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Die Weihnachtszeit im Licht feiern - Meditationen von Diakon Dr. Georg Zenk

0b es hilft, ein neues Mal in die landläufigen Lästerungen über rot und weiß gekleidete Weihnachtsmänner einzustimmen, die seit November ganze Geschäftshäuserfassaden hochklettern, ab dem 25. Dezember aber, in der eigentlichen Weihnachtszeit an der selben Werbewand durch überdimensionale Sektgläser ersetzt werden, weil dann schnell auf Silvester und Fasching umzurüsten ist?

Ungleich besser wäre es, Weihnachten im Licht zu sehen. Die Energie dafür kommt aus drei Quellen:

  • Erstens aus der Lebensleistung und Bedeutung des erwachsenen Jesus Christus, den die Evangelisten in jeder Zeile und in jedem Begriff ihrer weihnachtlichen Passagen vom neu geborenen Jesuskind meinen.
  • Die zweite Lichtquelle für Weihnachten ist das Alte Testament, denn seine tiefsten Erwartungen ziehen in Richtung des messianischen Retters, den "die Tochter Zion" das Volk Gottes und alle, die sich dazu zählen, herbei sehnen.
  • Die dritte Lichtquelle für Weihnachten geht auf in der ganz alltäglichen Umsetzung dessen, was gefeiert wird und überhaupt in der Art, das Leben sinnvoll zu deuten.

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