Ich hoffe, viele von Ihnen konnten dieses Wort aus dem Markusevangelium beim Empfang des Aschenkreuzes in dieser Woche hören. Aber auch das „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“, ruft uns zur Bekehrung und zum Glauben an das Leben in Fülle durch Jesus Christus auf. Möge die Fastenzeit im Jahr 2003 Ihnen und allen in unserem Erzbistum helfen, sich zu bekehren, wieder mehr dem Evangelium zu glauben und wie Jesus in der Liebe zu Gott und zum Nächsten zu leben. Das Ziel der Fastenzeit ist dann erreicht, wenn wir zu neuen Menschen in Christus werden. Singen Sie bewusst die Einladung des bekannten Fastenzeitliedes mit: „Bekehrt euch alle, denn das Reich ist nahe; in rechter Buße wandelt eure Herzen. Seid neue Menschen, die dem Herrn gefallen.“
Jesus Christus ist der Erlöser aller Menschen. „Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen,“ heißt es im Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68). Durch die Taufe, Firmung und Eucharistie beruft und befähigt uns der auferstandene Christus, seine Erlösung den Menschen in Wort und Tat zu bezeugen. Das tun wir durch Gottesdienst und Gebet, durch gute Worte zum und über jeden Mitmenschen. Wir werden zu Zeugen seiner Erlösung durch liebevolle Zuwendung zum Nächsten, durch Einsatz für die Wahrheit, die Gerechtigkeit, den Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Wir sind Mitarbeiter des Erlösers, wenn wir uns tatkräftig den Armen und Behinderten zuwenden, den ungeborenen und geborenen Kindern gute Entwicklung garantieren, den Jugendlichen Sinn und ganzheitliche Entfaltungsmöglichkeiten bieten und uns um die Alten und Kranken sorgen. Ich bitte Sie, liebe Mitchristen, sich dieser hohen Berufung und Beauftragung neu bewusst zu werden und als echte Christen zu leben. Wir können mit unserem Menschsein, das von Gott in seiner Würde wunderbar erschaffen und noch wunderbarer wiederhergestellt wurde (Tagesgebet an Weihnachten), Heilbringer und Miterlöser durch Jesus Christus in seinem Heiligen Geist sein. Hören wir den Ruf des Herrn: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“
3. „In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang“ (Mk 1,12). Was bedeutet Wüste? Zur Wüste gehören Stille und Alleinsein, Weite des Blickes und Beschränkung auf das Wesentliche des Lebens, Hunger und Durst nach leiblicher und geistiger Nahrung, Gebet und Betrachtung. Die Wüste ist auch der Ort, wo der Teufel den Menschen versucht und Gott sein geliebtes Geschöpf an sich ziehen will, wo wir alle lernen können die Geister zu unterscheiden. In der Wüste erfährt Jesus das alles.
Ich wünsche Ihnen allen, liebe Mitchristen, dass Sie diese Erfahrung Jesu in der Fastenzeit 2003 machen. Haben Sie Mut, in den kommenden 40 Tagen die Wüste bewusst in Ihr Leben hineinzuholen! Verzichten Sie zum Beispiel auf Fernsehsendungen, Kinobesuche, bestimmte Internetangebote, oberflächliche Vergnügungen und Ablenkungen, auf den Konsum von Alkohol, Süßigkeiten und anderem mehr. Suchen Sie dafür entschieden die Stille und das persönliche Gebet. Feiern Sie bewusster die Gottesdienste mit. Sie werden den Sinn des Lebens tiefer erfassen. Sie werden den Frieden und die Nähe Gottes spüren, so wie Jesus, der in der Wüste sogar mit den wilden Tieren in Frieden leben konnte und von Engeln bedient wurde.
Betrachten wir noch ein wenig näher den Ruf zur Umkehr. Bekehrung und Leben nach dem Evangelium erfordern ständigen Kampf gegen die Versuchung und die Sünde. Der Hebräerbrief lässt keinen Zweifel daran. Er schreibt: „Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet“ (Hebr 12,4). Etwas weiter heißt es: „Strebt voll Eifer nach Frieden mit allen und nach Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird“ (Hebr 12,14).
Ich möchte Ihr Augenmerk auf die sogenannten sieben Hauptsünden richten. Es sind: Stolz, Habsucht, Zorn, Neid, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit. Sie werden auch Wurzelsünden genannt, weil sie die Ursache für viele andere Sünden sind. Ich versuche sie zu überwinden, indem ich jeden Tag morgens die acht Seligpreisungen, wie sie im Matthäusevangelium beschrieben werden (vgl. Mt 5,3-10), mir vergegenwärtige.
„Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich“. Mit der Haltung der Demut und Bescheidenheit wird der Stolz überwunden und das „Himmelreich“ der gegenseitigen Anerkennung und Akzeptanz erlangt.
„Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden“. Gemeint ist hier die Trauer über Ausbeutung, Unterdrückung und Ungleichheit in unserer Welt. Wer an diesen Missständen leidet, der kämpft gegen die Habsucht an, die die Wurzel dieser Übel ist. Er wird getröstet. Denn er erlebt, dass sich Geschwisterlichkeit, Freundschaft und Solidarität ausbreiten.
„Selig, die keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land besitzen“. Mit der Gewaltlosigkeit oder Sanftmut wird der Zorn besiegt, der verletzt, weh tut und Beziehungen oft für lange Zeit zerstört. Geduld, Wohlwollen und Güte kehren ein.
„Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; sie werden satt werden“. Wer Gerechtigkeit für alle will, der ist nicht neidisch. Er erkennt, dass wir alle verschieden sind und jedem das zukommen muss, was jeder Einzelne braucht. Er freut sich an den unterschiedlichen Begabungen und Talenten, die bereichern. Mit der Gerechtigkeit ist die Barmherzigkeit verbunden. Sie lässt auch den Schwachen und Armen Gerechtigkeit zukommen. Sie weiß, dass jeder auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Deshalb: „Selig, die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.“ Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind die Mittel, die den Neid überwinden.
„Selig, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.“ Die, die reinen Herzens sind, verfallen nicht der Unkeuschheit, die sich nicht nur auf das sexuelle Leben bezieht. Die christliche Tradition meint mit diesem Begriff die Haltung der Egozentrik, die alles an sich reißt, für sich benutzt und verbraucht. Die, die reinen Herzens sind, begegnen mit Ehrfurcht und Hochachtung jedem Nächsten, aber auch der Tier- und der Umwelt. Sie gehen mit jedem und allem um, wie es Gott bestimmt hat und will.
„Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.“ Die Unmäßigen stiften Unfrieden, weil sie das Gefälle zwischen Arm und Reich, Nord und Süd, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Rassen und Ländern, Jung und Alt vergrößern. Selig, die Frieden stiften, der mit dem Ausgleich der Interessen und der Anerkennung der Gleichheit aller in Würde und Stellung beginnt - sie heißen Kinder Gottes.
„Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich“. Wer um der Gerechtigkeit willen Verfolgung erleidet, der kämpft für sie. Er ist also nicht träge. Er ist keiner, der nur egoistisch sein Schäfchen ins Trockene zu bringen sucht und um des eigenen Wohlbefindens willen auch faule Kompromisse eingeht. Der Einsatz für die Gerechtigkeit zu Gunsten aller, der sich auch nicht durch Verfolgung einschüchtern lässt, überwindet die Trägheit.
Liebe Mitchristen!
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die Seligpreisungen der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium abschreiben und daneben die sieben Hauptsünden setzen würden. Diesen Zettel könnten Sie in der diesjährigen Fastenzeit jeden Tag lesen und betrachten. Diese Form ist eine Hilfe, die Wurzelsünden beherrschen zu lernen. So könnten Sie, liebe Schwestern und Brüder, zu Menschen der Seligpreisungen werden. Die Zeit vor Ostern im Jahr 2003 würde für Sie dann sicher viel Fortschritt im Glauben und Leben als neue Menschen bringen.
Das Sakrament der Umkehr und Erneuerung ist leider bei uns mit vielen Vorurteilen behaftet. Es ist uns von Jesus Christus als Quelle der Bekehrung, des frohmachenden Glaubens und des Lebens nach dem Evangelium geschenkt. Wir müssen es wieder mehr in Anspruch nehmen! Ich möchte Sie ermutigen, in den Tagen vor Ostern zur Beichte zu gehen oder ein Beichtgespräch zu führen. Sie werden spüren, dass Sie sich durch Besinnung, durch das Aussprechen von Schwäche, Schuld und Sünde sowie die priesterliche Lossprechung bekehren und neue Menschen werden. „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“. Die Beichte und das Beichtgespräch wollen uns dazu helfen.
Liebe Mitchristen, Schwestern und Brüder!
