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Nachrichten

  • 17.12.2014

Erzbischof Schick: „Mission soll Partnerschaft und nicht Patenschaft sein”

Brief an die Missionarinnen und Missionare in aller Welt

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den Missionarinnen und Missionaren aus dem Erzbistum Bamberg für ihren Dienst in aller Welt gedankt. Die Überwindung des Hungers und die Verbesserung der Situation von Kindern seien die wichtigsten Aufgaben in der Mission. „Die größten Schritte in jeder Entwicklung einer Nation machen die Kinderbeine“, schreibt Schick in seinem Weihnachtsbrief an die Missionare und fügt hinzu: „Wenn wir Kindern helfen, Christus kennenzulernen und sich zu entwickeln, ihre Begabungen und Charismen zu entfalten, dann tun wir das Entscheidende in der Mission und der weltkirchlichen Arbeit.“ Er erinnerte an das Millenniumsziel, wonach bis 2015 alle Kinder auf der Welt zumindest eine Grundschulbildung erhalten sollten. Dieses Ziel sei noch längst nicht erreicht.

von hal

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  • 15.12.2014

Christi Flamme für die Benachteiligten

Am dritten Adventssonntag brachten Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem nach Bamberg zu Erzbischof Ludwig Schick.

Bamberg. Acht Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben das Friedenslicht aus Bethlehem nach Bamberg gebracht und am Abend des dritten Adventssonntags an Erzbischof Ludwig Schick übergeben. Die Friedenslichtaktion steht in diesem Jahr unter dem Motto „Friede sei mit dir – shalom – salam” als Zeichen für den interreligiösen Dialog. Erzbischof Schick erinnerte bei einer kleinen Feier im Bischofshaus daran, dass derzeit viele Kinder in der Welt, etwa in Syrien, dem Irak oder der Ukraine, in Unfrieden leben müssen. „Für all jene soll dieses Licht Christi leuchten“, sagte Schick.

von Hendrik Steffens

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  • 14.12.2014
Pastoralbesuch

„Networker sein für Jesus Christus”

Erzbischof Schick in Redwitz: „Herauskommen aus den Ich-AGs der Beliebigkeit“

Bamberg/Redwitz. (bbk) Kirchen- und Pfarrgemeinden sollen dazu dienen, aus den Ich-AGs von Beliebigkeit und Selbstverliebtheit herauszufinden und Gemeinschaft mit Gott und untereinander zu bilden. Das sagte Erzbischof Ludwig Schick am Sonntag bei einem Besuch der Pfarrei St. Michael in Redwitz (Dekanat Lichtenfels). „Wir sollen Gemeinschaft bilden mit unseren Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen, aber auch mit den Fremden, die zu uns kommen, den Asylbewerbern und Flüchtlingen“, fügte der Oberhirte hinzu. „Wie Jesus mit den Menschen am Rand der Gesellschaft umgegangen ist und sich mit den Armen, Kranken und Außenseitern identifizierte, so müssen wir auch mit ihnen umgehen.“ Dies sei nicht nur die Aufgabe der Kirchen, der Caritasverbände, sondern auch eines jeden einzelnen Christen.

von hal

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  • 12.12.2014

Erzbischof Schick verurteilt Brandanschlag in Vorra

„Flüchtlinge nicht als Feinde, sondern als Freunde sehen“

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den Brandanschlag mit vermutlich rechtsradikalem Hintergrund in Vorra im Erzbistum Bamberg aufs Schärfste verurteilt. „Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass bei uns in Deutschland Menschen in Not willkommen sind“, sagte Schick am Donnerstag. Keine gesellschaftliche oder politische Gruppierung dürfe auch nur den Hauch des Eindrucks erwecken, dass Gewalt gegen Fremde toleriert wird. „Ich hoffe, dass die Täter rasch gefasst werden. Für ausländerfeindliche Aktionen und Straftaten darf es kein Verständnis geben“, so der Erzbischof.

