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Nachrichten

  • 07.09.2015
Aufruf von Papst Franziskus

Erzbistum Bamberg nimmt Appell des Papstes für Flüchtlingshilfe ernst

Erzbischof Schick und Generalvikar Kestel rufen Pfarreien auf, die Bereitstellung von Unterkünften erneut zu prüfen

Bamberg. (bbk) Der Aufruf von Papst Franziskus an alle Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen, Flüchtlinge aufzunehmen, soll im Erzbistum Bamberg ernst genommen und umgesetzt werden. „Alle Kirchengemeinden und alle anderen kirchlichen Einrichtungen sollen ihre Möglichkeiten, Flüchtlinge aufzunehmen, noch einmal prüfen und das Ergebnis melden.“ Das erklärte Erzbischof Ludwig Schick am Montag in einer Reaktion auf die Worte des Heiligen Vaters im Angelusgebet am Sonntag.

von hal

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  • 02.09.2015
Freising

„Renovabis ist für die Kirchen in Osteuropa lebenswichtig“

Erzbischof Schick zur Verabschiedung von Hauptgeschäftsführer Pater Stefan Dartmann

Bamberg/Freising. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, hat bei der Verabschiedung von Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pater Stefan Dartmann SJ die Bedeutung des bischöflichen Hilfswerkes für die Kirchen in Mittel- und Osteuropa gewürdigt. „Die Kirchen in diesen Ländern brauchen weiterhin die Hilfe von Renovabis. Die Solidaraktion der deutschen Katholiken leistet für die Kirchen in Mittel- und Osteuropa lebenswichtige Hilfe zur Selbsthilfe.“ Die Kirchen in diesen Ländern hätten sich noch nicht vom atheistischen und kirchenfeindlichen Sowjetsystem erholt, sagte Schick.

von hal

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  • 31.08.2015
1. September

Mit dem Papst für die Schöpfung beten

Erzbischof Schick zum ersten Weltgebetstag für die Schöpfung

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Christen zu einem achtsamen Umgang mit Ressourcen und Energie aufgerufen. Der von Papst Franziskus ausgerufene „Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung“ solle gleichermaßen vom Gebet wie auch vom kritischen Hinterfragen des eigenen Handelns geprägt sein. Dabei gehe es um Stromverschwendung bei Elektrogeräten, Wegwerfen von Lebensmitteln, Verwendung von Plastikeinkaufstaschen, nicht ausgeschaltete Lampen bis hin zur Frage, ob kurze Wege mit dem Auto zurückgelegt werden müssen, sagte Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz ist.

von hal

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  • 29.08.2015
Profess in Auerbach

„Kirche ohne Ordensleben verarmt“

Erzbischof Schick würdigt Bedeutung der Ordenschristen: „Es gibt genug Berufungen, aber viele hören sie nicht“

Bamberg/Auerbach. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat die Bedeutung des Ordenslebens für die Kirche betont und ist der Auffassung entgegengetreten, die Kirche könne auch ohne Ordenschristen leben. „Ordensleben gehört zur Kirche wie das Amen zum Gebet“, sagte Schick am Samstag bei der Professfeier einer Auerbacher Schulschwester. Kirche verarme ohne Ordenschristen, betonte der Erzbischof und bezeichnete das Ordensleben als Gnade und Geschenk.

von hal

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  • 16.08.2015
Flüchtlingshilfe

Beispielhafter Schulterschluss

Unter dem Motto „Bamberg hilft“ werben Stadt, Landkreis, Bezirk und Kirchen gemeinsam für einen menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern.

Bamberg. Zornesfalten bilden sich auf der Stirn von Erzbischof Ludwig Schick: „Es ist eine Schande, dass Deutsche Flüchtlingsheime anzünden und 'Ausländer raus' gegen Flüchtlinge schreien“, beklagt der Bamberger Oberhirte. So ist es ihm ein Herzensanliegen, die bisher bayernweit, wenn nicht bundesweit einmalige Initiative von Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) „Bamberg hilft“ zu unterstützen. Unter diesem Motto fanden sich am Sonntag, 16. August, die obersten Vertreter von Stadt und Landkreis Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken und Kirchen zu einem beispielhaften Schulterschluss für Flüchtlinge und Asylbewerber an der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau (Obere Pfarre) ein. „Unser Schulterschluss soll ein Vorbild für alle sein“, betonte der OB.