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Fastenzeit 2003. Ich erbitte Ihnen Umkehr, Glaube an das Evangelium, Leben als neue Menschen. Entfalten Sie alle Ihre menschlichen guten Fähigkeiten und setzen Sie sie für das Wohl des Nächsten ein. Erleben Sie wie Jesus die Stille und den Frieden der „Wüste“. Versuchen Sie die Wurzelsünden Stolz, Habsucht, Zorn, Neid, Unkeuschheit, Unmäßigkeit und Trägheit mit den Seligpreisungen der Bergpredigt zu überwinden. Legen Sie in dieser Fastenzeit eine gute Beichte ab. Ich wünsche Ihnen schon heute, dass Sie nach der innerlichen Stärkung der kommenden 40 Tage ein gesegnetes Osterfest in der Freude des Herrn feiern können.
Dazu segne Sie der gute Gott, + der Vater und + der Sohn und + der Heilige Geist.
Ihr Bischof
Erzbischof von Bamberg
Liebe Schwestern und Brüder im Erzbistum Bamberg!
Mit meinem ersten Hirtenbrief an Sie habe ich mir bewusst ein wenig Zeit gelassen. Über die verschiedenen Medien und bei zahlreichen Begegnungen in den letzten Wochen konnte ich viele von Ihnen persönlich begrüßen und mich Ihnen vorstellen. Dankbar blicke ich auf die gut zwei Monate hier im Erzbistum zurück. Ich kann nur wiederholen, was ich in meiner Einführungsansprache gesagt habe: „Nun bin ich Ihr neuer Erzbischof, und ich bin es gern.“ Noch einmal: Danke für die freundliche Aufnahme, das Verständnis, die Hilfsbereitschaft und Mitarbeit.
Liebe Schwestern und Brüder!
Durch dieses Schreiben möchte ich mit Ihnen teilen, was mir am Herzen liegt.
1. „Jesus Christus Weisheit Gottes uns gegeben“, so lautet mein bischöflicher Wahlspruch. In Jesus hat Gott sich selbst offenbart: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ (Joh 14,9). ER ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (vgl. Joh 14,6). Deshalb wünsche ich mir vor allem, dass wir auf Jesus Christus schauen. IHM begegnen wir besonders in der Heiligen Schrift. „Wer die Schrift nicht kennt, kennt Jesus Christus nicht“, so hat der Kirchenvater Hieronymus geschrieben. Von daher wäre es mir eine große Freude, wenn alle in unserem Erzbistum täglich einige Verse aus der Heiligen Schrift lesen und betrachten würden. So werden wir die 2 Weisheit, die Gott uns in Jesus schenkt, erkennen, lieben und aus ihr leben. In diesem Zusammenhang ist mir das Jahr der Bibel 2003 ein wichtiges Anliegen. Wie froh wäre ich, wenn in möglichst vielen Pfarreien Bibelkreise entstehen könnten. Diese sollten nach Möglichkeit ökumenisch gebildet werden. Davon verspreche ich mir wichtige Impulse für die Einheit der Christen. Die Heilige Schrift führt zu Jesus Christus, der sagt: „Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast“ (vgl. Joh 17,21). In IHM ist die Einheit der Christen gegeben.
2. Wir erleben derzeit einen vielschichtigen Wandlungsprozess in unserer Gesellschaft. Denken wir nur an die Wertediskussion, an die „neuen Definitionen“ von Ehe und Familie, an die Einstellungen zur Embryonenforschung und Gentechnik oder an den Streit um die Kruzifixe in den Schulen. Auch unsere Kirchengemeinden sind derzeit in einem Wandel, der verschiedene Ursachen hat. Er ist teils vom gesellschaftlichen Wandel mitbewirkt, hat innerkirchliche Gründe und ist für die Zukunftsfähigkeit unserer Pastoral gefordert. Das Bamberger Pastoralgespräch hat diese Situation breit erörtert. Als Abschluss dieses intensiven Gespräches wird im Jahre 2004 ein Pastoralplan in unserem Erzbistum verabschiedet. Er soll die Leitlinien für die Seelsorge aufzeigen, die Gemeinden erneuern und Mut machen für die Zukunft.
