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Nachrichten

  • 23.02.2016
Weihejubiläum

Erzbischof Schick gratuliert dienstältesten Priestern im Erzbistum

Georg Zametzer und Günther Thürl empfingen vor 65 Jahren die Priesterweihe

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den beiden dienstältesten Priestern des Erzbistums, Georg Zametzer und Günther Thürl, zum 65. Weihejubiläum gratuliert. „An Ihrem Festtag sage ich Dank für Ihren priesterlichen Dienst und denke besonders an Sie“, schrieb der Oberhirte den Jubilaren, die am 25. Februar 1951 ihre Priesterweihe empfingen. „Gott vergelte Ihnen, was Sie in den vergangenen 65 Jahren, vor allem in Verkündigung und Sakramentenfeier gewirkt haben.“ Schick ermutigte sie, ihre Altersbeschwerden und Leiden als Nachfolge des Hohenpriesters auf dem Weg zur Auferstehung anzunehmen, und wünschte den beiden 89-Jährigen Gottes Segen, Zufriedenheit und „gute Menschen, die ihnen in ihrem hohen Alter hilfreich zur Seite stehen“.

von hal

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  • 21.02.2016
Eröffnung der Misereor-Fastenaktion in Coburg

„Nächstenliebe kennt keine Grenzen“

Erzbischof Ludwig Schick: „Das Recht ist ein Teilbereich der Barmherzigkeit“

Bamberg/Coburg. (bbk) Zur Eröffnung der Misereor-Fastenaktion 2016 in Coburg hat Erzbischof Ludwig Schick zur Nächstenliebe ermutigt, die keine Grenzen kennt. Nächstenliebe fordere: Jesus nachzuahmen in seinem Umgang mit den Menschen. „Nächstenliebe ist kein Gefühl oder gar Gefühlsduselei. Nächstenliebe ist konkret und beginnt mit dem, was das Motto der diesjährigen Misereor-Fastenaktion aussagt: Das Recht ströme wie Wasser.“ Nächstenliebe müsse jedem Menschen seine Rechte garantieren. „Und genau das will die diesjährige Aktion bewirken.“

von mai

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  • 19.02.2016
Erlangen

„Krankenhäuser sind ein Segen“

Erzbischof Schick zu 200 Jahren Universitätsklinikum

Bamberg/Erlangen. (bbk) Zur 200-Jahrfeier des Universitätsklinikums in Erlangen hat Erzbischof Schick die wichtige Bedeutung von Krankenhäusern und Kliniken für unsere Gesellschaft betont. „Es ist ein Segen, dass wir Krankenhäuser haben, die die Kranken pflegen und heilen und sie an Leib und Seele gesunden lassen.“

von mai

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  • 19.02.2016
Nürnberg

Erzbischof Schick würdigt Bischof Kräutler als prophetischen Umweltschützer

Gratulation zur Verleihung des Bayerischen Naturschutzpreises

Bamberg/Nürnberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den brasilianischen Bischof Erwin Kräutler als weltweit anerkannten Umweltschützer gewürdigt. In einem Brief gratulierte Schick dem aus Vorarlberg stammenden emeritierten Bischof zur Verleihung des Bayerischen Naturschutzpreises, den der BUND Naturschutz am Samstag im Caritas-Pirckheimer-Haus, der Katholischen Akademie der Erzdiözese Bamberg, in Nürnberg überreichen wird.

von hal

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  • 15.02.2016
Katechumenatsfeier

Erzbischof Schick lässt 13 Erwachsene zur Taufe zu

„Leben mit Jesus gibt Grundvertrauen und Antworten auf Sinnfragen“

Bamberg. (bbk) Am ersten Fastensonntag hat Erzbischof Ludwig Schick 13 Erwachsene zur Taufe zugelassen. Der Bamberger Oberhirte rief alle Taufbewerber dazu auf, im Neuen Testament nach Antworten auf Lebensfragen zu suchen. Als Christ zu leben heiße nicht, immer ein Lächeln auf den Lippen zu tragen: „Aber ein Grundvertrauen zu haben, dass wir uns auf Jesus Christus einlassen können und dass wir in der Gemeinschaft mit anderen auf einem guten Weg bleiben können. Das schenkt uns Freude.“

von hst

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  • 12.02.2016
Hirtenwort zur Fastenzeit

