Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg hat seine Finanzen offen gelegt. Erzbischof Ludwig Schick betonte, er lege Wert auf volle Transparenz und Offenheit.
Bamberg/Viereth. Am Altar sind sie stets eilends zur Stelle, am Ball auch. Gemäß des Wortursprungs – lateinisch ministrare bedeutet dienen – sind die Ministranten des Erzbistums Bamberg allsonntäglich und werktags im Dienst für Gott und die Gemeinde. Gemeinschaftssinn wird groß geschrieben. Dass dieser Dienst auf das gemeinsame Ballspiel ausgeweitet werden kann, zeigte sich am Tag der deutschen Einheit, als rund 120 Ministranten des Erzbistums in zwölf Teams nach Viereth strömten, um unter der Organisation von Diözesanjugend- und Ministrantenpfarrer Detlef Pötzl, Alexander Bothe, Referent für Ministrantenpastoral, und dem Mini-AK die zwei Vertreter der Erzdiözese für den Bayern-Cup 2014 zu erspielen.
Bamberg. (bbk) Mit einem feierlichen Pontifikalamt im Bamberger Dom und einem anschließenden Fest der Begegnung ist Weihbischof Werner Radspieler am Sonntag nach 27 Jahren in den Ruhestand verabschiedet worden. Erzbischof Ludwig Schick würdigte in seiner Predigt Weihbischof Radspieler als „guten Hirten“ und „markanten Künder des Wortes Gottes“ sowie als „fürsorglichen Seelsorger“. Schick verwies auf die Worte von Papst Franziskus: „Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre.“ Die Caritas sei Weihbischof Radspieler nicht nur in der Theorie, sondern vor allem in der Praxis ein wichtiges Anliegen gewesen. Radspieler habe seinen priesterlichen und bischöflichen Dienst immer nach dem Vorbild des hl. Otto gelebt, dem einzigen heiligen Bischof in der tausendjährigen Bistumsgeschichte, dessen Fest am Sonntag auch gefeiert wurde.
Der Liturgiewissenschaftler und Pastoraltheologe Karl Schlemmer ist am 24. September 2013 nach kurzer schwerer Krankheit in seiner Heimatstadt Nürnberg gestorben. Der emeritierte Universitätsprofessor – von 1983 bis 2002 lehrte er an der Universität Passau – und Bamberger Diözesanpriester wurde 76 Jahre alt.
Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat den melkitischen Patriarchen von Antiochien, Gregorius III. empfangen und ihm dabei die Bistumsmedaille mit den drei Bamberger Bistumspatronen überreicht. Die beiden Bischöfe tauschten sich bei dem persönlichen Gespräch über die Lage in Syrien aus.
Bamberg. (bbk) Nach über 26 Jahren wird der dienstälteste Weihbischof Bayerns, Werner Radspieler, am Sonntag, 29. September mit einem feierlichen Pontifikalgottesdienst im Bamberger Dom in den Ruhestand verabschiedet. Bambergs Erzbischof Ludwig Schick wird in seiner Predigt die langjährigen Verdienste Radspielers würdigen. Der Gottesdienst im Dom beginnt um 14.00 Uhr.
Bamberg. (bbk) Die Ausbildung von jungen Menschen wird auch für das Erzbistum Bamberg immer wichtiger. Generalvikar Prälat Georg Kestel begrüßte am Donnerstag zwei junge Frauen, die am 1. September ihre Ausbildung in der Verwaltung des Erzbistums Bamberg begonnen hatten. Gleichzeitig empfing Generalvikar Kestel zwei junge Frauen, die kürzlich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation mit Bestnoten abgeschlossen hatten und dafür von der Regierung von Oberfranken geehrt wurden.
Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick ruft die Christen auf, ihre Gaben und Fähigkeiten in die Kirche einzubringen. „Kirche lebt von Menschen und Kirche besteht aus Menschen, die ihre Begabung, Fähigkeiten und Charismen als Berufung sehen und zum Wohl aller in Kirche und Gesellschaft einbringen“, predigte Erzbischof Ludwig Schick am Samstag in Eggolsheim (Dekanat Forchheim) beim silbernen Bischofsjubiläum von Bischof Albert Först OCarm sowie beim silbernen Professjubiläum von drei Ordensschwestern.
Das Fortbildungsprogramm für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in katholischen Kindertageseinrichtungen für das Jahr 2013/2014 ist ab sofort verfügbar.
Zwei Caritas-Verantwortliche wurden jetzt für ihr jahrzehntelanges Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt: Johann Brand, bis Jahresende geschäftsführender Vorstand der Caritas Erlangen, und Alfons Galster, 2. Vorsitzender der Caritas Forchheim, erhielten den Verdienstorden der Bundesrepublik bei einer Feierstunde im Erlanger Rathaus aus der Hand von Innenminister Joachim Herrmann.