Liebe Schwestern und Brüder, liebe Eltern und Familien unserer Weihekandidaten! Liebe Mitbrüder! 1. Große Dankbarkeit, vor allem Jesus Christus gegenüber, muss uns heute erfüllen. Sieben Priester schenkt ER, der „Oberste Hirte“ der Kirche und „Bischof eurer Seelen“ (1 Petr 2,25 u. 5,4) uns, Seiner Kirche von Bamberg. ER hat Stefan, Thomas, Andreas, Michael, Lars, Richard und Matthias für den priesterlichen Dienst berufen, bis hierher geführt und sendet sie heute. Jesus Christus, dem Herrn seiner Kirche, haben wir zu danken für diese Geschenke an die Erzdiözese Bamberg.
Liebe Männer, liebe Schwestern und Brüder! 1. „Männer - unterwegs aus Gottes Kraft“, so lautet das Motto dieser Diözesanmännerwallfahrt 2004. Es ist angelehnt an das diesjährige Katholikentagsmotto „Leben aus Gottes Kraft“. Dieses Motto spricht einen Wunsch oder ein Ideal in uns an. Wer möchte nicht kraftvoll durchs Leben gehen? Wer möchte nicht in jeder Situation stark sein? Gerade wir Männer streben danach.
Liebe Schwestern und Brüder, 1. „150 Jahre Maria Ward Schule in Nürnberg“ feiern wir im Oktober! Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und viele beteiligen sich dabei, vor allem die Schülerinnen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Wir dürfen uns schon auf den 7. bis 9. Oktober 2004 freuen!
Liebe Schwestern und Brüder! Verehrte Wallfahrer! Liebe Hollfelder! 1. Die Salvatorkirche in Hollfeld ist die einzige Kirche im Erzbistum Bamberg, die dem Erlöser geweiht ist. In Deutschland gibt es eine einzige Bischofskirche, die das Salvatorpatrozinium hat – der Dom zu Fulda! In ihm habe ich 1975 die Priesterweihe und 1998 die Bischofsweihe empfangen.
Liebe Schwestern und Brüder in Burgwindheim, liebe Wallfahrer, liebe Teilnehmer am Heilig-Blut-Fest in Burgwindheim! 1. Es war mein persönlicher Wunsch, heute wieder – wie im vergangenen Jahr - am Heilig-Blut-Fest in Burgwindheim teilzunehmen. Ich danke allen, die in den vergangenen Tagen sich auf den heutigen Tag durch Beichte, Vorträge, Predigten und Gottesdienste vorbereitet haben und heute zum Fest hierher gekommen sind.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Im Jahr 1957 veröffentlichte Max Frisch den Roman „Homo faber“, was man mit der Macher-Mensch übersetzen kann. „Homo faber“ wurde sehr bald zu einem Klassiker der modernen Literatur
Liebe Schwestern und Brüder der Pfarrei Gößweinstein, liebe Wallfahrer! Lieber Pater Eugen, sehr geehrter Herr Bürgermeister mit dem Stadtrat, liebe Mitchristen! 1. Auch wenn ich in der Basilika zu Gößweinstein schon öfter Gottesdienste gefeiert und die Heilige Messe zelebriert habe, ist es doch heute das erste Mal, dass ich am großen Wallfahrtstag, am Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, hier ein Pontifikalamt halte. Ich bin sehr froh darüber und sehr dankbar.
1. „Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst“.
Liebe Schwestern und Brüder! 1. Wer von den Jugendlichen und Kindern kennt nicht „Harry Potter“ mit der Schule für Zauberei und Hexerei oder „Sams“ mit den blauen Glückspunkten? Millionen haben den Film „Der Herr der Ringe“ angeschaut, der in diesem Jahr mit elf Oskars ausgezeichnet wurde. Wer hat nicht schon von dem mittelalterlichen Epos „Der Ring der Nibelungen“ gehört? Wer kennt nicht die Märchen „Rumpelstilzchen“ oder „Das Goldene Ringlein“?
Lieber Pfarrer Schmer! Verehrte Ehrengäste! Liebe Pfarrgemeinde! 1. Es ist der erste Besuch, den ich als Erzbischof von Bamberg hier in Erlangen-Dechsendorf mache. Ich freue mich, dass ich gleich zu einem so großen Ereignis kommen kann, zur Einweihung Ihres Pfarrheimes, das Sie schon in Gebrauch genommen haben.