3. Bei seiner Erstellung und Umsetzung muss uns alle die Weitergabe des Glaubens das wichtigste Anliegen sein. Auch hier geht es „um die Weisheit Gottes für die Fülle des Lebens.“ Stärken wir das Vertrauen unserer Kinder und Jugendlichen in den barmherzigen und guten Vater, der unser Schöpfer und Erhalter ist! Geben wir die Zuversicht auf Gottes gute Fügungen und die Hoffnung auf die Vollendung der ganzen Schöpfung im Himmel weiter! Vermitteln wir die christlichen Werte, um das gute, gerechte und friedliche Zusammenleben in unserer deutschen Gesellschaft und in allen Völkern und Nationen zu fördern! Geben wir das Wissen und Verständnis des Glaubensbekenntnisses, der 10 Gebote, der 7 Sakramente, der christlichen Tugenden weiter! Lehren wir unsere Kinder die Grundgebete, beten wir in den Familien morgens, abends und bei Tisch miteinander! So bleibt der Glaube lebendig und nährt das Leben. Papst Johannes Paul II. hat das kommende Jahr zum Jahr des Rosenkranzes erklärt. Auch dieses wichtige Gebet möchte ich Ihnen empfehlen.
4. Bei der Weitergabe des Glaubens an die nachfolgenden Generationen möchte ich auf den Weltjugendtag 2005 hinweisen. Ich bitte jetzt schon alle Pfarreien, sich daran zu beteiligen. Unser Erzbischöfliches Jugendamt wird sich demnächst diesbezüglich an die Pfarreien und Jugendgruppen wenden. Gut vorbereitet und durchgeführt kann der Weltjugendtag 2005 eine Erneuerung des Glaubens in den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bewirken.
5. Die Schwerpunkte in den Jahren 2003 - Jahr der Bibel - , 2004 - Pastoralplan - und 2005 - Weltjugendtag - können Stationen auf dem Weg in das Jahr 2007 sein. In diesem Jahr feiert unser Erzbistum seinen tausendsten Geburtstag. Ich freue mich auf dieses Jubiläum und möchte es groß mit Ihnen allen begehen. Dankbar dürfen wir auf eine lange, reiche und fruchtbare Bistumsgeschichte zurückblicken. „Jesus Christus Gottes Weisheit für uns“ hat in den vergangenen tausend Jahren viele gute Früchte hervorgebracht. Durch die Vorbereitung und die Feier des Millenniums soll ein „Ruck“ durch unsere Erzdiözese gehen. Von unserem Jubiläum verspreche ich mir vielfältige Anstöße für die
Zum Schluss möchte ich Ihnen noch zwei Anliegen nennen, die mir besonders am Herzen liegen: der Priesternachwuchs sowie Ehe und Familie. Das priesterliche Amt ist ein notwendiger, sinnvoller, erfüllender und schöner Dienst. Wer ihn so sieht und erfährt, erkennt, dass die Ehelosigkeit ihm angemessen ist, wie das Zweite Vatikanische Konzil sagt. Beten wir um Priesternachwuchs und ermutigen wir junge Männer diesen Weg zu wählen! Möge der Herr Arbeiter in die große Ernte unseres Erzbistums senden.
6. Für die Ehen und Familien erbitte ich in meinen täglichen Gebeten Treue und Liebe. Möge die Freude am Leben wieder zunehmen und auch mehr Kinder geboren werden. Die Politik ist aufgefordert, dafür die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen und Ehe und Familie mehr zu fördern. Dazu muss vor allem das Infragestellen von Ehe und Familie, wie sie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland definiert hat, endlich wieder aufhören. Was unser Erzbistum angeht, soll die Ehe- und Familienpastoral einen noch stärkeren Akzent bekommen. Nicht zuletzt wegen der schädlichen Auswirkungen auf Ehen und Familien bedrücken mich auch die hohe Arbeitslosigkeit und die ungünstige wirtschaftliche Entwicklung im Bereich unserer fränkischen Heimat. Ich hoffe sehr, dass sich diese Situation bald ändert. Liebe Schwestern und Brüder!
7. Der Schriftsteller Elias Canetti hat in seinem Werk „Die Fliegenpein“ geschrieben: „Viel mehr als Ziele braucht man vor sich ein Gesicht, um leben zu können.“ Unser Glaube hat ein Gesicht, Jesus Christus. In IHM erkennen wir „die Weisheit Gottes für uns“. Schauen wir auf IHN und weisen wir auf IHN hin. Der Advent ist dazu besonders geeignet. Lassen Sie diese gottgeschenkte Zeit nicht in Hektik und Stress verloren gehen. Nutzen Sie sie zur Besinnung und geistlichen Erneuerung, zu Gespräch und Glaubensweitergabe. Dann wird Weihnachten ein gesegnetes und gnadenreiches Fest für Sie werden.
Das wünsche ich Ihnen von Herzen und gebe Ihnen dazu den bischöflichen Segen.