Ehrwürdig, modern oder Taufort eines Seligen - im neuen Gästebrief werden sechs verschiedene Tauforte im Erzbistum vorgestellt.
Bamberg. Mit fast 15.000 Besucherinnen und Besuchern ist die Sonderausstellung „Salvador Dalí: Biblia Sacra“ im Bamberger Diözesanmuseum zu Ende gegangen. Sie ist damit eine der erfolgreichsten Ausstellungen in der Geschichte des Museums.
Thomas Höhn, Referent für Gemeindekatechese im Erzbistum Bamberg, über die Bedeutung von Taufe, den richtigen Termin für die Erwachsenentaufe und das Erkennen ehrlicher Absichten.
Neunkirchen am Sand. Erzbischof Ludwig Schick hat am Fest der Taufe des Herrn die Bedeutung der Taufe hervorgehoben und die Verantwortung aller Getauften in der Kirche betont. Die Priester und hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger seien nicht für alles verantwortlich und sollten nicht alles selbst tun. Ihr Auftrag sei es vielmehr, die Getauften vor Ort zu inspirieren und zu moderieren für den Dienst der Kirche in der Gesellschaft, sagte Schick am Sonntag in einem Gottesdienst in Neunkirchen am Sand und verwies auf das für das Erzbistum Bamberg ausgerufene Jahresmotto „Getauft und gesendet“.
Berlin. Bereits zum 14. Mal hat Bundeskanzlerin Angela Merkel 108 Sternsinger im Kanzleramt empfangen. Aus allen 27 deutschen Diözesen waren am Montagvormittag jeweils vier Sternsinger nach Berlin gereist und vertraten dort die rund 300.000 engagierten Mädchen und Jungen, die sich um den Jahreswechsel bundesweit in mehr als 10.000 katholischen Pfarrgemeinden und Einrichtungen an der 61. Aktion Dreikönigssingen beteiligen. Aus dem Erzbistum Bamberg waren Clara (11), Sophia (14), Tobias (13), Hannes (14) sowie Begleiter Roland Georg Rödel aus der Gemeinde St. Heinrich Erlangen vor Ort.
Monika Tremel gestaltet „Wort zum Tage“-Radiosendung vom 7. bis 12. Januar 2019, täglich gegen 6.20 Uhr in Deutschlandfunk Kultur
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat dem aus dem Erzbistum Bamberg stammenden Kardinal Walter Brandmüller seine Glück- und Segenswünsche zum 90. Geburtstag (5. Januar) übermittelt.
Bamberg. „Getauft und gesendet“ lautet das Jahresmotto im Erzbistum Bamberg. Das teilte Erzbischof Ludwig Schick in seiner Silvesteransprache mit. Alle getauften Christen sollten sich ihres Christseins neu bewusst werden. „So kann die Kirche, die Gemeinschaft der Getauften, in den Herzen der Menschen lebendig werden“, sagte Schick am Montagabend in seiner Predigt zum Jahresende im Bamberger Dom. Dabei nahm er auch Bezug auf den derzeit laufenden Umstrukturierungsprozess im Erzbistum, in dem 35 neue Seelsorgebereiche gebildet werden. Diese müssten jetzt mit Leben gefüllt werden. „Dies wird geschehen, wenn wir Ja zu unserer Taufe sagen, die Gabe und Aufgabe ist“, betonte der Erzbischof. Im Oktober 2019 sollen die neuen Strukturen mit den neuen Seelsorgeteams offiziell in Kraft gesetzt werden.
Sternsinger machen auf die Not von Kindern mit Behinderung in Peru aufmerksam. Zudem bringen auch Kinder und Jugendliche aus dem Erzbistum Bamberg den Segen in die Staatskanzlei nach München.
Bamberg. Am Heiligabend, Montag 24. Dezember, findet die traditionelle Christmette im Bamberger Dom mit Erzbischof Ludwig Schick um 22.30 Uhr statt. Es erklingen die Hirtenmesse in F von Ignaz Reimann sowie Weihnachtsmotetten alter Meister, gespielt und gesungen vom Bamberger Domchor, Mitgliedern der Bamberger Symphoniker und Domorganist Markus Willinger. Die Gesamtleitung hat Domkapellmeister Werner Pees. Eine Krippenfeier für Familien mit Kleinkindern (Wortgottesdienst) findet um 16 Uhr statt, um 17.30 Uhr eine Familienmette, in der die Domband spielt.