Bamberg. Im Jahr 2024 jährt sich der Tod von Kaiser Heinrich II. zum 1000. Male. Schon jetzt planen Stadt und Domberg für dieses Jubiläum. Die Universität Bamberg startet mit einer öffentlichen Ringvorlesung zum Thema bereits im April 2023.
Bamberg. In Kooperation mit allen bayrischen Frauenseelsorgerinnen laden wir ein zum 4. Teil unserer online-Reihe „7 Frauen – 7 (Erz)Bistümer – 7 Botschaften“.
Die deutschen Bischöfe bitten auch in diesem Jahr zum Palmsonntag (2. April) um Spenden für die Christen im Heiligen Land. Von der Bibel inspiriert, blicken die katholischen Christen an diesem Tag auf Jerusalem, die „Stadt des Friedens“, und auf das Heilige Land (Israel, Palästina, Jordanien), die Heimat Jesu.
Ebermannstadt. Ein Pilotprojekt auf einem kleinen Waldstück in der Nähe des Katholischen Jugendhauses Burg Feuerstein bei Ebermannstadt lotet die Zukunft deutscher Wälder aus – bunt gemischt und ohne Kunststoffe.
Bamberg. Klima, Kriege, Pandemien: Die großen Krisen dieser Tage lassen niemanden kalt. Auch nicht die Schülerinnen der Maria Ward-Schule, die zu besonderen Unterrichtsstunden im Gemeindezentrum von St. Josef im Hain zusammen gekommen sind. Sie gestalten ein eigenes „Hungertuch“.
Der erste Abschnitt des Ersatzneubaus an der Ottostraße ist fertig. Das Pflegezentrum feierte Richtfest.
Bamberg. Das Erzbistum Bamberg trauert um den früheren Domvikar, Pilger- und Männerseelsorger sowie Direktor der Bildungshäuser Vierzehnheiligen, Monsignore Wolfgang Witzgall. Er starb am Mittwoch im Alter von 76 Jahren in Lichtenfels.
Bamberg. Unter dem Motto "ökumenisch.offen.gesprächsbereit." bieten die Evangelischen und Katholischen Kirchen sowie die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde von Mai bis September Gesprächsmöglichkeiten an - montags bis freitags von 16 bis 17 Uhr.
Bamberg. Der BDKJ-Diözesanvorsitzende Andreas Weick bemängelt, dass einige Texte durch angenommene Änderungsanträge in ihren Aussagen deutlich abgeschwächt wurden. „In vielen Punkten gehen die Positionen und Forderungen in unseren Augen nicht weit genug.“
Dass „manche Bereiche der Caritas komplett durch die Zuschüsse aus der Kirchensteuer finanziert“ werden, darauf hat der Diözesanadministrator des Erzbistums Bamberg, Weihbischof Herwig Gössl, am Sonntag im Rundfunk hingewiesen.