von Marion Krüger-Hundrup

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  • 16.08.2015
Deutsche Bischofskonferenz

„Kirche hat die Aufgabe, ihren Platz an der Seite der Opfer von Gewalt einzunehmen“

Erzbischof Schick besucht 6. Europäischen Workshop der Maximilian-Kolbe-Stiftung in Oświęcim/Auschwitz

Bamberg/Auschwitz. Zum sechsten Mal hat die Maximilian-Kolbe-Stiftung im polnischen Oświęcim/Auschwitz den europäischen Workshop „Umgang mit der gewaltbelasteten Vergangenheit von Auschwitz“ durchgeführt. Laut einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz stand die Frage nach den bis in die Gegenwart andauernden Prägungen und Verletzungen, die von Auschwitz und dem Zweiten Weltkrieg ausgehen, im Zentrum der bis heute (Sonntag, 16. August 2015) dauernden Begegnung, an der 30 Vertreter aus zwölf ost- und westeuropäischen Ländern teilgenommen haben. Die Diskussion wurde auch um einen angemessenen Umgang mit der oft schwierigen Gegenwart dieser Geschichte geführt.

von DBK / mai

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  • 15.08.2015
Maria Himmelfahrt

„Um Frieden beten in einer friedlosen Zeit“

Erzbischof Schick nimmt an der Lichterprozession in Hollfeld teil

Bamberg/Hollfeld. (bbk) Wie auch in den vergangenen Jahren hat Erzbischof Ludwig Schick in Hollfeld am Fest Maria Himmelfahrt (15. August) die seit über 50 Jahre stattfindende Lichterprozession angeführt. Mit tausenden Gläubigen aus der ganzen Gegend dankte er dafür, dass die Bevölkerung von Bamberg bis Bayreuth von Bombardierungen und anderen Kriegsschäden bewahrt wurde. In seiner Ansprache rief er dazu auf, sich weiterhin im Gebet und Handeln um Einheit und Frieden zu bemühen. Die Wallfahrt stand unter dem Motto: „dass alle eins seien". „Das Ziel der Prozession und unserer Gebete ist, dass die Einheit unter uns nicht verloren geht, sondern wächst", sagte der Erzbischof.

von Pressestelle Erzbistum Bamberg

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  • 14.08.2015
Feiertag

Maria - Die erste Christin

Erzbischof Schick zum Fest Mariä Himmelfahrt

Bamberg. (bbk) Das Fest Aufnahme Mariens in den Himmel ist das höchste Marienfest und bezeugt wie kein anderes, dass Maria die „erste Christin“ ist. Es ist auch eine ganz spezielle Einladung an jeden Menschen, wie Maria als Christin und Christ zu leben.

von Erzbischof Ludwig Schick

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  • 03.08.2015
Jugend

Als Freiwillige ins Ausland

Erzbischof Ludwig Schick entsendet 16 junge Erwachsene „weltwärts“ und begrüßt Freiwillige aus Tansania und aus dem Senegal

Memmelsdorf. „Schenke ihnen den Mut und die Kraft, sich auf Ungewohntes und Neues einzulassen und lass sie selbst zum Segen für andere werden“, erbat Erzbischof Ludwig Schick am Samstag den Segen für 16 Freiwillige aus dem Erzbistum. Die jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren werden ein Jahr lang in sozialen Projekten in Peru, Bolivien, Indien, Tansania und Kroatien arbeiten.

von Ann-Kathrin Thönnes

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  • 31.07.2015
Nürnberg

„Wohnen bei St. Ludwig“ eingeweiht

Erzbischof Schick: Wohnanlage kann Vorbild für die Gestaltung des menschlichen Miteinanders im Stadtteil sein

Bamberg/Nürnberg (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat im Nürnberger Stadtteil Gibitzenhof das Projekt „Wohnen bei St. Ludwig“ eingeweiht und als „Vorbild für die Stadtgestaltung“ bezeichnet. Hier werde exemplarisch verdeutlicht, wie Leben und Gemeinschaft gestaltet und gute Zukunft gebaut werden können, sagte Schick am Freitag. 50 Wohneinheiten wurden an der Pfälzer Straße geschaffen, womit die Umgestaltung eines großen kirchlichen Geländes abgeschlossen ist.

von hal

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