von hal

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  • 12.12.2014

Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn

Vorweihnachtliches Interview mit Erzbischof Ludwig Schick

Weihnachten - Fest der Familie, Advent - eine Zeit zur Besinnung und Ruhe. Aber was macht den Advent so besonders und wie schafft man es als Erzbischof, gerade in dieser Zeit der Hektik zu entfliehen und sich auf den wahren Geist der Weihnacht einzustimmen? Im Interview mit unserer Volontärin Julia Haase verrät Erzbischof Ludwig Schick auch seine persönlichen Höhepunkte in der Vorweihnachtszeit.

von jch

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  • 10.12.2014
Tag der Menschenrechte

"Gott ist nicht gleichgültig, für ihn sind alle Menschen gleich gültig"

Erzbischof Schick weist auf das Recht aller Kinder auf Bildung und auf die Verbote von Zwangsheirat und Versklavung von Kindern hin

Erzbischof Ludwig Schick hat zum heutigen Tag der Menschenrechte dazu aufgerufen, weltweit Verstöße gegen die Menschenrechte deutlich beim Namen zu nennen. „Der Tag der Menschenrechte am 10. Dezember darf kein nostalgisches und selbstzufriedenes Zurückschauen auf die Erklärung von 1948 sein. Wir müssen alle Kräfte mobilisieren, um Menschenrechtsverletzungen zu stoppen“, sagte Schick.

von hal

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  • 09.12.2014

Die christliche Freiheit

Ein Beitrag von Erzbischof Ludwig Schick

Über den Begriff "Freiheit" und die Bedeutung für uns Christen hat sich Erzbischof Ludwig Schick auf seiner Facebook-Seite geäußert. Jeder Mensch hat die Freiheit, seine Religion zu wählen, sie zu wechseln und auch ohne Religion zu leben. Im christlichen Sinne ist Freiheit keine Freiheit von Gott, sondern für Gott.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 07.12.2014
Abschluss der Sanierung der Oberen Pfarre

„Das Leben als Christ ist keine Wellnesskur“

Erzbischof Schick: „Der Glaube ist eine besondere Art zu leben“

Bamberg. (bbk) Nach der Sanierung der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau in Bamberg hat Erzbischof Ludwig Schick in der „Oberen Pfarre“ einen festlichen Dankgottesdienst zum Abschluss der Bauarbeiten gefeiert. Gotteshäuser würden heute von vielen Menschen nur noch wie Museen betrachtet, in die man wie ein Tourist hineingehe, oft ohne recht zu wissen warum, sagte Schick am Sonntag in seiner Predigt. „Das ist schade, weil wir dadurch so viel verlieren und uns so viel Leben abgeht.“

von hal

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  • 05.12.2014
Erzbischof Schick auf Facebook

Weihnachten ist auch Protest

"Kein Herbergsuchender darf heute abgewiesen werden"

Erzbischof Ludwig Schick hat auf einer Facebook-Seite Gedanken zum Thema "Weihnachten weltweit" aufgeschrieben. Weihnachten sei auch Protest Gottes gegen menschenunwürdige Lebensbedingungen für Kinder und Erwachsene. "An Weihnachten verpflichtet Gott, alles zu tun, dass alle Kinder, Familien und Erwachsene menschengerecht in Freiheit und Frieden leben können", so Erzbischof Schick.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 04.12.2014
Familienstiftung "Kinderreich"

29.000 Euro für kinderreiche Familien

Erzbischof Schick übergab Spenden / Kinderreichtum Armutsrisiko Nummer eins

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat 29.000 Euro aus seiner Familienstiftung „Kinderreich“ für bedürftige Familien übergeben. „Wir müssen die Not der Menschen sehen, um helfen zu können“, sagte Schick am Donnerstag bei der Spendenübergabe im Caritas-Beratungshaus Geyerswörth in Bamberg und erinnerte an das Vorbild des barmherzigen Samariters: „Wir müssen auf die Not der Menschen reagieren, die uns auf dem Weg begegnen.“ Die Unterstützung sei Hilfe zur Selbsthilfe. „Bei der Bearbeitung der Anträge erschrecke ich immer wieder darüber, welche Not es in unserem reichen Land gibt“, sagte der Erzbischof.

von hal

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