Die fünfte Jahreszeit wird ausgelassen von Menschen auf der ganzen Welt gefeiert. Sie zählt nicht zu den kirchlich-liturgischen Festen, sondern bezeichnet in jedem Jahr die Schwellenzeit vor Beginn der vorösterlichen Fastenzeit am Aschermittwoch. Die fünfte Jahreszeit vereint viele – regional unterschiedliche – Bräuche und hat von Ort zu Ort unterschiedliche Namen. Spricht man vor allem in Westdeutschland von Karneval, heißt das Kostümfest in großen Teilen Frankens, in Sachsen und Österreich Fasching. In Südbayern, aber auch in der Schweiz nennen die Menschen das bunte Treiben hingegen Fasnat oder Fastnacht.
Auch 2019 lädt das Jugendamt der Erzdiözese, die Diözesanstelle für Berufe der Kirche und das Bamberger Nightfever-Team zum Nightfever im Bamberger Kaiserdom ein - am 30. März, 6. Juli, 14. September und 7. Dezember von jeweils 17 bis ca. 22 Uhr. Nightfever ist eine Nacht mit Heiliger Messe, Gebet, Gesang und Gespräch.
Neun Mannschaften aus der ganzen Erzdiözese messen sich beim Ministranten-Turnier. Dabei ist die Freude am Fußball wichtiger als Siege.
Mit jahrzehntelanger Tradition bieten die Franziskaner-Minoriten im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg während der vorösterlichen Fastenzeit Fastenkurse an. Auch in diesem Jahr laden die Brüder unter dem Motto „Gesund an Leib und Seele“ Interessierte dazu ein.
Bamberg. In dieser Woche hat das Diözesanmuseum Bamberg nach der Winterpause wieder seine Pforten geöffnet. Zudem lockt im gotische Domkreuzgang eine ungewöhnliche, kulturhistorische Ausstellung ins Museum: „Vielfalt in der Einheit – Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa“. Sie ist vom 12. Februar bis zum 24. März zu sehen.
Bamberg. Der kleine Drache Kokosnuss, Snuffi Hartenstein oder Petronella Apfelmus sind zu Besuch beim Bamberger Literaturfestival. Der St. Michaelsbund Bamberg lädt Kinder und Jugendliche zwischen dem 13. und 22. Februar zu sechs verschiedenen Lesungen der Autoren Martin Baltscheit, Tanja Kinkel, Ingo Siegner, Paul Maar, Sabine Städing, Suza Kolb und Nina Dulleck ein:
Auch im Neuen Jahr brauchen wir wieder unsere Aufmerksamkeit und Kraft. Vieles kommt auf uns zu: vielleicht Schönes oder auch Schwieriges, Herausforderndes, Geglücktes oder Neues. Das eine oder das andere oder auch von jedem etwas. Da ist es gut immer wieder in all dem mit einem „Moment mal“ inne zu halten.
Mit einem Requiem im Bamberger Dom hat das Erzbistum Bamberg am Freitag Abschied genommen von Prälat Klemens Fink. Der frühere Domkapitular und Leiter der Bauabteilung im Ordinariat war am 25. Januar im Alter von 90 Jahren gestorben.
Ebermannstadt. Mit einem wichtigen Schritt im Rahmen der Projektplanungen für das „Maison des Jeunes“ (Haus der Jugend) in der Bamberger Partnerdiözese Thiès im Senegal ging eine Klausurtagung auf Burg Feuerstein zu Ende. Das Projekt soll Jugendlichen Räume bieten, in denen sie zusammenkommen, leben und lernen können. Durch die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung kann nun ein Antrag auf Projekthilfe bei MISEREOR gestellt werden.
Es wird gut, sowieso – unter diesem Motto stand der Gottesdienst anlässlich der Verleihung der kirchlichen Lehrerlaubnis (Missio Canonica) an sieben Religionslehrerinnen des Dientzenhofer-Gymnasiums in Bamberg. Weihbischof Herwig Gössl nahm den Songtext zum Anlass, die Lehrerinnen mit Mut, Hoffnung und im Vertrauen auf Gott und seine Liebe auf ihre Berufslaufbahn zu senden.