Bamberg. Trotz finanziell angespannter Lage erhöht das Erzbistum Bamberg seine Ausgaben für die Jugendarbeit und die Caritas. Der Diözesansteuerausschuss verabschiedete den Haushalt für das Jahr 2025, der laufende Erträge in Höhe von 226,9 (Vorjahr: 221,0) Millionen Euro und ordentliche Aufwendungen von 235,5 (Vorjahr: 238,2) Millionen Euro vorsieht.
Bamberg. Am 15. November erhielten im Bamberger Dom 13 Kirchenführerinnen und Kirchenführer aus der Hand von Generalvikar Georg Kestel ein Zertifikat und wurden von ihm für ihren zukünftigen Dienst gesegnet. Die Wort-Gottes-Feier in der Krypta des Doms sowie der anschließende Empfang im Dompfarrheim bildeten gleichzeitig auch den offiziellen Abschluss ihrer zwei Jahre dauernden Ausbildung, die sich aus unterschiedlichen Modulen zusammensetzte.
Auch in diesem Jahr gibt es ein Hausgebet zum Advent, allerdings mit einigen Neuerungen, die in der Liturgiekommission beschlossen wurden.
Nürnberg. Photovoltaik auf Denkmälern geht nicht? Geht doch! Die katholische Gemeinde St. Karl Borromäus im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf macht es vor. Dort ist im Laufe des Jahres 2024 das größte Photovoltaikdach auf einer denkmalgeschützten Kirche in Bayern entstanden: rund 800 Quadratmeter groß, verteilt auf Nord- und Südseite des knapp 100 Jahre alten Kirchengebäudes. Insgesamt 1234 Module und 3600 Meter Kabel mussten dafür verlegt werden.
Da der bayernweite Qualifizierungskurs für Ehrenamtliche im Bereich der Katechese nicht zustande kommt, wird ein alternatives Qualifizierungsmodell für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeboten.
Bamberg. Erzbischof Herwig Gössl hat am Samstag vier Männer zu Ständigen Diakonen geweiht.
Das ganze Jahr über ziehen bei uns Gläubige durch Straßen und Fluren.
„Sie machen ihrem Glauben Beine“, sei es bei Bittgängen, zum Beispiel am Karfreitag oder an den Bitttagen vor Christi Himmelfahrt, bei den Fronleichnamsprozessionen oder den vielen traditionellen und auch neuen Wallfahrten zu verschiedenen Wallfahrtsorten.
Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Wallfahrtsorte und Prozessionen in der Erzdiözese vor.
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft und der Kirche. Sie sind für uns alle ein unendlich wertvolles Geschenk. Der primäre Ort, an dem Kinder aufwachsen, ist die Familie. Hier werden Glaube und Werte vermittelt und gelebt. Hier wird Lebensfreude erlebt und Leben weiter gegeben.
Allerdings findet momentan in unserer Gesellschaft ein Wertewandel statt, der sich besonders nachteilig auf kinderreiche Familien auswirkt. Da den Erzbischof von Bamberg diese Entwicklung mit größter Sorge erfüllt, hat er sich vor diesem Hintergrund entschlossen, ein deutliches Zeichen für Eltern mit vielen Kindern zu setzen.
Zweck der Stiftung ist die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit (§ 52 Abs. 2 Nr. 15 AO), insbesondere die Hilfe in Katastrophengebieten durch die Unterstützung von Nahrungsmittellieferungen und Nahrungsmittelprojekten in Entwicklungsländern in Zusammenarbeit mit Ordensgemeinschaften und kirchlichen Hilfswerken.
Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
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