottes und Freund der Menschen”

Erzbischof Schick: „Priester sollen nicht nach Karriere und Ämtern streben“

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Priester aufgefordert, nicht nach Ehre, Karriere und Ämtern zu streben. Berechnung und Kalkül mit der Frage „Lohnt sich das?“ seien Belastungen für das priesterliche Leben und machten Seelsorge unglaubwürdig, sagte Schick am Samstag bei der Weihe von drei Diakonen zu Priestern im Bamberger Dom. „Wer beim Säen schon an die Ernte denkt und was an Profit dabei herauskommt, der sät nicht gut, der verliert die Spur und die Konzentration, die beim Säen wichtig sind“, sagte der Erzbischof mit Blick auf die Sämann-Gleichnisse in der Heiligen Schrift.

von hal

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  • 28.06.2014
Nürnberg

Erzbischof Schick feiert Doppeljubiläum mit den Paulusschwestern

„Großer Segen für die Kirche“ / Aufruf: „Evangelii gaudium“ – Freude am Evangelium von Papst Franziskus verwirklichen

Bamberg/Nürnberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den Paulusschwestern zum 100. Geburtstag ihrer Kongregation gratuliert. Zugleich feierte er am Samstag in St. Elisabeth in Nürnberg mit ihnen auch das 50. Jubiläum des Ordens in Deutschland. Die Paulusschwestern haben von ihrem Gründer, dem seligen Giacomo Alberione den Auftrag, das Evangelium und den christlichen Glauben durch die modernen Kommunikationsmittel zu verbreiten. Sie produzieren Bücher, Filme, Fernseh- und Radiosendungen. „Das ist ein großer Segen für die Kirche“, sagte Schick und forderte sie auf: „Bleiben Sie Ihrer Aufgabe treu! So erfüllen Sie den Auftrag Jesu, das Evangelium zu verkünden und entsprechen dem Wunsch von Papst Franziskus.“

von hal

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