Das Geschenk der Schöpfung bewahren

„Jeder Einzelne ist für den Erhalt von Natur und Umwelt verantwortlich“

Bamberg. (bbk) Zu Beginn der Fastenzeit ruft Erzbischof Ludwig Schick dazu auf, für die Bewahrung der Schöpfung zu beten und durch einen veränderten Lebensstil zu ihrem Erhalt beizutragen. Der Verzicht auf unnötigen Konsum sei ein wichtiger Schritt, den jeder Einzelne leisten könne. „Es darf nicht sein, dass wir durch Ausbeutung anderer immer reicher werden. Jeder Einzelne ist für die weltweite Solidarität, die allen die Lebensmöglichkeiten erhält, verantwortlich“, schreibt der Erzbischof in seinem am Freitag veröffentlichten diesjährigen Fastenbrief an alle Gläubigen des Erzbistums.

von hal

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  • 12.02.2016
12. Februar

„Kinder als Soldaten einzusetzen, ist ein himmelschreiendes Verbrechen“

Erzbischof Schick: „Wir müssen immer wieder auf die verzweifelte Lage der Kindersoldaten aufmerksam machen“

Bamberg. (bbk) Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, macht zum „Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten“ (12. Februar) auf deren Schicksal aufmerksam: „Es ist ein Verbrechen, Kinder zu Soldaten zu machen und für Kriegseinsätze zu missbrauchen. Es muss alles getan werden, um das zu verhindern und die verzweifelte Lage der Kindersoldaten ins Bewusstsein zu bringen.“

von mai

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  • 11.02.2016
Erzbischof Schick zum Welttag der Kranken

„Vergesst die Kranken nicht!“

„Auch Krankheit und Sterben sind Lebensphasen“

Bamberg. (bbk) Am Umgang mit den Kranken ist nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick die Menschlichkeit einer Gesellschaft zu erkennen. „Vergesst die Kranken nicht, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft“, sagte Schick am Donnerstag zum Welttag der Kranken im Bamberger Hospiz- und Palliativzentrum. Zugleich ermunterte er besonders die Angehörigen und Freunde, ihre Kranken zu besuchen, ihnen Nähe zu zeigen und für ihre Genesung zu beten. „Menschliche Nähe hat Heilungskraft“, so der Erzbischof.

von hal

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  • 10.02.2016
Fastenzeit

„Wer ständig online ist, ist offline für Gott“

Erzbischof Schick beim Aschermittwoch der Künstler in Nürnberg: „Fastenzeit zur Entschleunigung nutzen!“

Bamberg/Nürnberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ermutigt zum Auftakt der diesjährigen Fastenzeit zur Entschleunigung. Das Wort ‚Gott‘ solle wieder mehr benutzt und ins Bewusstsein der Menschen gebracht werden.

von mai

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  • 09.02.2016
Deutsche Bischofskonferenz

„Trotz Einschränkungen: eine lebendige Kirche am Golf!“

Erzbischof Schick beendet Solidaritätsreise auf die Arabische Halbinsel

Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick (Bamberg), hat gestern (8. Februar 2016) seine achttägige Reise auf die Arabische Halbinsel beendet. In den Ländern Katar, Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate und Oman besuchte er die beiden katholischen Bischöfe und mehrere Pfarreien. Außerdem führte er Gespräche mit Vertretern der Politik, Repräsentanten des Islam und Verantwortlichen nichtstaatlicher Organisationen. Erzbischof Schick zog nach der Rückkehr eine positive Bilanz seiner Reise. Ein geplanter Besuch in Saudi Arabien konnte nicht stattfinden, da von den saudischen Behörden kein Visum erteilt wurde.

von DBK

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